Es geht nicht um Reglen lesen und rocken sondern um Spielverständnis, was man erst nach einigen Spielen haben sollte und Tuniermäßig sollte man auch nicht oben mitspielen, wenn man sich nie damit beschäftigt hat oder?^^
Seh ich ganz anders. Ein ideales Spiel sollte so sein, dass man die Regeln lesen und dann sofort auch gewinnen kann, wenn man mit Verstand spielt.Es geht nicht um Reglen lesen und rocken sondern um Spielverständnis, was man erst nach einigen Spielen haben sollte und Tuniermäßig sollte man auch nicht oben mitspielen, wenn man sich nie damit beschäftigt hat oder?^^
Aber nicht gegen jemanden der deutlich erfahrener ist (Verstand hin oder her), gute Regeln sind leicht zu erlernen aber schwer zu meistern.Seh ich ganz anders. Ein ideales Spiel sollte so sein, dass man die Regeln lesen und dann sofort auch gewinnen kann, wenn man mit Verstand spielt.
Das hatten wir schonmal, hat schlicht und ergreifend mit der Beschleunigung des Spielflusses zu tun!Ich finde es sowieso ein bisschen unlogisch das erst der Verwundungswurf und dann der Rüstungswurf kommt.
Doch wird er, weil du nach dem aktuellen System die Würfel "weiterreichen" kannst.Aber der spielfluss wird doch nicht schlechter wenn man erst rüstungswürfe und dann verwundungswürfe macht
Im Augenblick scheinen ja auch ziemlich viele Spieler der Meinung zu sein, das 40K Sie im Moment nicht anspricht ...GW muß als Marktführer versuchen mit seinen Regeln möglichst viele Spieler anzusprechen.
Das kommt auf das Alter der Zielgruppe an. Bei den 40K Kiddies ein Basisverständnis für Taktik zu erwarten ist eher sinnlos denke ich. Die brauchen nur mehr Würfel in der Hand als Ihr Gegner und sind glücklich!SST scheint mir da, auf Grund seiner vermutlich sehr taktischen Ausrichtung zu speziell zu sein.
Ähm, laut den Gerüchten, ist das neue GRB ja so aufgebaut. Im Basisteil soll ja alles drinn stehen um spielen zu können und im Fortgeschrittenen Teil kommen dann die ganzen Sachen wie die Ausweichreaktionen auf Beschuss usw.Man könnte überlegen, ob man um dieses Klientel zu bedienen und die Leute endlich von SST wegzukriegen, eine entsprechende Erweiterung kreiert, die 40k "taktischer" macht.
Das Problem ist, dass 40k auch so einen langsamen Tod sterben wird. Seit der 3ten Edition wird nur noch an einem Regelsystem herumgedoktort, das schon in den Grundlagen einfach nicht mehr zeitgemäß ist....und ich denke das ist der Grund, warum es keinen völligen Neuanfang bei den 40k Regeln gibt.
Man könnte es natürlich in Angriff nehmen (ich sehe die 6. Ed Gerüchte /Änderungen, da auch mehr als "alpha-test"), riskiert aber Schiffbruch zu gehen, gegen den das Finecast Fiasko nicht wirklich ins Gewicht fällt.
Naja, SST war halt definitiv auf ältere Spieler ausgerichtet, denen taktischer Anspruch wichtig ist. Viele der ältere Wargamer spielen ja hauptsächlich historische Systeme mit hohem Anspruch (sei das jetzt napoleonsiches Zeitalter, amerikanischer Bürgerkrieg, erster/zweiter Weltkrieg oder Modern Warfare), solche Leute haben für so "handwerkliche Kunstwerke" wie 40k nur ein müdes lächeln übrig.GW muß als Marktführer versuchen mit seinen Regeln möglichst viele Spieler anzusprechen. SST scheint mir da, auf Grund seiner vermutlich sehr taktischen Ausrichtung zu speziell zu sein.
Eine solche Erweiterung löst aber auch viele grundlegende Problem nicht. Das Schadenssystem ist extrem umständlich und hochgradig redundant, das starre Phasenkonzept völlig veraltet, die Bewegungsregeln sind total dämlich, die Art wie Moral funktioniert ist ein schlechter Witz und man müsste für so eine Erweiterung auch erstmal alle Codices neu schreiben, denn wenn 40k taktischer (und damit weniger zum Glückskniffelspiel) wird, dann fallen die Balancingfehler erst richtig ins Gewicht.Man könnte überlegen, ob man um dieses Klientel zu bedienen und die Leute endlich von SST wegzukriegen, eine entsprechende Erweiterung kreiert, die 40k "taktischer" macht.
Gut da fehlt mir der Vergleich, aber herumdoktorn stimmt wohl. Gerade weil mit jeder Edition ein Einheitentyp gepusht/generft wird. Finde ich persöhnlich auch ziemlich Idiotisch.Das Problem ist, dass 40k auch so einen langsamen Tod sterben wird. Seit der 3ten Edition wird nur noch an einem Regelsystem herumgedoktort, das schon in den Grundlagen einfach nicht mehr zeitgemäß ist.
Sie wollen ja nicht lernen sondern denken sich lustig zu lesende Kommentare aus warum eine Regel so ist wie sie ist. O-Töne "we believe it to be cool ..." oder "one has to imagine that ..."Auch ist man bei GW offenbar nicht in der Lage aus vergangenen Fehlern zu nennen, denn man macht diesselben Designfehler immer und immer und immer wieder.
Vielleicht war das darauf bezogen ein Fan Regelbuch zu machen, und nichts offizielles 😉!Eine solche Erweiterung löst aber auch viele grundlegende Problem nicht. Das Schadenssystem ist extrem umständlich und hochgradig redundant, das starre Phasenkonzept völlig veraltet, die Bewegungsregeln sind total dämlich,(...)
Ich könnte jetzt Fragen, welche Moral? Das bischen was es gibt ist echt nicht der Rede Wert. Ich meine einige Armee interessiert es gar nicht (Dosen&Co. und teilweise Orks) und der Rest ist eigentlich geliefert sobald mal was rennt.(...)die Art wie Moral funktioniert ist ein schlechter Witz(...)
Die dienten ja auch nur als Aufhänger um Gelände und Minis zu verkaufen!wenn man sich die letzten "Erweiterungen" von GW anschaut (Planetare Reiche, Städte in Flammen, Apocalypse), die auch nicht viel mehr als schlechte Witze sind.
Ich war Spieler der 2. Edition mit Rüstungswurfmodifikationen. Ich habe das Gefühl Panzerungen von Infantrie in der 3.,4.,5. Edition ist sinnvoller als in der 2. Edition. Die Rüstungsmodifiaktionen abzuschaffen war ein SChritt in die richtige Richtung.
Ebenfalls ist das System von Widerstand plus Rüstung dämlich und redundant, weil Rüstung nur etwas macht dass der Widerstand sowieso schon macht, nämlich festzulegen wieviel ein Modell einstecken kann bevor es Schaden erleidet. AT-43 beispielsweise kommt ohne Rüstungswürfe aus (ebenso viele historische Systeme).