40k Verloren in den Schatten

Man könnte ja einfach nen Story Off-Topic Thread, für die Spammerei von nebenan, anlegen 😀

@Fergus:
Ich hab ne Freundin :d
Und, wo soll das Problem sein, bei 1,60 Frau und 2,40 Marine, hm ?
Bisschen Einfallsreichtum bitte schon.

In meiner Wolfengeschichte hab ich sowas immerhin angedeutet und das ganze im Kopf weiter gesponnen.
Geht alles 🙂

Und hat nix mit Notgeilheit zu tun ;P
 
Ich hatte diesen Teil bereits teilweise fertig, als ich meine Prognose abgegeben habe. Hier wie gesagt der nächste Teil. Viel Spaß beim Zerpflücken! ^^

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Karanor und sein Trupp marschierten mit schweren Schritten durch die verwüsteten Straßen, als Khoron, der pyromanische Schütze des Flammenwerfers, plötzlich stoppte.
„Ich habe ein schlechtes Gefühl, Karanor!“
„Ich weiß, Bruder Khoron. Aber wir müssen weiter.“
„Natürlich, Karanor. Aber hört auf meine Worte.“

Schweigen breitete sich unter Karanors Trupp aus, während die Verräterlegionäre weiter zum Abgang zu den unteren Ebenen vorrückten und nur das Donnern der Geschütze der Basilisken . Die Häretiker bogen gerade in eine der Seitengassen ab, als aus der Mauer hinter ihnen ein Leman Russ des Vanquisher-Schemas hervorbrach und seine Waffen auf die Zerrbilder der Space Marines abfeuerte. Karanors Rüstung stöhnte unter dem Beschuss der schweren Bolter und er und sein Trupp ging hinter einem der Schutthaufen in Deckung. Als der Panzer sein Vanquisher-Geschütz ausrichtete um das Leben des Verräters für immer zu beenden, vernahm Karanor von hinten eine ihm wohl bekannte Stimme. Er lächelte, als der Leman Russ unter dem Raketenbeschuss von Bruder Zharums Havoctrupp zerfetzt wurde. Karanor drehte sich um und sah, wie die Havocs ihre tödlichen Waffen schon auf das nächste Ziel entfesselten. Nur Zharum stand ruhig dort, das Gesicht Karanor zugewandt und eiskalt lächelnd. Karanor quittierte mit einem ebenso kalten Lächeln und rückte weiter vor, während Zharum sich nun einer Chimäre zuwandte. An der nächsten Biegung stießen die Chaos Space Marines auf einen Trupp imperialer Verräter, die sich mit einem loyal gebliebenen Trupp der Armee erbitterte Kämpfe lieferten. Die Alpha Legion hatte die Kommandostrukturen der imperialen Armee unterwandert, was zur Folge hatte, dass sich fast ein Drittel der Armee gegen die PVS stellte. Den Sergeant des Verrätertrupps verließ langsam der Mut, als er sich plötzlich der monströsen Gestalt der uralten Krieger des Chaos gewahr wurde.
„Die Götter seien gepriesen! Wir versuchen, hier durchzubrechen, um zum Baneblade-Depot vorzurücken. Sie wurden bis jetzt nicht aktiviert, da die Besatzung mit Transportern zum von einer eigenen Unterkunft zum Depot gebracht werden muss. Wir hatten diese Stellung gerade gesichert, als wir vom Loyalistenabschaum unter Beschuss genommen wurden. Werdet ihr uns helfen, durchzubrechen und die Baneblades für unsere Sache zu erobern?“
Karanor überlegte. Sollten die Diener des Chaos das Baneblade-Depot kontrollierten, würden sie in der Lage sein, die dem Imperator treuen Truppenteile mit schwersten Waffen unter Feuer zu nehmen. Er wandte sich an den Sergeant.
„Also gut, wir werden euch unterstützen. Bereitet eure Truppen vor.
„Natürlich, sofort!“

