Hui, was für ein klasse Thread!
Ich bin Baujahr 5/1966 und bin damals mit "Man O'War" von GW und Battletech in unserem Hobby gelandet.
Das dürfte so 1988 gewesen sein.
In Nürnberg war mir keine große Spieleszene bekannt, weshalb ich froh war, schnell einige Mitspieler zu finden.
Und klasse: ein paar wenige von damals kenne ich heute noch und darf sie Freunde nennen.
Tabletop schweißt also auch zusammen 😉
Erst 2 Jahre später kam dann Warhammer Fantasy dazu. Damals mit der Grundbox "Hochelfen gegen Goblins".
Die Goblins hab ich verschenkt, die Hochelfen fand ich aufgrund ihres Designs (geile hohe und spitze Helme, sowie Kettenpanzer) einfach cool.
Schon früh habe ich gemerkt, dass es mir keinen Spaß macht mit unbemalten Figuren zu spielen. Und Gott sei dank sehen das die meisten aus meinem Spieleumfeld Gruppe genauso.
Das Thema Fantasy (Drachen, Schwerter, Helden und Orks etc) fand ich lange deutlich interessanter als Science Fiction. Des schlägt sich überwiegend in meinem Lesestoff nieder und deshalb habe ich mich auch lange gegen 40k gesträubt.
Aus einer Laune heraus habe ich mir dann doch irgendwann die...dritte oder vierte? Edition von Warhammer 40.000 gekauft und blieb dabei - mit Unterbrechungen.
Erst mit eine paar bemalten Figuren, die ich einem Hobbyisten abgekauft/getauscht hatte, Später mit eigenen.
Meine Dark Angels... die ich heute in überarbeiteter Form und natürlich mit angewachsener Armeestärke immer noch gerne spiele.
So Anfang 2000 ging es mit Blood Bowl dann irgendwie in eine ganz andere Richtung.
Erst auf der "Spiel" in Essen ist mir das aufgefallen. Später dann hab ich einige Jahre in der NAFL gespielt. Einer Liga, die zu ihren Höchstzeiten 3 Ligen (Nürnberg, Weißenburg und Ingolstadt) mit über 20 regelmäßigen Ligaspielern beinhaltet hat.
Und sonst?
Dazwischen wurden natürlich auch noch jede Menge anderer Systeme getestet, gekauft, gespielt und sind (leider) fast allesamt wieder in der Versenkung verschwunden.
Mortheim, Battlefleet Gothic, Confrontation, Dystopian Wars. Warzone... um nur ein paar zu nennen.
Ich entscheide meist aus dem Bauch heraus, was ich mir kaufe.
Mir müssen Miniaturen gefallen und der Hintergrund.
Das ist auch der Grund, weshalb ich trotz vieler alternativer Systeme langfristig bei WHFB und 40k blieb und nicht "abgewandert" bin.
In meinem persönlichen "Buch des Grolls" ist für immer ein Eintrag: DER TOD VON WARHAMMER FANTASY durch GW.
Mit "Age of Sigmar" kann und will ich aus Prinzip nichts anfangen.
Aber nach meinem Umzug nach München habe ich hier ein paar wirklich nette Spielefreunde gefunden.
Ich könnte natürlich noch viel mehr schreiben und wie ein Zwerg nun einmal so ist auch über die guten alten Zeiten nach sinnieren.
"Als die Goblins eben noch echte Goblins waren oder Miniaturen aus giftigen Blei bestanden und nicht aus so neumodischen Plastik - pah"
Mal sehen, was die Zukunft so bringt...
Ich bin Baujahr 5/1966 und bin damals mit "Man O'War" von GW und Battletech in unserem Hobby gelandet.
Das dürfte so 1988 gewesen sein.
In Nürnberg war mir keine große Spieleszene bekannt, weshalb ich froh war, schnell einige Mitspieler zu finden.
Und klasse: ein paar wenige von damals kenne ich heute noch und darf sie Freunde nennen.
Tabletop schweißt also auch zusammen 😉
Erst 2 Jahre später kam dann Warhammer Fantasy dazu. Damals mit der Grundbox "Hochelfen gegen Goblins".
Die Goblins hab ich verschenkt, die Hochelfen fand ich aufgrund ihres Designs (geile hohe und spitze Helme, sowie Kettenpanzer) einfach cool.
Schon früh habe ich gemerkt, dass es mir keinen Spaß macht mit unbemalten Figuren zu spielen. Und Gott sei dank sehen das die meisten aus meinem Spieleumfeld Gruppe genauso.
Das Thema Fantasy (Drachen, Schwerter, Helden und Orks etc) fand ich lange deutlich interessanter als Science Fiction. Des schlägt sich überwiegend in meinem Lesestoff nieder und deshalb habe ich mich auch lange gegen 40k gesträubt.
Aus einer Laune heraus habe ich mir dann doch irgendwann die...dritte oder vierte? Edition von Warhammer 40.000 gekauft und blieb dabei - mit Unterbrechungen.
Erst mit eine paar bemalten Figuren, die ich einem Hobbyisten abgekauft/getauscht hatte, Später mit eigenen.
Meine Dark Angels... die ich heute in überarbeiteter Form und natürlich mit angewachsener Armeestärke immer noch gerne spiele.
So Anfang 2000 ging es mit Blood Bowl dann irgendwie in eine ganz andere Richtung.
Erst auf der "Spiel" in Essen ist mir das aufgefallen. Später dann hab ich einige Jahre in der NAFL gespielt. Einer Liga, die zu ihren Höchstzeiten 3 Ligen (Nürnberg, Weißenburg und Ingolstadt) mit über 20 regelmäßigen Ligaspielern beinhaltet hat.
Und sonst?
Dazwischen wurden natürlich auch noch jede Menge anderer Systeme getestet, gekauft, gespielt und sind (leider) fast allesamt wieder in der Versenkung verschwunden.
Mortheim, Battlefleet Gothic, Confrontation, Dystopian Wars. Warzone... um nur ein paar zu nennen.
Ich entscheide meist aus dem Bauch heraus, was ich mir kaufe.
Mir müssen Miniaturen gefallen und der Hintergrund.
Das ist auch der Grund, weshalb ich trotz vieler alternativer Systeme langfristig bei WHFB und 40k blieb und nicht "abgewandert" bin.
In meinem persönlichen "Buch des Grolls" ist für immer ein Eintrag: DER TOD VON WARHAMMER FANTASY durch GW.
Mit "Age of Sigmar" kann und will ich aus Prinzip nichts anfangen.
Aber nach meinem Umzug nach München habe ich hier ein paar wirklich nette Spielefreunde gefunden.
Ich könnte natürlich noch viel mehr schreiben und wie ein Zwerg nun einmal so ist auch über die guten alten Zeiten nach sinnieren.
"Als die Goblins eben noch echte Goblins waren oder Miniaturen aus giftigen Blei bestanden und nicht aus so neumodischen Plastik - pah"
Mal sehen, was die Zukunft so bringt...
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