40k Vermillions Berichte (Diesmal: 11. Mayener Dawn Of Darkness )

Danke für die vielen Kommentare und besonders das Lob für meine Armee!

@ Marneus-KARLgar: Klar kannst du die Bilder weiter verwenden. Freut mich, dass dir das Spiel so viel Freude bereitet hat. Ja, die genauen Wunden hier und da wusste ich nicht mehr, ich wusste nur noch, dass die Nurgle-Tabelle frech war 😀

@ "Boltpistolen-Schisma" 😀 - Da war einfach bei Spiel 5 die Konzentration weg und ich hab nicht aufgepasst - Wäre aber auch nicht schlimm gewesen, da der Trupp den letzten Lebenspunkt potentiell auch mit seinen zwei Plasmawerferfern hätte rausnehmen können, oder eben wie Larendard schon gesagt hat alternativ einfach im Nahkampf. Außerdem ging es in der letzten Runde für mich ja nun wirklich nicht mehr um viel! :happy:
 
Wenn wir uns wieder auf einem Turnier treffen, können wir die Angelegenheit mit einer Herausforderung und frischem Würfelglück neu ausfechten - ich stehe auf jeden Fall für eine Revanche zur Verfügung - insbesondere weil ich Phantomlisten toll finde, die Droiden waren schon im letzten Codex meine Lieblingseinheit und die Modelle sind auch total klasse!
 
Wenn wir uns wieder auf einem Turnier treffen, können wir die Angelegenheit mit einer Herausforderung und frischem Würfelglück neu ausfechten - ich stehe auf jeden Fall für eine Revanche zur Verfügung - insbesondere weil ich Phantomlisten toll finde, die Droiden waren schon im letzten Codex meine Lieblingseinheit und die Modelle sind auch total klasse!

Die 7. RMM werfen ihre Schatten wohl voraus ...
 
Auch von mir nochmal ein Danke für das sehr coole 3. Spiel am Samstag. Dein verfluchter Illic!!! 😀 Aber gerade er hat es spannend gemacht. Wäre das nicht passiert, wäre ich wahrscheinlich unspektakulär über deine Armee drüber gerutscht. So war es ein krönender Abschluss des ersten Tages.

Oh ja, Illic ist wirklich zu bester Form aufgelaufen in dem Spiel. Die Warpspinnen auf der Flanke haben aber auch ordentlich Party gemacht und hätte mein Ritter etwas besser durchgehalten, wäre es noch rund gegangen. Schlimm waren aber auch deine Asuryans Jäger, die mir die ganze Zeit über die von mir aus rechte Seite des Spielfelds aufgeräumt haben!
 
Heute fand in Dillenburg das sechste Qualifying zum German Open Turnier in Dillenburg statt. Gespielt wurden drei Spiele mit 1850 Punkten. Ich habe mal wieder meine Chaosdämonen ausgepackt und spielte folgende Liste:

*************** 2 HQ ***************

Schicksalsweber, Orakel des Tzeentch
- - - > 300 Punkte

Blutdämon
- 2 x Mächtige Belohnungen
- - - > 290 Punkte


*************** 1 Elite ***************

5 Zerschmetterer des Khorne
- Blutjäger
- - - > 230 Punkte


*************** 2 Standard ***************

11 Rosa Horrors des Tzeentch
- - - > 99 Punkte

10 Seuchenhüter des Nurgle
- - - > 90 Punkte


*************** 3 Unterstützung ***************

Seelenzermalmer
- Dämon des Nurgle
- Explodierender Auswurf
- - - > 180 Punkte

Dämonenprinz
- Dämon des Tzeentch
- Dämonischer Flug
- Warprüstung
- 1 x Mächtige Belohnungen
- 1 x Erhabene Belohnungen
- Psi-Meisterschaftsgrad 2
- - - > 330 Punkte

Dämonenprinz
- Dämon des Tzeentch
- Dämonischer Flug
- Warprüstung
- 1 x Mächtige Belohnungen
- 1 x Erhabene Belohnungen
- Psi-Meisterschaftsgrad 2
- - - > 330 Punkte


