Das habe ich auch nicht so empfunden, war mehr Allgemein. 😉
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Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Natürlich hast du mit deinem Verlust recht. Unter der Vorraussetzung ich würde 10 Marineboxen kaufen, wenn ich sie nicht abgießen könnte. Wenn ich mir aber ohnehin nur eine Box kaufen würde, dann entsteht überhaupt kein Verlust.Du willst einen Orden von 100 Marines aufbauen (der einfach halber bleiben wir einfach bei den 100 Mann ohne Sonderfiguren, Fahrzeuige ect.)
Das sind 10x die 10er Packung Taktische Space Marines jeweils 30 Euro macht also insgesamt einen Wert von 300 Euro, die GW daran verdient.
So nun kaufst du aber nur eine Packung (weil du brauchst ja mindestens ein Orginal um eine Kopie zu erstellen, sonst wird es ja noch dreister) Also bekommt GW nur 30 Euro von Dir. Aber bei dem Projekt macht GW nun 270 Euro Verlust.
Und nun gibt es weitere 10 Leute die das so machen... dann sind wir bei 2700 Euro Verlust.
Und nun frag ich mich, wie deiner Meinung nach GW seine Mitarbeiter, seine Örtlichkeiten und Produktionen bezahlen soll?
Merkst was?
Heisst natürlich amortisieren. Was meinst du was ich wirklich glaube ? Das ein Second-Hand-Markt den Gewinn schmälert leuchtet ja wohl jedem ein. Wiederverkauf ist natürlich legal. Anstiftung ? Da ich niemanden zu einer Tat auffordere, wohl kaum. Also ein bisschen mehr, als nur einen einzelnen Paragraphen posten sollte in so einem Fall schon drin sein.Nicht unbedingt, deine Äußerungen können als Anstiftung gewertet werden. Das ist dann keine freie Meinungsäußerung mehr.
Das ist doch einfach nicht war. Das glaubst du wirklich oder?
Das mag ja alles so sein, aber der Verzicht auf das Produkt ist dann immer noch die anständigere Variante im Vergleich dazu das geistige Eigentum des anderen zu kopieren, egal ob ihm ein finanzieller Verlust entsteht oder nicht. Wenn dir das Produkt so gut gefällt, dass du es gerne haben möchtest, dann solltest du auch bereit sein den Preis dafür zu zahlen, wenn dieser Preis für dich unannehmbar ist, dann solltest du besser auf das Produkt verzichten, es aber nicht kopieren.Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Natürlich hast du mit deinem Verlust recht. Unter der Vorraussetzung ich würde 10 Marineboxen kaufen, wenn ich sie nicht abgießen könnte. Wenn ich mir aber ohnehin nur eine Box kaufen würde, dann entsteht überhaupt kein Verlust.
Kann man so stehen lassen. Mir geht es hier auch nicht darum irgendwas unbedingt kopieren.Das mag ja alles so sein, aber der Verzicht auf das Produkt ist dann immer noch die anständigere Variante im Vergleich dazu das geistige Eigentum des anderen zu kopieren, egal ob ihm ein finanzieller Verlust entsteht oder nicht. Wenn dir das Produkt so gut gefällt, dass du es gerne haben möchtest, dann solltest du auch bereit sein den Preis dafür zu zahlen, wenn dieser Preis für dich unannehmbar ist, dann solltest du besser auf das Produkt verzichten, es aber nicht kopieren.
Das stimmt so aber nicht immer. Bestes Beispiel ist das Kopieren von Musik und Filmen. Beispiel: Wenn ein Teenager sich im Monat 1-2 Musikalben kauft (für mehr reicht sein Taschengeld nicht) und sich dann noch 3 Alben aus dem Internet zieht, dann entsteht dem Musikkonzern kein Verlust, weil der Teenager sich diese Alben eben nicht gekauft hätte, wenn sie nicht zum herunterladen verfügbar gewesen wären. Der Teenager hätte gar nicht das Geld dafür gehabt und deshalb komplett darauf verzichtet. Das ist die Milchmädchenrechnung die die großen Medienkonzerne dabei immer machen, sie sehen jede Kopie als realen Verlust an, weil sie meinen das Produkt wäre trotzdem gekauft worden. Ähnlich verhält es sich dann zum Teil auch bei unserem Beispiel in unserem Hobby. Das muss nicht bei jedem Beispiel so sein, es kann auch sein dass jemand der kopiert, das Geld zur Verfügung hätte und ohne Möglichkeit zum Kopieren sich das Original gekauft hätte.Doch es entsteht durch Kopien aber ein Verlust.
