Ich verstehe nicht, warum behauptet wird, dass GW Strafzahlungen an die Hobbiturheber leisten sollte, wenn sie zu wenig Produkte auf den Markt werfen (oder warum auch immer).
Man kauft sich doch Rechte, keine Pflichten ein, um ein Lizenzprodukt auf den Markt zu bringen. Sollte es eine Pflichtklausel für einen Mindestabsatz o.ä. geben, wären die Hobbiturheber mit der Produktion von fertig bemalten Action Figuren besser dran, die es direkt im Kino und in jedem Spielzeugladen zu kaufen gibt und wendet sich an Mattel o.ä. Firmen (6 Mrd $ Umsatz) oder gründet von dem dicken Budget bei dem Franchise mal eben eine Tochterfirma für ein Jahr, anstatt sich einen im Vergleich winzigen Plastikkitverkäufer rauszupicken, den der durchschnittliche Mensch auf der Straße nicht kennt und der nur über so komische Spezialgeschäfte in einzelnen Städten zu erreichen ist und dessen Produkte nur auf seiner eigenen Webseite mit Fotos versehen werden dürfen 😉
In dem Fall wären beide Vertragspartner ganz schön dämlich :lol: