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Total War: Warhammer
- Ersteller Red Dox
- Erstellt am
Ich habe nach lange Pause mal wieder eine Kampagne im TWW III Immortal Empire gestartet - und zwar mit dem guten alten Kalle und dem Imperium.
Gleich mal was positives technisches vorneweg: Das Spiel lädt mittlerweile erheblich schneller als früher. Das war ja mal eine echte Qual bei TWW III, jetzt ist es annehmbar. Auch die Rndenberechnung geht nun vergleichsweise schnell
Von den hier angesprochenen Imperiums-Anpassungen merke ich aber aktuell noch nichts, aber ich bin auch erst in Runde 30 oder so. Und dort ist der Anfang eigentlich wie immer bei Kalle: Reikland-Tour machen und die Provinz sichern, in Altdorf sammeln und dann Kazrak Einauge abwehren und vernichten. Wenn Zeit ist, die Orks nördlich ausschalten - dann aber schnell zurück nach Süden, denn dort klopft mittlerweile der olle Heinrich mit seiner Hügelgräberlegion an die Tür. Nach einem kurzen Ausflug nach Bretonnia und dem Ende dieser Untoten habe ich mittlerweile zwei Armeen und den von Norden einfallenden Wurlfric abgewehrt. Nunmehr sind es auch fast drei Armeen und so ab Runde 30 scheint die schwierige Anfangsphase überwunden - aber jetzt sollte es aufwärts gehen.
Die Imperiumsmechanik ist übrigens weiterhin eher ein Ärgernis, denn deine benachbarten Kurfürsten sind eben Menschen in einer Fantasy-Welt voller Monster. Will sagen. Die sterben alle wie die Fliegen und es lohnt weiterhin nicht, an die irgendwelche Ressourcen zu verschwenden oder Lehnstreue zu buffen. Einzige Ausnahme ist die neue Elsbeth im Süden, die als Legendäre Lady ihre Frau stehen kann und auch die Anfangsphase überlebt hat - und mittlerweile recht kompetent die Vampirfürsten abwehren kann. Dennoch hieß das für mich bis jetzt: Den "Imperium am Arsch" Debuff akzeptieren und nun so langsam den verloren gegangenen Osten in Eigenregie zurückerobern, die die NPC Kurfürsten allesamt hops gegangen sind.
Gleich mal was positives technisches vorneweg: Das Spiel lädt mittlerweile erheblich schneller als früher. Das war ja mal eine echte Qual bei TWW III, jetzt ist es annehmbar. Auch die Rndenberechnung geht nun vergleichsweise schnell
Von den hier angesprochenen Imperiums-Anpassungen merke ich aber aktuell noch nichts, aber ich bin auch erst in Runde 30 oder so. Und dort ist der Anfang eigentlich wie immer bei Kalle: Reikland-Tour machen und die Provinz sichern, in Altdorf sammeln und dann Kazrak Einauge abwehren und vernichten. Wenn Zeit ist, die Orks nördlich ausschalten - dann aber schnell zurück nach Süden, denn dort klopft mittlerweile der olle Heinrich mit seiner Hügelgräberlegion an die Tür. Nach einem kurzen Ausflug nach Bretonnia und dem Ende dieser Untoten habe ich mittlerweile zwei Armeen und den von Norden einfallenden Wurlfric abgewehrt. Nunmehr sind es auch fast drei Armeen und so ab Runde 30 scheint die schwierige Anfangsphase überwunden - aber jetzt sollte es aufwärts gehen.
Die Imperiumsmechanik ist übrigens weiterhin eher ein Ärgernis, denn deine benachbarten Kurfürsten sind eben Menschen in einer Fantasy-Welt voller Monster. Will sagen. Die sterben alle wie die Fliegen und es lohnt weiterhin nicht, an die irgendwelche Ressourcen zu verschwenden oder Lehnstreue zu buffen. Einzige Ausnahme ist die neue Elsbeth im Süden, die als Legendäre Lady ihre Frau stehen kann und auch die Anfangsphase überlebt hat - und mittlerweile recht kompetent die Vampirfürsten abwehren kann. Dennoch hieß das für mich bis jetzt: Den "Imperium am Arsch" Debuff akzeptieren und nun so langsam den verloren gegangenen Osten in Eigenregie zurückerobern, die die NPC Kurfürsten allesamt hops gegangen sind.
Dechala die Verstoßene wird als Erstes enthüllt.