Gesamtpunkte Chaosdämonen : 1849

Spiel 1: Kein Ort für Sterbliche

Im ersten Spiel entfesselte sich der Albtraum der sterblichen Völker, als die untoten Legionen der Necrons auf die warpgeborenen Kreaturen des Chaos trafen. Mein Gegner spielte Imothekh, zwei Kryptomanten, drei große Einheiten Necronkrieger, zwei Schwärme Skarabäen, drei Destruktoren, einen kleinen Trupp Extinctoren, einen Monolithen und eine Dominatorbarke. Gespielt wurde um die sechs Missionsziele mit unterschiedlichem Wert, Aufstellung 12 Zoll über die langen Kanten. Ich konnte den ersten Spielzug ergattern, weshalb meine geflügelten Monster direkt abheben und sich in Unsichtbarkeit hüllen konnten, während meine Zerschmetterer gestärkt durch das Grimoire nach vorne preschten. Mein Gegner versuchte erfolglos, meine Kreaturen aufzuhalten, doch nach und nach schmetterten die Dämonen in die Reihen der Necrons. Die Dämonenprinzen rissen die großen Necrontrupps in Fetzen, indem sie sie im Nahkampf in die Flucht schlugen und mit ihrer überlegenen Initiative überrannten. Einzig Imothekh persönlich hielt in einer Herausforderung gegen einen der Prinzen Runde um Runde stand - Allerdings aufgrund eines Spielfehlers meines Gegners und meiner mangelnden Kenntnis des aktuellen Necroncodex. Mein Gegner würfelte für seinen Kriegsherr nämlich die ganze Zeit einen Rettungswurf, den Imothekh im Codex gar nicht hat. ^^ Naja, das macht meine mangelnde Spielpraxis in letzter Zeit, ich kenne all die Einheiten lange nicht mehr so gut wie früher. Es machte Spieltechnisch keinen Unterschied, meine Dämonen metzelten sich mit 16 Siegespunkten durch die Necrons, die ihnen keinen einzigen Siegespunkt entgegen setzen konnten, was in einem 12:0 nach Turnierpunkten resultierte. Es war ein interessantes Spiel, in dem für mich alles gut funktionierte und das lediglich im Verlust eines Dämonenprinzen und einiger Zerschmetterer resultierte. Die Liste meines Gegners war nicht auf Flieger vorbereitet und bezahlte den Preis dafür.

Die Aufstellung der Dämonen:
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Die Legionen der Necrons rücken gegenüber vor:
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Meine Dämonen teilen sich auf und wählen ihre Ziele:
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Meine Blutdämonin und einer der Dämonenprinzen stürmen in die Reihen der Necrons:
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Imhotekh stellt sich der Herausforderung des Dämonenprinzen:
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Der Seelenzermalmer rückt auf den geschockten Monolithen vor, um ihn im Nahkampf zu zerstören:
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Die Zerschmetterer stürmen über die Aegis. Enttäuscht, dass es kein Blut zu vergießen gibt, zerstören sie die Maschinenkrieger dahinter. Die Blutdämonin zerstampft unterdessen Skarabäen unter ihren Hufen:
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Nach getaner Arbeit stürzen sich die Diener Khornes auf die Leibgarde Imothekhs:
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Am Ende des Spiels findet sich der Sturmherr in einer unangenehmen Situation wieder:
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Spiel 2: Die Wut der Cybots

Nachdem ich im ersten Spiel so sauber abgeschnitten hatte, ging es in Runde zwei gegen eine andere starke Liste. Diese war für mich ein eher schwieriges Matchup: Blood Angels alliiert mit Iron Hands. Aus dem Blood Angel Codex gab es zwei Laska-Maschka-Preds, zwei Razorbacks mit Laska-Plasma, die Sturmtrupps geladen hatten, zwei Scriptorbots, einen HQ-Scriptor. Vervollständigt wurde das durch einen Ordensmeister der Iron Hands mit Hammer und Ewigem Schild auf Bike, eine Bikeschwadron mit zwei Gravgewehren, ein Stormraven, ein Ironclad Cybot und ein Trupp Scouts, aufgeteilt in zwei Kampftrupps, die im Stormraven transportiert wurden. Gespielt wurde die Unentschieden-Mission mit einem zusätzlichen Missionsziel in der Spielfeldmitte. Gespielt wurde über die kurzen Kanten.
Das Spiel begann gut für mich, als ich die Initiative stahl und mit dem Slaanesh-Ereignis auf der Warpsturmtabelle First Blood über einen Razorback holte. Mein Seelenzermalmer legte einen guten Treffer auf die beiden dicht beinander stehenden Scriptorbots an, leider ohne Schaden anzurichten außer einem Streiftreffer. Danach ging es rapide bergab: Meine Blutdämonin starb schnell, dicht gefolgt von Kairos, der direkt an den ersten drei Wunden, die er erlitt, drauf ging! Das ist für diese Liste natürlich ein bitterer Schlag. Von hier aus konzentrierte ich mich darauf, die Space Marines auszubremsen und von meinem Missionsziel fernzuhalten und wo möglich nach meinen Bedingungen zu bekämpfen. Leider ging das in entscheidenden Momenten immer schief, meinem Dämonenprinzen gelangen zum Beispiel kein Durchschlag mit drei Treffern der Stärke 10 gegen einen der Furioso Scriptoren, der den Prinzen natürlich anschließend problemlos entsorgte. Hätte das Spiel nach Zug fünf oder sechs geendet, hätte ich noch den ein oder anderen Punkt herausholen können, aber unglücklicherweise ging das Spiel sieben Runden. Obwohl meine Standards bis zum letzten Zug tapfer aushielten und die schnell angreifenden Bikes auslöschten, war es am Ende nicht genug, als meine restliche Verteidigung zusammenbrach. Mein Gegner erzielte damit mit 11:1 Siegespunkten 12:0 nach Turnierpunkten. Ich habe hier und da Spielfehler gegangen, ohne die ich sicher ein paar Punkte hätte rausholen können, aber insgesamt war schon voher klar, dass ich hier eine Klatsche kassieren würde ^^ Dämonen haben gegen Stärke 10 einfach Probleme, besonders wenn sie mit Frontpanzerung 13 verbunden ist.

Meine Dämonen kuscheln sich mal wieder hinter Häusern zusammen:
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Die Aufstellung der Space Marines:
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Meine Zerschmetterer rücken über die Flanke vor, in der Hoffnung, einen der Scriptorbots für einen meiner Prinzen zu binden. Dank Grimoire können sie diesen Nahkampf gut überstehen, auch wenn sie keinen Schaden anrichten:
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Der geflügelte Adel Tzeentchs folgt hoch in der Luft:
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Die Bikes stehen schlau, um sich alle Optionen offen zu halten, doch meine Blutdämonin frisst noch einiges an Feuer, bevor sie fällt, weshalb sie noch nicht in die Kämpfe auf der wichtigeren Flanke eingreifen können:
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Mein Dämonenprinz scheitert am Scriptorbot:
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Die Verteidigung der Dämonen bricht unter dem anhaltenden Sturm zusammen:
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Der letzte Prinz fällt dem Ironclad und dem Ordensmeister zum Opfer:
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Das Ende meiner Standards am Missionziel wird ebenfalls durch den Ironclad eingeläutet:
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Wahl zur schönsten Armee

Nach Spiel 2 wurden vier Armeen zur Wahl ausgerufen. Auch meine Dämonen waren wieder mit von der Partie. Hier ein paar Impressionen der zur Wahl stehenden Armeen.

Meine Chaosdämonenarmee, plus viele Modelle, die für die Portalglyphe und die Warpsturmtabelle nötig sind ^^:
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Majestätisch thront meine Blutdämonin über den versammelten Truppen, mit ausgebreiteten Flügeln und mitleidlosem Blick:
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Die Zerschmetterer galoppieren nach vorne:
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Kairos und meine beiden Prinzen bilden eine Dreifaltigkeit des Tzeentch:
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Ein weiterer heißer Favorit ist diese untote Imperiumsarmee. Ein sauber umgesetztes und klug mit Kontrasten arbeitendes Schema, kombiniert mit sorgsam gesetzten Freehands und tollen charakteristischen Umbauten sorgen für ein tolles Armeebild:
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Die Vendetten fallen besonders durch die schicken Freehands auf:
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Dienen diese Soldaten über den Tod hinaus oder ist das Chaos am Werk?
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Zahlreiche kuriose Umbauten führen die Armee an:
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Der Kontrast aus Lila und Orange arbeitet hervorragend mit dem gedeckten Grün:
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Diese Space Wolves waren ebenfalls für Best Painted nominiert. Meine Wahl wäre eher auf eine andere Armee gefallen, aber der Jury gefiel hier scheinbar das Gesamtbild gut:
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Zahllose Umbauten und imposante Bases sind die stärke der Armee. Die farbliche Umsetzung finde ich nicht so stark:
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Hier marschieren eine Menge Marines aus unterschiedlichsten Bausätzen auf:
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Die vierte Armee im Bunde waren diese Grey Knights:
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Die Verwendung zahlreicher alternativer Bausätze macht die Armee modelltechnisch recht spannend. Die Bemalung ist sauber und klassisch:
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Das Armeekommando:
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Anschließend ging es schließlich ins finale Duell in ...

