GERMAN OPEN FINALE 10./11. Januar 2015
Hallo, hier meine Spielberichte zum German Open Finale an diesem Wochenende in der Stadthalle in Dillenburg. Ich bin mit meinen Tyraniden vor Ort gewesen, meine Liste schaute so aus:
*************** 2 HQ ***************
Der Schwarmherrscher
- - - > 285 Punkte
Schwarmtyrant
- Flügel
+ - 2 x sync Neuralfresser mit Hirnwürmern
- - - > 230 Punkte
1 Tyrantenwache
- 1 x Tentakelpeitsche und Hornschwert
- - - > 70 Punkte
*************** 2 Elite ***************
Haruspex
- - - > 160 Punkte
1 Toxotrophe
- - - > 45 Punkte
*************** 5 Standard ***************
30 Termaganten
- 30 x Bohrkäferschleudern
- - - > 120 Punkte
5 Symbionten
- - - > 70 Punkte
5 Symbionten
- - - > 70 Punkte
3 Absorberschwärme
- Schocken
- - - > 45 Punkte
Tervigon
- Stachelsalve
+ - Paar Sensenklauen
- - - > 195 Punkte
*************** 3 Unterstützung ***************
Toxicrene
- - - > 160 Punkte
Sporocyst
- 5 Säurespucker
- - - > 75 Punkte
Tyrannocyte
- 5 Säurespucker
- - - > 75 Punkte
Tyrannocyte
- 5 Biozidkanonen
- - - > 100 Punkte
+ Carnifex
- 2 x sync Neuralfresser mit Hirnwürmern
- - - > 150 Punkte
Gesamtpunkte Tyraniden : 1850
SPIEL 1 - Wenn der Necron zwei mal klingelt
Komisch, irgendwie scheine ich immer und immer wieder gegen Necrons spielen zu müssen, sobald ich auch nur einen Fuß auf Turniergelände setze. Gespielt wurde Kriegsbeute mit Diagonaler Aufstellung. Mein Gegner hatte erfrischenderweise nicht ein einziges Phantom in seiner Liste - Statt dessen spielte er Imothek mit zwei Gedankenkontrollskarabäenlords in irgendeinem kleinen Trupp in Barke, zwei kleine Extinctoren-Trupps, zwei Teslagleiter, eine Nachtsichel mit Kriegern drin, drei mal diese lustigen Jetbikes, und irgendeine verrückte Weltuntergangsmaschine von Forgeworld (Die Redaktion behauptet aber steif und fest, es heiße "Tesseract Ark". Mein Gegner erwürfelte sich gegen meine auf Reserven basierende Armee erstmal den Warlord-Trait, der Reserven verschlechtert, klaute mir dann noch bequem die Ini und legte los. Hm, guter Start! Der Nachtkampf schützte mich ganz gut vor dem Beschuss der Necrons, mein Schwarmtyrant konnte gegen eine der Bike-Einheiten First Blood sichern. Danach ging aber alles sehr schnell den Bach runter. Ich zog bei den Missionszielen entweder nur Mist oder Dinge, die mein Gegner dank Kriegsbeute erfüllen konnte weil die Ziele vor seiner Nase lagen, er zog fröhlich "W3"-Missionsziele und erfüllte sie immer mit 3 Siegespunkten, meine Reserven trafen komplett erst in Runde 4 ein, mein Schwarmherrscher wurde von Imotheks Sturm einfach totgeblitzt, mein Haruspex wurde von einem einzigen Teslagleiter erschossen, der exakt fünf Wunden verursachte (3+ Rüstungswürfe sind halt schwierig) ... Ach ja, und mein Schwarmtyrant segelte vom Tisch und brach in der Mitte durch (konnte aber glücklicherweise schnell repariert werden). Muss ich das Spiel noch vertiefen? 20:4 nach Siegespunkten für meinen Gegner resultierte in einem mächtigen 14:0 für ihn und somit verflogen meine Hoffnungen irgendwo in den Top 10 oder gar beim Treppchen zu landen direkt in Spiel 1.