Der Sergeant wies seine Soldaten ein und die Verräter machten sich bereit, vorzustürmen. Die Chaos Space Marines stießen einen brutalen Kampfschrei aus und stürmten in den Kampf, das Abwehrfeuer der Loyalisten ignorierend. Karanor nahm am Rande wahr, wie zwei seiner Brüder durch die schiere Masse der auf sie einprasselnden Laserschüsse niedergestreckt wurden. Die Verräter waren nur noch wenige Meter von der Linie der imperialen Soldaten entfernt, als Karanor seine Muskeln anspannte und die letzten zwei Meter im Sprung zurücklegte. Er setzte auf den Barrikaden auf und feuerte mit jeder seiner Boltpistolen einem anderen Soldaten in den Kopf, während um ihn herum die restlichen Chaosanbeter über die imperialen Truppen hereinbrachen. Karanor lächelte bösartig, als er eine raue, ein Dankgebet an den Imperator sprechende Stimme vernahm. Er blickte auf und sah, wie sich ein Kommissar durch die Reihen der Verrätersoldaten schritt, während er mit Boltpistole und Energieschwert ihre Leben beendete.
„Der Abschaum da gehört mir!“ wies Karanor die anderen Diener der Chaosgötter an, zog sein eigenes Energieschwert und stürmte auf den Kommissar zu, während er zu den dunklen Göttern betete. Die beiden Kontrahenten trafen aufeinander, ihre Klingen kreuzten sich, während sie sich ihren grenzenlosen Hass aufeinander entgegenspieen. Der Kommissar löste sich, um einen tief geführten Schlag anzubringen, dem Karanor spielend auswich. Im Gegenzug versuchte er, seinen Gegner vom Kopf bis zur Hüfte zu spalten. Der Kommissar sprang zur Seite und entging dem Schlag, der sein Leben beenden sollte. Karanor setzte gerade zum nächsten Angriff an, als der Kommissar seine Boltpistole zog und Salve um Salve auf die gepanzerte Gestalt des Verräters abgab. Der Legionär lächelte ob des erbärmlichen Versuches seines Gegners, zog seine eigenen Boltpistolen und feuerte einen einzelnen Schuss ab. Der Kommissar wollte noch zur Seite springen, doch es war zu spät. Das Geschoss bohrte sich in seinen Schädel, der Kommissar spürte noch den kurzen Hauch des Todes, als das Geschoss explodierte und seinen Schädel zerfetzte. Der kopflose Körper fiel zu Boden, während das Blut literweise aus den Überresten seines Halses floss. Karanor sah sich um. Die restlichen imperialen Truppen lagen entweder von den Geschossen der Verräter zerrissen am Boden oder hatten sich den Soldaten der dunklen Götter ergeben, in der Hoffnung, so weiterzuleben. Die Verrätersoldaten sicherten die Stellung, während die Chaos Space Marines weiter zum Baneblade-Depot vorrückten, als ein Funkspruch von General Fellblade einging.
„Bruder Karanor, ich respektiere euren Einsatz, aber euer Befehl lautet, in die unteren Ebenen vorzudringen. Ihr könnt euch noch um das Depot kümmern, aber danach rückt ihr DIREKT in die unteren Ebenen vor. Habt ihr verstanden?“
„Natürlich, mein Lord. Wir werden tun, was ihr verlangt.“

Karanor sammelte seine Trupp um sich und die Legionäre machten sich wieder auf den Weg zu Depot. Auf halbem Weg wurde er noch einmal von Khoron angesprochen.
„Könnt ihr es auch spüren, Karanor?“
„Ja, Bruder Khoron. Der erste Transporter erreicht bald das Depot.“
„Sie werden die Baneblades gegen uns einsetzen, wenn wir zulassen, dass die Besatzung sie erreicht, Karanor!“
„Dann schlage ich vor, dass wir aufhören zu reden und schneller vorrücken, Bruder Khoron!“

Die Chaos Space Marines erreichten gerade das Depot, als sich das massive Tor öffnete und eine der mobilen Festungen das Depot verließ. Karanor und sein Trupp gingen noch in Deckung, in der Hoffnung, dass der Baneblade sie noch nicht ausgemacht hatte. Doch sie hatten Unrecht. Der Baneblade richtete sein Hauptgeschütz auf die Chaosanbeter aus und feuerte. Die Hälfte des Trupps war sofort tot, zerfetzt von der schieren Gewalt des Geschosses. Karanor und die restlichen vier Chaos Space Marines hetzten von einer Deckung zur nächsten, immer auf der Flucht vor dem Baneblade „Stolz des Imperiums“. Karanor und der Rest des Trupps schafften es in eine halbwegs sichere Deckung und überlegten, wie sie weiter vorgehen sollten.
„Was sollen wir jetzt tun, Karanor?“
„Beruhigt euch, Bruder Khoron! Bruder Xarga, was ist mit eurer Melterbombe?“
„Ich müsste dazu an den Panzer herankommen. Ihr... müsstet solange sein Feuer auf euch ziehen.“

Die Verräter waren verunsichert, doch ihnen blieb keine andere Möglichkeit. Karanor wagte einen kurzen Blick auf den Baneblade.
„Also gut. Seht bloß zu, dass ihr es schafft, bevor wir alle tot sind, Bruder Xarga!“
„Selbstverständlich, Karanor.“

Die Legionäre machten sich schweigend bereit. Die Angst stand ihnen ins Gesicht geschrieben, als Karanor den Befehl gab.
„Jetzt, Brüder! Denkt daran: Wir müssen verhindern, dass die Besatzung auf Bruder Xarga aufmerksam wird!
Einen Kampfschrei ausstoßend stürmten die dunklen Space Marines los, während Xarga auf eine günstige Gelegenheit wartete.

