40k Verloren in den Schatten

Ja, mein ich doch SHOKer ;P

ich habe nie angezweifelt, das du das meintest,😀 ich wollte nur dem Herrn Eisenklaue verdeutlichen, wann man groß und wann klein schreibt. Ich habe nämlich festgestellt, dass es hier recht viele Autoren gibt, die damit Schwierigkeiten haben. Aber meist mehr in die andere Richtung, also alles klein schreiben. :lol:

Abwechlung ist hier das Zauberwort 😀

jaja, das ist eine harte Lektion,die einfacher klingt, als sie ist. Ich hatte das Problem am Anfang auch. Für manche Wörter gibt es einfach kaum Synonyme, das erschwert das Ganze. Aber das zeichnet einen guten Schreiber aus.
Ich glaube, wir hatten das Thema schon mit dem Wort "Chaosanbeter", oder?😀
 
Bin angekommen. Zur Form:
Du solltest dringend Zeichensetzung üben. Außerdem die >Absätze sinnvoll machen und nicht willkürlich. Außerdem finde ich, dass in einem Absatz nur eine Sicht kommen kann und kein Ortswechsel von einem Satz zum Nächsten. Und schließlich rate ich für jede neue wörtliche Rede eine neue Zeile zu nehmen.

Inhalt: Etwas lau. Nichts besonderes, auch nicht wirklich spannend. Die Sprünge und Wechsel erfoltgen zu schnell(das Problem hatte ich am Anfang auch, Üben) und Die CSM sind nicht grausam genug. Außerdem kann man einen CSM nicht aus hunderten Meter entfernung hören. So laut sind die Schritte auch wieder nicht, vor allem, da sie erfahrene Krieger sind.

So viel bis jetzt.
 
jaja, das ist eine harte Lektion,die einfacher klingt, als sie ist. Ich hatte das Problem am Anfang auch. Für manche Wörter gibt es einfach kaum Synonyme, das erschwert das Ganze. Aber das zeichnet einen guten Schreiber aus.

Ja, da is was dran.
Da ist halt Kreativität gefragt :>
Ich versuch meist direkt was zu finden, fällt mir nix ein, schreib ich das "normale" Wort hin und wenn ich dir Geschichte später lese, kommt was anderes hin.

Grundregel - jedenfalls für mich bei Geschichten ist immer: Zeit lassen und sich nicht hetzen lassen. Da kommt meistens nichts Gutes bei raus. Ich lass mir lieber nen Tag oder Zwei länger Zeit, wenn die Geschichte dafür dann auch anständig ist 🙂
 
Also, erstmal danke für das ganze Feedback. Also, mal sehen, was wir da haben...

Du solltest dringend Zeichensetzung üben.
Öh... Was stimmt denn mit meiner Zeichensetzung nicht? :huh:

Außerdem die >Absätze sinnvoll machen und nicht willkürlich. Außerdem finde ich, dass in einem Absatz nur eine Sicht kommen kann und kein Ortswechsel von einem Satz zum Nächsten.
Okay, ist angekommen.

Und schließlich rate ich für jede neue wörtliche Rede eine neue Zeile zu nehmen.
So wie bei deiner MoW-Story, hm? Alles klar, kann ich machen.

Inhalt: Etwas lau. Nichts besonderes, auch nicht wirklich spannend. Die Sprünge und Wechsel erfoltgen zu schnell(das Problem hatte ich am Anfang auch, Üben)
*lach* Ist halt meine erste Geschichte, aber ich werd versuche, mich zu verbessern.

und Die CSM sind nicht grausam genug.
Aha, alles klar. Gut, die werden finsterer. Aber erwarte kein sinnloses Gemetzel wie Sturzbäche aus Blut oder Menschen, die bei lebendigem Leibe aufgespießt/gehäutet/verspeißt werden, ich schreibe eine Story über CSM der Alpha Legion, und nicht der World Eaters. 😉

@Kilban
Ich seh eigentlich keine Liebesfilme
Das war ein Witz, oder warum hab ich wohl sonst ein "^^" hinter den Text gesetzt. 😉

@Fletcher
Abwechlung ist hier das Zauberwort 😀
Okay, gecheckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid, dass ich bis jetzt noch nicht gekommen, die Geschichte zu lesen. Bin ich auch immer noch nicht, da dient die 13. Klasse und eine Klausurenphase als Ausrede. Zudem fehlen mir für alle Geschichten einfach Zeit und Muße.