Die Necronfahrzeuge rücken vor:
Der Schwarmherrscher erwartet den Angriff:
Der Toxicrene schafft es nicht, ein paar Bikes auszuschalten, während sich der Herrscher die Zähne an einem Gleiter ausbeißt:
Der Tervigon nimmt die Flanke:
Verfolgungsjagd in der Luft:
Spiel 2 - Der Schwarmherrscher und der Löwe
Im zweiten Spiel traf ich auf die Dark Angels in der ganz gewöhnlichen Mahlstrommission mit drei Zielen pro Runde und Hammerschlag als Aufstellung. Die Dark Angels wurden von Azrael persönlich geführt, der mit seinem Kommandotrupp mit Banner der Verwüstung in einem Crusader anrollte. Begleitet wurde der Ordensmeister der Dark Angels von zwei Trupps Deathwing Terminatoren mit gemischter Ausrüstung aus Shootiness und Hammer/Schild-Spaß, zwei Ravenwing-Bikeschwadronen, einem Flamer-Sturmtrupp in Landungskapsel, einem Melterbot in Landungskapsel und einem taktischen Trupp mit Meltern in Landungskapsel. Die Dark Angels klauten mir die Initiative (seufz). Der Sturmtrupp landete in meinen Ganten und fackelte ein paar der Jungs ab, der Cybot landete beim Sporocyst und verwundete diesen. Die Ravenwing Bikes und der Crusader rückten vor und ballerten Banner-gestützt unheimlich viel Bolterbeschuss in meine Tyraniden, den ich dank Nachtkampf und Toxotroph aber recht problemlos aushielt. Mein Schwarmherrscher marodierte dann in den gelandeten Sturmtrupp, während der Sporocyst einen Mucoliden hervorbrachte um dem Cybot zu begegnen. Dieser platze am Bot, ohne ihn sonderlich zu beeindrucken, während der Toxicrene ebenfalls recht erfolglos an der Landungskapsel des Cybots rüttelte. Der Schwarmherrscher fraß schnell den Sturmtrupp auf. Unterdessen machte mein Flügeltyrant Jagd auf Ravenwing Bikes. Die taktischen Marines landeten dann in der Runde meines Gegners recht mittig und schossen ein wenig auf dem Tervigon herum, die Terminatoren kamen ebenfalls - eine Einheit stellte sich dem Toxicrene, die andere kam zur Unterstützung des Crusaders ebenfalls mittig. Der Cybot stampfte den Sporocyst in den Boden, der Toxicrene versagte völlig gegen die Terminatoren und wurde ebenfalls eingetütet - auf dieser Flanke lief es nicht gut. In meiner Runde kamen meine kompletten Reserven. Der Carnifex ballerte recht erfolglos auf den taktischen Marines rum, der Haruspex bedrohte den Land Raider. Die Symbionten schlichen sich in die hinterste Ecke der Aufstellungszone meines Gegners, während die andere Einheit in einer Ruine in der Nähe der Terminatoren auftauchte. Die zweite Einheit Deathwing-Jungs wurde unterdessen spektakulär vom Schwarmherrscher über die Platte geschmiert. Den Space Marines gingen langsam die Optionen aus - während sie die rechte Flanke freigeräumt hatten, flippte der Schwarmherrscher auf der linken völlig aus. Versuche, die rasende Bestie aufzuhalten, scheiterten. Der Tervigon wurde währenddessen vom Crusader auf's Korn genommen, der in der Bewegungsphase sein möglichstes gab, vor dem Haruspex zu fliehen. Die Bestie überlebte jedoch mit einem Lebenspunkt. Während in meiner Runde der Flügeltyrant das Hinterland weiter aufräumte, stürzten sich Haruspex und Schwarmherrscher auf den Crusader. Unterdessen schafften die Symbionten dank guter Würfel die Terminatoren auf der anderen Seite aus dem Weg.