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Edit: zumöhlen?^^
Ist mir auch gerade aufgefallen. Korrektes Deutsch ist das aber nicht! 😉
 
Also:

-Der erste Dialog ist lasch und unglaubwürdig.
-Der General reagiert auch zu lasch. Solche typen sind schon Dämonengleich(meistens) und sollten dementsprechend grausam sein(Beispiel: Karanor! Ich sehe noch einmal über den Ungehorsam hinweg, aber macht schnell. Sonst versenke ich meine Daumen in Euren Augenhöhlen.) Ich denke du verstehst, was ich sagen will.
-Der Dialog der CSM vor dem Depot(noch bevor der BB rauskommt) ist auch lasch und wirkt etwas gezwungen.
-Und CSM haben keine Angst. Sie haben nur die Furcht zu versagen und die Furcht vor dem Zorn ihres Meisters. Dem Tod lachen sie entgegen.

Außerdem will ich mehr von Erika lesen.^^
 
-Der erste Dialog ist lasch und unglaubwürdig.
-Der Dialog der CSM vor dem Depot(noch bevor der BB rauskommt) ist auch lasch und wirkt etwas gezwungen.
Die Dialoge sind noch nicht das Wahre. Okay, ich werde weiter dran arbeiten.

-Der General reagiert auch zu lasch. Solche typen sind schon Dämonengleich(meistens) und sollten dementsprechend grausam sein(Beispiel: Karanor! Ich sehe noch einmal über den Ungehorsam hinweg, aber macht schnell. Sonst versenke ich meine Daumen in Euren Augenhöhlen.) Ich denke du verstehst, was ich sagen will.
Ja, ich verstehe, was du meinst. Gut, ich mach Fellblade bösartiger. Er wird das Blut seiner Feinde wie edlen Wein aus ihren aufgebrochenen Schädeln trinken und ihnen bei lebendigem Leibe das Fleisch von den Knochen reißen und roh verschlingen. So ungefähr? ^^

-Und CSM haben keine Angst. Sie haben nur die Furcht zu versagen und die Furcht vor dem Zorn ihres Meisters. Dem Tod lachen sie entgegen.
*Grins* Den CSM, der einem Baneblade entgegenlacht, möcht ich sehen :lol: (World Eaters gelten übrigens nicht!). Aber im Prinzip haste wohl Recht. Ich werd das bei Gelegenheit überarbeiten.

Außerdem will ich mehr von Erika lesen.^^
Die haste in Herz geschlossen, wa? :lol:
Hm... Vielleicht lass ich sie im nächsten Teil heimlich ausbrechen und ein bisschen durch die Finsterklinge schleichen.
 
Ja, ich verstehe, was du meinst. Gut, ich mach Fellblade bösartiger. Er wird das Blut seiner Feinde wie edlen Wein aus ihren aufgebrochenen Schädeln trinken und ihnen bei lebendigem Leibe das Fleisch von den Knochen reißen und roh verschlingen. So ungefähr? ^^

Ich fall um vor Lachen. Das ist der Chaosgeneral, wie ich ihn in WA kennenlernte:lol:

*Grins* Den CSM, der einem Baneblade entgegenlacht, möcht ich sehen :lol: (World Eaters gelten übrigens nicht!). Aber im Prinzip haste wohl Recht. Ich werd das bei Gelegenheit überarbeiten.

Khorneberserker. Besessene und deine Oma (das letzte als Geschmacklosen Schulhofwitz nehmen.)


Die haste in Herz geschlossen, wa? :lol:

Ich liebe alle Frauen 😎(naja, die meisten😀)
 
Na wozu schlaflose Nächte doch Zeit bieten^^
Komm ich jetzt auchmal dazu was zur Story und Art zu sagen. Story-> kommt einem bekannt vor hat aber durchaus Potenzial. Ich erwarte da schon so manch einen spannenden Punkt.
Art-> stetig steigend am Anfang recht schnell geschrieben und Durchhalt fordernd liest es sich inzwischen angenehm. Wie bereits gesagt etwas Abwechslung schadet nie und erhöht den angenehmen Faktor. Alles im allem ganz nett und bin gespannt.\,,/_
Guten morgen.
 
Nuja, in den meisten Punkten stimm ich Sarash zu.
Das Ganze erinnert mich eher an Loyale Marines, als an CSMs.
Die sind viel zu nett, freundlich und reden zu gehoben (für meinen Geschmack)
Da muss öfters das Wort Abschaum, Made, unwürdig, etc pp drin vorkommen.

Und ansonsten .... zu oft "Bruder" und noch viel öfter, so kommt es mir jedenfalls vor das Wort "Kharanor" ... nurks ..
Aber ansonsten - joa, man erwartet den nächsten Teil 🙂