Anstiftung ? Da ich niemanden zu einer Tat auffordere, wohl kaum.
Das stimmt so aber nicht immer. Bestes Beispiel ist das Kopieren von Musik und Filmen. Beispiel: Wenn ein Teenager sich im Monat 1-2 Musikalben kauft (für mehr reicht sein Taschengeld nicht) und sich dann noch 3 Alben aus dem Internet zieht, dann entsteht dem Musikkonzern kein Verlust, weil der Teenager sich diese Alben eben nicht gekauft hätte, wenn sie nicht zum herunterladen verfügbar gewesen wären. Der Teenager hätte gar nicht das Geld dafür gehabt und deshalb komplett darauf verzichtet. Das ist die Milchmädchenrechnung die die großen Medienkonzerne dabei immer machen, sie sehen jede Kopie als realen Verlust an, weil sie meinen das Produkt wäre trotzdem gekauft worden. Ähnlich verhält es sich dann zum Teil auch bei unserem Beispiel in unserem Hobby. Das muss nicht bei jedem Beispiel so sein, es kann auch sein dass jemand der kopiert, das Geld zur Verfügung hätte und ohne Möglichkeit zum Kopieren sich das Original gekauft hätte.
Nein, das Recht hat er nicht, das behaupte ich auch nicht. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass die Konzerne ihre Verluste durch Kopien zu hoch ansetzen, weil sie da falsch rechnen.Falsch!
Das heisst deine Aussage ist zwar inhaltlich soweit korrekt, das sich der Teenager das nicht leisten kann und somit nicht kaufen kann. Aber die frage ist dann eher, hat er das Recht sich es einfach so zu kopieren?
Ne, Beweise habe ich nicht. Es ist nur seit Jahren so schon in den Medien kommentiert worden und ich halte das für realistisch. Ich kann von mir selbst sagen, dass ich in keinen der Kinofilme gegangen wäre, die wir damals in meiner Clique aus dem Netz gesaugt hatten (ist schon Ewigkeiten her) um sie bei Videoabenden zu schauen. Da gab es einen Freund der eine Sammlung von mehreren hundert Filmen hatte, die wir uns immer angeschaut haben. Da kann es einfach nicht stimmen, wenn die Filmbranche sagt, jeder aus dem Netz gesaugte Film wäre für sie ein finanzieller Verlust, weil die Leute gar nicht die Zeit und das Geld haben diese hundert Filme alle im Kino zu sehen oder als Video/DVD zu kaufen. Ich vermute in anderen Cliquen war es nicht anders, von Freunden die ich erst später kennengelernt habe, habe ich ähnliches gehört. Ich will hier gar nicht zum Kopieren aufrufen, ich mache das selbst auch nicht, trotzdem halte ich die Aussagen der Medienkonzerne für übertrieben Edit: DEM hat Recht, die Wahrheit wird in der Mitte liegen!Hast beweise für diese These?
Aber liegt durchaus im Bereich des Möglichen. Wahrscheinlich sogar recht sicher. Aber letztlich legal.
Ja, Jugendliche mit einem "normalen" Taschengeld und 5000 Songs auf dem Rechner könnten diese niemals erwerben. Und es gibt auch noch etliche die mehr Songs haben.Hast beweise für diese These?
Aber liegt durchaus im Bereich des Möglichen. Wahrscheinlich sogar recht sicher. Aber letztlich legal.
ich plane auch ein Thunderhawk nachzubauen, sehe aber darin eine Herausforderung,
Ist das ebenso moralisch verwerflich? Ich würde mir ja das Modell kaufen, aber 400 Pfund für qualitätstechnischen Mist auszugeben, ist quatsch.
Das ist meiner Meinung nach auch ein Aspekt, der mich an der GW und FW_Politik nervt, gut, von mir aus die Preise, aber dann bitte eine entsprechende Qualität! (Revell ist da sehr gut, meiner Meinung nach!)
Jep, auch in meiner Argumentation gibt es einen kleinen Widerspruch, das ist mir klar, aber die Realität liegt zwischen den Extremen.
Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber du hast meine Aussagen anscheinend nicht verstanden oder verstehen wollen. Nirgends habe ich gesagt, dass es legal ist zu kopieren oder eine gute Sache. Immer habe ich davon gesprochen, dass nicht unbedingt ein wirtschaftlicher Schaden entstehen muss.DU liegst einfach meiner Meinung nach völlig falsch, da du das unrecht nicht siehst. DU vermischst das eine mit dem anderen.