Was ich jedoch aus der Diskussion aufgeschnappt habe: es soll schwierig sein, zu identifizieren, wer spricht. Nehmen wir doch einmal SHOKers Beispiel:

„Seht euch das an!“ Ferous klang leicht euphorisch, als er diese Worte aussprach. „Wir sollten keine Zeit verlieren, Bruder. Kümmert euch um die Energieregler, damit wir diesen Ort schnell verlassen können.“

Der Fehler ist hier meiner Meinung nach nicht, dass ein ", antworte XY" dahinter steht. Dieses Problem kann man nämlich auch einfach stilistisch lösen.

„Seht euch das an!“ Ferous klang leicht euphorisch, als er diese Worte aussprach.
„Wir sollten keine Zeit verlieren, Bruder. Kümmert euch um die Energieregler, damit wir diesen Ort schnell verlassen können.“

Au ja, ein Absatz. Im o.g. Beispiel wirkt es tatsächlich so, als ob Ferous weitersprechen würde, da die Information wie er spricht nur eingeschoben ist. So wird ein neuer Gedankengang angefangen.

Rabe
 
Aber erwarte kein sinnloses Gemetzel wie Sturzbäche aus Blut oder Menschen, die bei lebendigem Leibe aufgespießt/gehäutet/verspeißt werden, ich schreibe eine Story über CSM der Alpha Legion, und nicht der World Eaters. 😉


Och wie schade. Dann muss ich mir zum Trost eben wieder diese perversen Horrorstreifen reinziehen, die ich extra aus Japan importieren musste😛


Zur Zeichensetzung: Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber ich glaube oft ein Komme zu wenig zu sehen und auch ein Anführungszeichen.
 
Och wie schade. Dann muss ich mir zum Trost eben wieder diese perversen Horrorstreifen reinziehen, die ich extra aus Japan importieren musste😛
Perversling 😉

Zur Zeichensetzung: Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber ich glaube oft ein Komme zu wenig zu sehen und auch ein Anführungszeichen.
Kann ich mir jetzt nicht vorstellen, ich bin schließlich ein Rechtschreibfascho durch und durch. 😉

Nächster Teil morgen Nachmittag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Morgen Nachmittag erst (enttäuscht).
Lach nee du schreibst viel schneller als andere, da macht lesen spass
Naja, im Prinzip ist der nächste Teil schon fertig, sogar ne halbe A4-Seite länger als sonst, aber ich will das Ganze vorher noch auf Fehler überprüfen. Außerdem bin ich mir bei den Mengenangaben noch nicht ganz sicher.
 
Okay, hier kommt der nächste Teil. Er ist diesmal länger als die anderen, da ich einen Schreibschub hatte. 😉

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Erika wachte auf. Einen Moment war sie dankbar, dass sie nur geträumt hatte. All die Toten, all das Blutvergießen und die enorme Gestalt des Verräterlegionärs, der sie als Sklavin genommen hatte. Sie wollte gerade dem Imperator danken, als Karanors tiefe Stimme durch die Stille schnitt. „Ah, du bist wieder wach.“ Erika sah entsetzt in die Richtung, aus der die Stimme kam und bemerkte die von der Servorüstung befreite, geschätzte 2,40m große Gestalt des Chaos Space Marines, der sie aufmerksam musterte. Sie zitterte, als Karanors Blick über ihren Körper wanderte. Schließlich nahm sie all ihren verbliebenen Mut zusammen und sah ihm ins Gesicht. Der Verräter hatte sehr bleiche Haut, die stark mit seinen tiefgrünen Augen und kurzen, pechschwarzen Haaren kontrastierte. Er erhob sich aus dem Sessel und trat einige Schritte auf Erika zu, die kurz zusammenzuckte, dann aber allen Mut zusammennahm und ihn ansprach.
„Warum habt ihr mich als Sklavin genommen?“
„Das ist nicht von Bedeutung.“
„Doch, das ist von Bedeutung!“

Karanor blickte Erika überrascht an. Für jemanden, der als Sklavin genommen wurde, war sie überraschend mutig. Er lachte leise, während er sich umdrehte und begann, seine Servorüstung anzulegen. Erika war sich nicht sicher, was Karanor tun würde, wenn sie es wagte, ihn noch einmal wie vorhin anzufahren. Während sie in Gedanken versunken war, legte er den Rest seiner Rüstung an und setzte seinen Helm auf. Ein schönes Stück, aus dessen Schädeldecke sechs kurze Hörner entsprangen und auf dessen Stirn das Symbol der achtköpfigen Hydra in edelstem Silber eingelassen war. Danach ergriff er sein Energieschwert und schwang es in einem Halbkreis, wobei Erika verschreckt zurückwich. Dann steckte er es in die Schneide und nahm seine mit glühenden Runen bedeckten Boltpistolen.
Er wurde fast sentimental, als er an die Schlachten dachte, an denen er mit diesen 10 Millenien alten Waffen teilgenommen hatte. An die Krieger, die ihm zum Opfer gefallen waren. Und an Alpharius. Er schien fast zu trauern, während die Erinnerungen an Eskadror immer und immer wieder durch seinen Geist wanderten. Er vertrieb die aufkommende Wut und Trauer und steckte die Waffen in ihre Holster. Erika war in der Zwischenzeit zu dem Schluss gekommen, dass es klüger war, dem Verräter einstweilen zu gehorchen, um nicht seinen Zorn zu erregen. Karanor wandte sich ihr wieder zu und wollte gerade etwas sagen, als Bruder Zharum eintrat.
„Wir sollten uns zu den Hangars begeben, Bruder Karanor.“
„Gut. Geht voraus, ich werde bei den Hangars zu euch stoßen.“
, antwortete Karanor ruhig.
Dann wandte er sich wieder Erika zu.
„Vielleicht bin ich nach der Schlacht in der Stimmung, dir einige Fragen zu beantworten. Bete, dass ich die Kämpfe überlebe, denn sollte ich fallen, wirst du dem Ersten gehören, der Anspruch auf dich erhebt, und glaube mir, es gibt weit grausamere Krieger auf diesem Schiff als mich.“
Mit diesen Worten verließ Karanor seine Kabine, schloss Erika darin ein und begab sich zu den Hangars. Während er durch die dunklen Gänge des Schifft schritt, schimpfte Erika und trat gegen eine Wand, um ihrem Ärger Luft zu machen. Als Karanor an einem Aussichtsfenster vorbei kam, blickte er auf den zum Tode verurteilten Planeten. Eine ferne Erinnerung an längst vergangene Zeiten streifte seinen Geist, während er seine Augen über die Oberfläche dieser verdammten Welt wandern ließ.
Er wand sich ab und marschierte weiter in Richtung Hangar, wo er auf Zharum, Hevestus, Ferous und Kheress traf, die während der Schlacht in eigenen Trupps waren. Bruder Zharum führte seine mit Raketenwerfern bewaffneten Havocs, Bruder Hevestus und Bruder Ferous waren als Schützen der Spezialwaffen in normalen Trupps und Bruder Kheress zog mit den Auserkorenen in die Schlacht.
„Ah, Bruder Karanor. Wie ich hörte, führt Ihr einen eigenen Trupp Legionäre in die Schlacht?“
„In der Tat, Bruder Kheress. Unsere anderen Brüder sind schon auf dem Planeten?“
„Bis auf uns und unsere Trupps, Brüder.“
Zharum verbeugte sich leicht, während sein Trupp einen Thunderhawk bestieg. Ferous, der bis dato still geblieben war, erhob seine ungewöhnlich helle Stimme.
„Hoffen wir, dass die dunklen Götter uns wohlgesonnen sind, Brüder.“
„Es wird Zeit, Brüder. Wir können nach der Schlacht weitersprechen.“
, sprach Hevestus mit seiner kratzigen Stimme.
„Natürlich, Bruder Hevestus. Gehen wir.“
Mit diesen Worten machten sich Karanor mit seinem Trupp auf den Weg zu ihrem Thunderhawk, auf dessen Rampe er ein weiteres Stoßgebet an die dunklen Götter sprach. Dann starteten die Thunderhawks und setzten Kurs auf den Planeten. Der Pilot, oder wie man eine solche Kreatur auch immer nennen wollte, aktivierte die Sprechanlage des Transporters.
„Wir treten jetzt in die Atmosphäre des Planeten ein!“
Karanor und sein Trupp saßen still im Inneren des Thunderhawks, doch er spürte, dass seine Brüder kämpfen wollten. Er fühlte die freudige Erregung, die sie beim Gedanken an des Töten überkam. Er selbst jedoch war keineswegs zufrieden mit der Situation. Je näher sie dem Planeten kamen, desto stärker wurde dieses merkwürdige Gefühl. Der Verräter wusste nicht so recht, ob es Vorahnung, ein dunkles Omen oder Einbildung war. Doch dies war jetzt nicht wichtig, denn sein Thunderhawk erreichte die Absetzzone. Die massive Rampe öffnete sich und entließ die Legionäre in die Schlacht. Die Verteidiger der Makropole waren durch den ersten Angriff der Alpha Legion in den urbanen Alptraum zurückgedrängt worden, den sie ihre Hauptstadt nannten und lieferten sich dort erbitterte Straßenkämpfe mit den dunklen Space Marines, die sich langsam zum Zentrum vorkämpften. Karanor und sein Trupp stürmte vor, als ein Funkspruch General Fellblades einging.
„Bruder Karanor, wir haben tief in den unteren Ebenen der Makropole etwas lokalisiert. Es ist faszinierend. Offenbar wurde diese Makropole auf uralten Ruinen errichtet, die tief unter der Erdoberfläche liegen. Vor einiger Zeit hat man tiefer gegraben und ist allem Anschein nach auf diese Überreste eines uralten Volkes gestoßen. Unsere Hexer vermuten, dass diese Ruinen die Quelle des Impulses ist, der jegliche Psionik unterdrückt. Ich möchte, dass ihr mit eurem Trupp in diese Ruinen eindringt und mehr herausfindet. Wir werden in der Zwischenzeit dafür Sorge tragen, dass die imperialen Hunde euch nicht stören. Nun geht!“
Karanor beschlich eine unangenehme Vorahnung ob dieser Ruinen, gehorchte jedoch und zusammen mit seinem Trupp machte er sich auf den Weg zu den unteren Ebenen.
Während auf der Oberfläche die Verteidiger der Makropole ihre Leben so teuer wie möglich verkauften, begann tief unter der Erde das Unheil seinen Lauf zu nehmen, als uralte Maschinen durch den Lärm des Krieges erweckt wurden. Eine Vibration erschütterte die Millionen Jahre alten Gänge, als die Generatoren des Komplexes wieder ihren Betrieb aufnahmen und die Kreaturen, die für Jahrmillionen unbemerkt unter der Planetenoberfläche geschlafen hatten, langsam wieder erwachten. Doch ihr Meister ruhte noch. Noch mussten sie warten.

