Danke schön SHOKer. Ich dachte schon man hätte mich vergessen...^^
PS: könntest du deine Signatur vielleicht etwas weniger protzig machen, die ist ja mehr als doppelt so groß wie der eigentliche Post
habe ich in gewisser Weise ja auch
Nach drei brennenden Imperiumswelten verfügte er zusätzlich zu knapp 900 Chaos Marines noch ein Heer von mehreren Millionen Kultisten und eine beachtliche Flotte um sich geschart.
Ich vermute mal, er verfügte über ein Heer von mehreren Millionen Kultisten und hatte eine beachtliche Flotte um sich geschart, oder?
Aber bitte, wieso Köder schlucken? Was würde man denn sonst machen, wenn da eine Kompanie Panzer ankommt? Oder ging es darum, dass der Stadt der
Köder war?
Ja, es geht um der Stadt *g*
Mal Spaß beiseite, die Imperialen hätten ja nicht zum Sturmangriff übergehen müssen, schon gar nicht bei einer 2:1 überlegenen Streitmacht. Warum wieso weshalb klärt der nächste Teil. Ich muss jetzt mal mitm Hund raus und frühstücken, dann wird der nächste Teil gepostet (den ich nochmal neu schreiben musste -.-).
In einem Satz lese ich Alpha Bravo Charlie. Also noch kindischer geht es nicht. Bitte. Du wirst du was Warhammerisches finden.
Colonel Rawke??? Du...^^
Rawke marschierte zwischen Panzern und jubelnden Soldaten auf den Leman Russ Vanquisher zu, der, wie er wusste, Colonel Sanders, dem Kommandeur der Dragoons gehörte. Als er sich näherte, kletterte der Colonel bereits aus seinem Panzer und kam ihm entgegen. Er schüttelte Rawke die Hand und sagte: "Den Bastarden haben wir es gezeigt, was?"
"Ja. Aber wir sollten uns nicht uns nicht zu früh freuen. wir haben immer noch eine Stadt zu erobern.", antwortete Rawke.
"Sie sind ein Pessimist, Rawke."
"Vielleicht. Aber Optimisten sind in der Regel die, die als erste sterben."
"Wenn sie meinen..."
Sanders kletterte zurück auf seinen Panzer und Rawke ging zu seinem Komoffizier Moore. "Gibt's was Neues vom Oberkommando, Moore?", fragte Rawke.
"Ja, Sir, wir sollen sofort den Angriff auf die Stadt sobald wie möglich beginnen. Dafür stellen sie uns Vultures als Luftunterstützung zur Verfügung."
"Und unser Gerät? Die HMV's?"
Die HMV's waren leichte Allrad-Fahrzeuge, die als Späh- und Kommandofahrzeuge benutzt wurden. Sie wurden auf Moloch Prime, einer Fabrikwelt im Nova-Britia-System hergestellt und von den Commandos hauptsächlich aufgrund des leichten Gewichts benutzt, dass es erlaubte, sie per Valkyrie zu verlegen.
"Werden gerade ausgeladen. Die Valkyries werden ebenfalls zur Verfügung stehen, sobald die Pioniere die Behelfsflugplätze errichtet haben."
"Gut. Teilen sie den anderen mit, dass sie sich bereit machen sollen. Das 2. Battailon geht voraus."
"Ja, Sir."
*
Seit nunmehr 24 Stunden verhielt sich das 4. Battailon vollkommen ruhig. Irgendwas war schief gelaufen, soviel war sicher. Anstatt der imperialen Befreiungsstreitmacht, waren zuerst ein Trupp der verderbten Astartes gelandet und dann eine Streitmacht Kultisten in Kompaniegröße. Brennan hatte vorgeschlagen, aktiv zu werden, doch MacMillan hatte abgelehnt. "Wir werden unsere Position nicht preisgeben", hatte er gesagt. Also warteten sie, bis sich die Landezone leerte. Dann würden sie versuchen, in die Stadt zu gelangen und sich mit ihrem Regiment zu vereinen.