Spiel 3: Der alte Feind

In Spiel 3 traf ich auf Eldar. Die Liste bestand aus einem Runenpropheten, zwei Phantomsehern (nach Iyanden-Codex), zwei Illum Zars, zwei Trupps Phantomwächter mit Warpsensen in Serpents, fünf Asuryans Jäger in Serpent, drei Jetbikes, ein Phantomritter mit Strahlern, eine Einheit Warpspinnen. Einer der ältesten Feinde des Chaos machte sich bereit, meine Dämonische Flut einzudämmen, und das Matchup gefiel mir nicht. Viel Sofort Ausschalten, massenhaft Beschuss durch die Serpents, der meine Prinzen auf die 2 verwunden würde. Gespielt wurde um fünf Missionsziele mit diagonaler Aufstellung. Ich entschied, alles auf eine Karte zu setzen und die einzige Methode, diese Liste zu bespielen und zu gewinnen zu nutzen: Vollgas geradeaus. Meine Dämonen schafften es erfolgreich, die Eldar in den ersten zwei Zügen in die Ecke zu drängen. Ich verlor leider den Grimoire-Prinzen dabei, aber nun gut. Der Rest würde es ohne ihn schaffen müssen. Ich brachte mich schließlich so in Position, dass ich in einer Runde alle gegnerischen Serpents im Nahkampf vernichten konnte. Als netten Bonus fiel der Runenprophet dank Warpsturmtabelle als Nurgle-Herold aus einem der Serpents. Ich liebe es, wenn das passiert. Nun musste ich nur noch die Antwort der Eldar überstehen - Zwei Trupps Phantomwache mit Warpsensen, zwei Illum Zars und ein Phantomritter legten auf meine Blutdämonin und meinen Dämonenprinzen an. Doch der Warp war mir in einer der spannensten Schussphasen aller Zeiten mehr als gewogen, dank mächtiger Belohnungen hatten beide Dämonen 4+ FNP und meine Blutdämonin durfte zusätzlich Rettungswürfe wiederholen. Das war alles eine krasse Zitterpartie und ich musste insgesamt fünf sofort ausschaltende Wunden überstehen, doch am Ende schalteten die Phantomwächter lediglich ihren mutierten früheren Runenpropheten und einen Zerschmetterer aus und meine beiden großen überstanden den Angriff! Das Orakel war übrigens währenddessen sicher in der Luft.
Nachdem ich diese Schussphase überstanden hatte, gehörte das Feld praktisch mir und ich konnte zuschlagen, wo es mir gefiel. In den Nahkampf konnte ich jedoch natürlich nicht, da das Abwehrfeuer der Warpsensen mich zerfetzt hätte.
Zahlreiche Überflugattacken später hatte ich die Wächter gefällt, doch es blieb bis zuletzt knapp: Hier war mir die lange Spielzeit ausnahmsweise gewogen, da ich in Zug 5 noch nach Missionszielen knapp verloren hätte, in Zug 6 wäre es untentschieden gewesen, doch in Zug 7 gewann ich mit 8:1 Siegespunkten, was nach Siegespunktmatrix gerade so für ein weiteres 12:0 reichte. Besonders stolz bin ich auf meine Seuchenhüter, die den Angriff des Phantomritters auf ihr Missionsziel abgewehrt und ihn allein vernichtet haben, nachdem die Blutdämonin, die ihnen zu Hilfe kommen sollte, den Angriffswurf Doppel-Eins schaffte.
Ein schwieriges Matchup, dass ich dank "Do Or Die" Taktik und glücklichen Würfeln klar für mich entscheiden konnte.

Die zahlreichen Antigravfahrzeuge der Eldar stellen auf:
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Der geflügelte Albtraum macht sich zum Abheben bereit:
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Die Eldar setzen aus allen Rohren feuernd zu einem geordneten Rückzug an:
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Doch das Böse kommt immer näher:
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Die Antigravpanzer stehen ganz hervorragend für den Strahl des Orakels, der sogar mit Stärke 10 kommt, jedoch trotzdem keinen Schaden anrichtet, doch die restlichen Dämonen machen sich bereit, die Eldar aus ihren Panzern zu schütteln:
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Ein sehr verwirrter Herold des Nurgle fällt aus einem der Serpents und hat nur kurz Zeit, sich über seine Existenz zu wundern, bevor er eine Runde später von einer Warpsense in den Warpraum zurückgesaugt wird:
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Die Eldarpanzer sind zerstört und die Dämonen machen sich bereit, die schreckliche Warptechnologie der Eldar zu überstehen:
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Die Warpspinnen erscheinen im Rücken des Zermalmers und vernichten ihn, nur um kurz darauf von meinen Horrors mit den Flammen des Tzeentch ausgelöscht zu werden:
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Der Beschuss ist überstanden:
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Meine geflügelten Dämonen stiften Chaos und spielen Katz und Maus mit den Eldar:
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Der Schicksalsweber und ein Dämonenprinz jagen die Phantomwächter:
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Ein einsamer Illum Zar, letzter überlebender der einst stolzen Eldar-Armee, streift über das Feld:
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Zu guter letzt ging es an die Sieger-Ehrung. Meine Dämonen kämpften sich auf einen sehr sauberen Platz 5 von 21 hoch. Zusätzlich gewann ich dank der Spieler, die für mich abgestimmt hatten, den Preis für die schönste Armee. Das war toll, weil das Turnier eine sehr sehr gute Gewinnausschüttung hat. Ursprünglich hätte ich mir einen der noch aktuellen Softcover-Codex aussuchen dürfen, doch da ich die praktisch alle besitze, durfte ich mir aus massig Boxen was anderes wählen. Ich nahm schließlich die neuen Protektoren und legte dafür zehn Euro drauf, ein fairer Preis für die Box. Das ist klasse, weil ich mir die Box aufgrund der 40 Euro, die sie normal kostet, eigentlich nicht holen wollte, weil ich sie spieltechnisch für meine Ultras nicht so richtig brauche und sie mir dafür zu teuer ist. Nun komme ich doch noch in den Genuss dieses fantastischen Bausatzes. Wird also ein paar alternative Waffenoptionen für meine Protektorgarde geben, oder in manchen Spielen auch mal zwei Garden, wenn ich Laune habe 😛
Für den erstplatzierten Spieler war übrigens sogar eine Streitmachtbox drin, der zweitplatzierte bekam einen Hardcover-Codex seiner Wahl, der drittplatzierte ebenfalls einen Softcovercodex.
Insgesamt war es wieder ein sehr spaßiges Turnier mit durchweg angenehmen Spielen und einem absolut zufriedenstellenden Ergebnis für mich.