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Zu diesem Teil:

Wie ich bereits erwähnte, finde ich es verwirrend, wenn die perspektive von Satz zu Satz wechselt. Karanor, Erika, Karanor. Um ein Beispiel zu nennen.

Dann kommt das Wort Brudr doch zu oft vor. Nicht einmal die Schlümpfe sagen das so oft. Das klingt irgendwie krampfhaft.

Die Vorahnung, dass dies sein letzter Kampf sein könnte klingt platt. Das kann man nicht einfach so in den Raum stellen. Ausarbeiten!

Und: Ah, Necrons....
 
Wie ich bereits erwähnte, finde ich es verwirrend, wenn die perspektive von Satz zu Satz wechselt. Karanor, Erika, Karanor. Um ein Beispiel zu nennen.
Arrrrgh, immer noch ^^
*Seufz* Gut, zurück ans Zeichenbrett...

Dann kommt das Wort Brudr doch zu oft vor. Nicht einmal die Schlümpfe sagen das so oft. Das klingt irgendwie krampfhaft.
Jetzt, wo du's sagst... gut, das dauernde "Bruder" wird gestrichen. Ich werd Karanor es aber weiter verwenden lassen, als seinen persönlichen, kleinen Tick. 😉

Die Vorahnung, dass dies sein letzter Kampf sein könnte klingt platt. Das kann man nicht einfach so in den Raum stellen. Ausarbeiten!
Gut, wird mit dem nächsten Teil gemacht.

Und: Ah, Necrons....
Bist ein Blitzmerker, hm? 😉

Ach ja, nächster Teil Freitag oder Samstag.