*
Lieutenant-Colonel Sykes rückte mit seinem Battailon in die Stadt ein. Sykes führte die A-Coy über die Hauptstraße in ein zerbombtes Industriegebiet. Vorsichtig sicherten sie ein Gebäude nach dem anderen, bis sie einen Platz erreichten, in dessen Mitte eine Säule stand, in welche die Litaneien des Maschinengottes eingraviert waren. Am gegenüberliegenden Ende des Platzes wurde die Straße weiter geführt. Sykes wog das Risiko ab. Es konnte sein, dass man ihnen eine Falle gestellt hatte, davor hatte ihn der Colonel gewarnt. Andererseits konnte es sein, dass die Stadt wirklich verlassen war. Er beschloss, das Risiko einzugehen. "Vorrücken, aber ruhig!", befahl er und seine Männer setzten sich in Bewegung. Als der erste die Säule in der Mitte passierte, ging alles schief. Einer der Soldaten zuckte und brach zusammen. "Scharfschütze!", brüllte Sykes. "Zurückziehen, sucht euch Deckung Bewegung!"
Er warf sich durch ein Loch in der Mauer in ein Gebäude. Kurz darauf stiegen auch die Männer der Stabsabteilung durch das Loch. "Frane, haben sie den Platz im Visier?", fragte Sykes ins Kom. Frane war der Anführer des Scharfschützenteams der Kompanie. Jede Kompanie verfügte über ein Scharfschützenteam. "Ja, Sir.", kam prompt die Antwort.
"Achten sie auf Mündungsfeuer!", sagte Sykes und rannte los. Er rannte einfach nur über den Platz auf die Gebäude gegenüber zu. Er hörte, wie sich eine Patrone in den Boden neben ihm grub. Ein weiterer Schuss. Und noch einer. Er legte die letzten Meter bis zur rettenden Tür im Sprung zurück. Er landete hart und blieb liegen. Ein einzelner Hochenergieschuss ertönte. "Ziel ausgeschaltet.", meldete Frane ruhig.
Sykes atmete erleichtert auf. "Gebäude sichern und dann weiter. Und setzen sie Rawke in Kenntnis, dass die Stadt nicht gesichert ist. Lassen sie die anderen Kompanien halten. Wir warten auf die Panzer."
*
Der Kultist trat in das Zelt und atmete noch einmal durch.
"Die Diener des Leichengottes sind in der Stadt. Sie haben einen der Scharfschützen ausgeschaltet, wagen sich aber nicht weiter vor."
Nox blickte dem Kultisten ins Gesicht und schwieg. Dann sagte er: "Lasst sie weiter vordringen. Wenn sie die Basilika erreichen, schlagt zu!"
"Wie ihr befehlt, Meister."
Nox sah zu, wie der Kultist sich entfernte. Dann wandte er sich wieder der Beobachtung des Kartentisches zu. Er zeigte eine holographische Darstellung ihres eigentlichen Ziels, die von Aufklärungseinheiten übertragen wurde. Die Anlage sah nach nichts besonderem aus, ein paar Ruinen im Eis des Nordens. Doch Nox wusste, dass, wenn seine Informationen richtig waren, diese Anlage einem Eisberg ähnelte: der Großteil lag unter der Oberfläche. Und wie bei einem Eisberg, lag auch hier die Gefahr dort, wo man sie nicht sah. Das kümmerte ihn allerdings wenig, wozu hatte er die Kultisten? Es würde ohnehin ein Blutopfer notwendig sein, um sein Ziel zu erreichen. Er war seinem Ziel so nahe, aber er durfte jetzt nichts überstürzen. Bis jetzt lief alles nach Plan, doch die letzten Übertragungen von Gherrash, dem Kapitän seines Flaggschiffs verhießen schlechtes im Bezug auf die Grünhäute. Sie wollten kämpfen. Natürlich. Doch noch war es zu früh...
4.Kompanie
Danke für das Lob, SHOKer! Morgen mache ich weiter, obwohl...vielleicht mach ich den nächsten Teil heut noch fertig wenn ich nix zu tun habe. Mla schaun
"Hinter den Panzern vorrücken. Panzerabwehr bereithalten um ausbrechenden Feinden einen netten Empfang zu bereiten. Haltet euch aber möglichst zurück. Feuern nur wenn notwendig. Und achtet auf die Flanken, sie könnten versuchen uns einzukesseln."
"2. Battailon hier. Haben verstanden und marschieren auf der rechten Flanke."
"Hier 3. Battailon, wir marschieren links und haben verstanden."
In gehörigem Abstand folgten sie den Panzern, die bereits einige Abschüsse erzielt hatten.
Gibts das M36 wirklich in WH40K-Universum oder ist das eine Anspielung auf das G36 der Bundeswehr (keine Kritik nur Interesse)?
Die Idee mit dem HVM hat mich das erinnert
Hinter den Panzern vorrücken.
folgten sie den Panzern,
ELute
ELute
Hehe, warst du so begeistert, das du gleich mal doppelt unterschrieben hast, was?^^