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Der erste Tag des German Open Finales liegt nun hinter mir, und hier folgen auch gleich die dazugehörigen Berichte. Meine Liste sieht so aus:

*************** 2 HQ ***************

Schwarmtyrant
- Sensenklauen
- Schwere Biozidkanone
- Flügel
- Lebensraub
- Nervenschock
- - - > 255 Punkte

Schwarmtyrant
- Synchronisierte Neuralfresser mit Hirnwürmern
- Synchronisierte Neuralfresser mit Hirnwürmern
- Flügel
- Lebensraub
- Nervenschock
- - - > 260 Punkte


*************** 3 Elite ***************

3 Zoantrophen
+ Landungsspore
- - - > 220 Punkte

Die Nemesis von Malan'Tai
+ Landungsspore
- - - > 130 Punkte

3 Schwarmwachen
- - - > 150 Punkte


*************** 4 Standard ***************

11 Termaganten
- Bohrkäferschleudern
- - - > 55 Punkte

11 Termaganten
- Bohrkäferschleudern
- - - > 55 Punkte

Tervigon
- Sensenklauen
- Toxinkammern
- Stachelsalve
- Katalyst
- Aufpeitschen
- - - > 205 Punkte

Tervigon
- Scherenklauen
- Toxinkammern
- Stachelsalve
- Katalyst
- Aufpeitschen
- - - > 225 Punkte


*************** 2 Unterstützung ***************

Tyrannofex
- Säurezyste
- Stachelhagel
- Schockmaden
- - - > 250 Punkte

1 Biovore
- - - > 45 Punkte


Gesamtpunkte Tyraniden : 1850

Spiel 1 - Robots vs. Aliens

In meinem ersten Spiel traf ich auf Necrons mit zwei Hochlords mit Gedankenkontrollskarabäen auf Gleitern, drei Teslagleiter, vier unterschiedliche Trupps in Sicheln und einige Extinctoren. Gespielt wurden vier Missionsziele über die kurzen Kanten. Mein Gegner stahl mir nach der Aufstellung die Ini (gemein!) und schickte seine Lords über meine Flanke. Sein Beschuss richtete nicht viel an. Meine Tyranten erhoben sich in die Lüfte und glitten hinüber auf die andere Seite des Schlachtfelds, wo sich die meisten Necrons in einer großen Ruine auf einem Missionsziel verschanzt hatten. In der nächsten Runde zerrissen die Lords meine einsame Biovore, die ihnen vom Schwarmbewusstsein in den Weg geworfen wurde, während der restliche Schwarm den bedrohlichen Anführern der Necrons aus dem Weg ging. Die Nemesis von Malan'Tai landete unterdessen vor dem Gebäude, in dem die Necrons verschanzt waren. Von da an fielen regelmäßig die Necrons um und standen wieder auf, und die Nemesis blieb dort, verlor Lebenspunkte, gewann sie hinzu, verlor sie wieder, und so weiter. Am Ende machte sie meinem Gegner dort ein Missionsziel streitig. Unterdessen landeten die Zoantrophen vor den beiden Necronlords, konnten jedoch mit ihren Blitzen keinen Schaden verursachen. Das war aber nicht wichtig, denn viel wichtiger war, dass sich die beiden Necronlords dazu hinreißen ließen, die Zoantrophen zu attackieren und effektiv fast das komplette Spiel im 3+ Retter hängen blieben. Unsere restlichen Truppen rissen sich Stück für Stück in Fetzen - Bis zum Ende sah das Spiel nach einem knappen Sieg für mich aus. Ein Tervigon mit Widerstand 7 dank Eisenarm parkte mit 5 LP auf dem einzigen verfügbaren Missionsziel, das für beide Armeen noch erreichbar war. Dummerweise gelangen einem der Gleiter im letzten Zug 9 Verwundungen gegen den Tervigon, und ich verpatzte sieben Rüstungswürfe. Toll, dann eben doch das Unentschieden ^^ Mein einer Schwarmtyrant holte noch den Durchbruch, während der andere erfolglos versuchte, einen der Hochlords an selbigem zu hindern. Da keiner von uns ein Missionsziel hielt, endete das Spiel 2:1 für meinen Gegner (First Blood und Durchbruch für ihn, Durchbruch für mich). Nach Siegespunktmatrix gab es dann ein 7:7. Das Spiel war superspannend und ging hin und her. Grundsätzlich war das ein schwieriges Matchup gegen zwei mal Gedankenkontrollskarabäen, 3 Teslagleitern und 4 Sicheln, weshalb ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden bin. Alles richtig gemacht, leider an der etnscheidenden Stelle die Rüstungswürfe sehr unterdurchschnittlich in den Sand gesetzt.

Die Tyraniden rücken auf die Ruine vor, in der sich die Necrons versteckt halten:
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Die beiden Schwarmtyranten gehen zum Angriff über:
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Die Lords auf den Gleitern kommen um die Flanke:
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Die Tyraniden erhöhen den Druck:
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Eine Sichel rast über das Schlachtfeld:
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Die Nemesis kriecht an der Fassade des Hauses entlang:
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Der Schwarmtyrant zerschmettert einige Eliminatoren:
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Währenddessen scheitert der andere Tyrant dabei, den Hochlord zu erledigen:
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Spiel 2 - Robots vs. Aliens - Reloaded!

Anscheinend hatten meine Tyraniden Lust auf eisenhaltige Ernährung, denn im nächsten Match ging es schon wieder gegen Necrons. Dieses Mal ging es gegen Imhotek, zwei Mal fünf Skarabäen, zwei große Trupps Krieger, einige Extinctoren, ein Monolith, eine Geisterbarke, drei Destruktoren, eine Aegis, ein Lord und einiger Kryptomanten. Gespielt wurden Killpoints über die langen Kanten. Mission und Aufstellung waren recht dankbar für mich. Die vorrückenden Skarabäenschwärme erledigte ich in Runde 1 schnell über viel Stärke 6, und die Destruktoren fielen direkt den Schwarmwachen zum Opfer. Damit hatte ich den Necrons ihre offensiven Einheiten direkt genommen. In der zweiten Runde fiel dann der Monolith in meine Reihen und saugte gleich mal Imhotek und seine Krieger quer über das Schlachtfeld mitten in meine Reihen. Glücklicherweise richteten sie nicht fiel Schaden an und wurden schnell vom Tyrannofex dezimiert. In den nächsten Zügen zerschmetterten meine Monster die Necrons Stück für Stück, und am Ende stand nur noch Imhotek. Freches Highlight: Mein Tyrannofex, der im Portal des Monolithen verschwindet. Gemein.
Fun Fact: Auf dem letzten German Open Turnier traf ich den selben Spieler, und in dem Spiel damals überlebte dieser gemeine Imhotek auch als einziges Modell!
Im Endeffekt war das Matchup sehr Vorteilhaft für mich. Skarabäen machen gegen Stärke 6 nichts, und große Necrontrupps sind ein gefundenes Fressen für geflügelte Monster. Die großen Trupps verlieren den Nahkampf und werden überrannt - Da die Mission auch noch Killpoints war, ging das Spiel nach Siegespunkten 13:3 und somit 14:0 nach Turnierpunkten für mich aus.

Die Tyraniden rücken auf die Necrons vor - Schon wieder!
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Der Monolith landet und Imothek überrascht die Schwarmwachen mit einer verwegenen Attacke!
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Die monströsen Kreaturen der Tyraniden greifen den Hochlord an:
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Währenddessen toben die Schwarmtyranten durch die Aufstellungszone der Necrons:
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Hochlord Imhotek hält eisern aus, bedrängt von zwei Tervigonen:
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Nach dem Spiel wurden die Armeen für den "Schönste Armee"-Preis aufgestellt. Von den vier Nominierten Armeen stellten sich nur zwei der Wahl. Außerdem gibt es auch noch die Wahl zur schönsten Einzelminiatur, für die vier Modelle eingereicht wurden. Diese wird von der Jury bestimmt, während die schönste Armee von den Spielern gewählt habe. Die Einzelminis habe ich leider nicht fotografiert, ich versuche morgen daran zu denken.

Meine Tyraniden freuen sich über die Nominierung:
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Eine meiner liebsten Konkurrenzarmeen um den Best Painted Preis - Diese Lamenters sieht man oft auf den Nominierungstischen auf Turnieren in ganz Deutschland:
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Spiel 3 - Die Drachenzwillinge

Im letzten Spiel für heute traf ich auf Chaos Space Marines mit alliierten Chaos Dämonen. Die Liste bestand aus einem Khorne Lord auf Moloch, einem Tzeentch Hexer, Chaosbruten, 8 Kyborgs, zwei Drachen, drei mal Kultisten, Horrors mit Herold. Gespielt wurden "Große Kanonen ruhen nie" mit fünf Missionszielen über die kurzen Kanten. Das Spiel verlief schnell und brutal und viel zu erzählen gibt es nicht - Die Siegespunkte der Kyborgs bekam ich alle nicht, weil ich die Trupps zwar sauber dezimierte, aber in den entscheidenden Kämpfen verwürfelte (Tyrannofex gegen zwei Kyborgs mit je einem Lebenspunkt schafft es über vier Phasen nicht, sie auszuschalten ... -.-). Wenn man gegen Drachen mal durchkommt, dann haben die ja 5+ Rettung. Naja, gegen acht Kyborgs und zwei Drachen macht man nicht viel und entsprechend wurde ich in Runde 6 weggeräumt, bis auf einen Zoantrophen, der mir tapfer "Durchbruch" sicherte ^^ Im Endeffekt war das dann ein 13:1 nach und somit eine 0:14 Niederlage.

Noch unbehelligt von gemeinen Drachen stapfen meine Monster vorwärts:
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Die Nemesis geht den Horrors und einigen Kyborgs auf den Keks:
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Die beiden Drachen sausen über das Feld und machen alles kaputt:
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Die Aegis wird erstürmt:
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Nahkämpfe verwürfeln macht total viel Spaß:
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Aktuell stehe ich damit auf 21 Punkten und so etwa auf dem sechsten Platz. Morgen gibt es nochmal zwei Spiele, mal schauen, ob ich mich nochmal nach oben wühlen kann ^^
Berichte folgen dann morgen Abend.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, der zweite Spieltag des German Open Finales ist vorbei und hier kommen die nächsten zwei Berichte.

Spiel 4 - Die Kammerjäger

Im vierten Spiel traf ich Eldar - Vier Serpents mit drei mal Asuryans Jägern und ein mal Feuerdrachen, ein Illum Zar, zwei mal Jetbikes, Phantomseher mit Phantomwächtern, ein Phantomritter. Uff - Ein hartes Matchup. Gespielt wurde die Mission mit den sechs unterschiedlich wertvollen Markern über die langen Kanten. Die Aufstellung war also auch gegen mich! :'(
Zum Glück erwürfelte ich mir auf drei Modelle den Eisenarm, unter anderem auf beide Tyranten. Diese warf ich agressiv nach vorne und holte mir First Blood über einen Serpent. Mit Widerstand 9 war das schon mal okay. Währenddessen nistete sich der restliche Schwarm in den Ruinen in meiner Aufstellungszone ein und vermehrte sich fröhlich. In meiner zweiten Runde verpatzte der Tyrant mit Neuralfressern seinen Psitest - argh! Er zerlegte schnell noch den Turm des Illum Zars, während Nemesis und Zoantrophen zwar kamen, aber nichts nennenswertes erreichten. In der zweiten Runde meines Gegners ging alles glatt was er anpackte - der Tyrant ohne Eisenarm stürzte sofort beim ersten Absturztest zu Boden, was er nicht lang überlebte, der Tyrannofex starb am Sofort Ausschalten des Phantomritters, und einer der Tervigone wurde durch Serpents erledigt. In den folgenden Runden konnte ich dank dieser herben Verluste nur noch versuchen, die Eldar von meinen Missionszielen abzuhalten. Der verbliebene Tyrant stürzte in den Nahkampf mit dem Phantomritter - nach drei Runden Inkompetenz schalteten sie sich schließlich gegenseitig aus. Am Ende von Runde 5 hatte ich durch das heroische Opfer der restlichen Tyraniden noch zwei Rotten Termaganten, die Missionsziele hielten - Leider gab es die sechste Runde, so dass mich die verbliebenen Eldar aus den Ruinen putzten. Am Ende gab es dann ein 13:1 für meinen Gegner, so dass ich ein weiteres 0:14 kassierte. Aua!

Die Ruinen sind von oben bis unten voll mit Schädlingen:
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Die Tyranten flattern den Eldar entgegen:
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Die Nemesis beisst sich am Phantomritter die Zähne aus und zieht lediglich einen LP:
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Die Jäger Asuryans holen den Schwarmtyranten vom Himmel und rächen ihren Serpent:
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Der Phantomritter erschießt den Tyrannofex aus nächster Nähe:
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Der Schwarmtyrant stellt sich als ebenbürtiger Gegner heraus:
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Die Feuerdrachen legen auf den Tervigon an:
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Spiel 5 - Alte Bekannte

Im fünften Spiel traf ich erneut auf Eldar - Die meines Teammitglieds Morten. Weil wir ja nicht oft genug gegeneinander daddeln ^^ Seine Liste besteht aus einem Prophet auf Jetbike, drei mal Serpents mit Gardisten, zwei mal Jetbikes, alles voll mit Runenlesern, zwei Illum Zars, drei Kampfläufer, zwei Vypers. Gespielt wurde die Unentschiedenmission mit diagonaler Aufstellung. Hui, schon wieder ein gemeines Eldar-Matchup, aber ohne sofort ausschaltende Phantomstrahler kann ich gut mitspielen, wenn alles klappt. Meine Tyranten wollten den Trick aus Spiel eins wiederholen und flogen wieder über die Flanke. Der Neuralfresser-Tyrant zerlegte den Serpent prompt, und der zweite Tyrant erschoss gleich noch fünf Gardisten mit der Biozidkanone. Ein guter Start! Währenddessen kroch die resltiche Armee vorwärts, während die Tervigone haufenweise Ganten legten. Der Tyrannofex wanderte unterdessen zu meinem Missionsziel ab, damit die flankenden Kampfläufer auf keine dummen Ideen kämen. Tja, danach gingen zwei Schussphasen der Eldar komplett schief: Mein Scherenklauen-Tervigon hockte im Gelände und saugte das Feuer der gesamten Armee auf, dank Kräftigen. Der Beschuss fehlte dann gegen die Nemesis und die Tyranten, so dass es nicht mal schlimm war, dass meine Zoantrophen in Spielzug 2 vom Feld schockten und die 2 auf der Missgeschick-Tabelle legten. In Runde vier hatte ich die Eldar so eingekesselt und ihr Missionsziel freigeräumt und mit Ganten überschwemmt, dass der Rest des Spiels akademisch war und wir es nicht mehr ausspielten. Es gab für die Eldar keine Chance mehr gegen die Flut der biologischen Albträume des Schwarms. Ich hielt beide Missionsziele und gewann sämtliche Sekundärmissionen, also 9:0 für mich und somit ein 14:0, was dann doch ein überraschendes Ergebnis war.

Die Panzer der Eldar machen sich bereit, die Tyraniden abzuwehren:
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Die Tyranten umrunden den mysteriösen Bierturm, um die Eldar zu attackieren:
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Der Tervigon und seine Brut schreiten auf die Front der Eldar zu:
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Der schwere Beschuss der Jetbikes kann die Nemesis nicht aufhalten:
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Die Flut des Schwarms bricht über die Eldar herein und schwemmt sie hinweg:
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Insgesamt gab es dann mit 35 Turnierpunkten Platz 9 von 14 - Das hätte besser laufen dürfen - Zwei Siege, zwei Niederlagen und ein Unentschieden sind doch eher durchwachsen ^^
Dafür gab es dieses Mal gleich zwei Preise für Bemalung - Meine Tyraniden freuten sich über den Preis für die schönste Armee, und der Veteranensergeant meiner Ultramarine-Centurions, den ich im Einzelminiaturenwettbewerb einreichte, konnte diesen ebenfalls für sich entscheiden. Yaaay! Als Prämie für den Preis konnte ich mir einen schicken Ork Pikk-Up absahnen, der mir als Basis für meine fahrbaren Untersätze in einer Gorkamorka-Kampagne, die wir bald starten, dienen wird. Cool! Spaßiges Turnier, danke an alle Gegner für die schönen Spiele!
 
Vielen Dank für die Kommentare!

@ Moschpit-Team: Ja, war noch entspannt. Schade dass du den zweiten Tag nicht noch mitgenommen hast 🙂

@ engelshaeubchen: Naja, ich schreibe die Berichte meist lieber möglichst kurzfristig, damit ich die wichtigsten Sachen noch beisammen kriege - Aber ja, Tabletops nehmen einen großen Teil meiner Freizeitgestaltung ein 😀