Gerade als der Haruspex sich voller Freude ans Panzer knacken machen wollte, holte der Schwarmherrscher mit einem einzigen wuchtigen Hieb aus und spaltete den Land Raider mit seinen Schwertern. Der Haruspex war sehr enttäuscht, wie ihr euch vorstellen könnt. Das ganze resultierte dann nach einer Schussphase, die den Herrscher seine Wache und einige Lebenspunkte kostete in dem finalen Duell - Azrael gegen den Schwarmherrscher. Der Schwarmherrscher fauchte eine Herausforderung, und der Ordensmeister der Dark Angels schreckte nicht zurück, wurde jedoch von der Bestie aus einer anderen Galaxie in den Dreck geschickt. Das geheiligte Banner der Verwüstung landete unterdessen zusammen mit seinem Träger und dem restlichen Kommandotrupp im Magen des Haruspex, wo es zu einem nahrhaften Brei verdaut wurde, der die Verdauungstümpel bald schon füllen würde. Das Spielfeld sah sehr eindeutig aus, leider hatte ich erneut mit den Mahlstromkarten Pech, und so gewann ich lediglich 9:5 nach Turniermatrix. Allein der Schwarmherrscher hat übrigens in diesem Spiel knappe 1000 Punkte der gegnerischen Armee gefressen.
😀
Der Cybot landet hinter dem Sporocyst:
Der Sturmtrupp zündet Termaganten an:
... das entpuppt sich für sie als schlechter Einfall:
Auf der anderen Flanke läuft es weniger Erfolgreich:
Der taktische Trupp erreicht das Geschehen:
... aber meine Landungskapseln sind Größer und der Inhalt gemeiner:
Die Dark Angels sehen sich umzingelt:
Der Land Raider wird gestoppt:
Furchtlos stellt sich Azrael dem Schwarmherrscher:
SPIEL 3 - Die Verspätung
Bislang hatte ich also neun Turnierpunkte. In meinem dritten Spiel bekam ich - keinen, denn ich trat es nicht an. Woran lag das? Der erste Turniertag sollte eigentlich laut T3 bis 18:00 Uhr gehen - Die Paarungen für Runde 3 wurden um 17:45 bekannt gegeben. Das ist EINE KOMPLETTE SPIELZEIT Verzug! Aus beruflichen Gründen musste ich um spätestens 19:00 Uhr das Turnier verlassen, also hätte es sich auch kaum gelohnt, das dritte Spiel anzufangen, um dann nur ein bis zwei Runden spielen zu können. Also entschuldigte ich mich bei meinem Gegner, packte meine sieben Sachen und verschwand für diesen Tag gen Heimat. Hier ist definitiv bei der Orga etwas katastrophal schief gelaufen, es tut mir leid, aber das kann man nicht milder ausdrücken.
SPIEL 4 - Casual Gaming
Am nächsten Tag erreichte ich die Stadthalle Dillenburg, nur um herauszufinden, dass ich mal wieder gegen einen meiner lieben Teamkollegen ran durfte. Dieser konnte allerdings aus gesundheitlichen Gründen den zweitne Turniertag nicht antreten! Irgendeine höhere Macht wollte scheinbar nicht, dass ich an diesem Turnier tatsächlich Spiele spiele?
😀
Zum Glück im Unglück war der Springer des Turniers ironischerweise am Vortag nach Spiel 2 aus Zeitgründen abgesprungen (auch hier wieder top organisiert?), so dass es ein Freilos gab. Also setzte ich mich einfach mit dem Freilos-Spieler zusammen und wir schwätzten eine Weile und daddelten dann ganz gemütlich außerhalb der Turnierwertung in dem Wissen, dass wir ohnehin beide schon Wertungen für "gewonnene" Spiele für Runde 4 eingetragen bekamen. Da wir auch erst mit einer Stunde Verzug überhaupt anfingen (wie gesagt, uns war's egal und wir haben viel geschwätzt), haben wir auch nur drei Runden gespielt. Gespielt wurde die Mission, wo man Karten pro Missionsziel spielt, bei diagonaler Aufstellung. Mein Gegner spielte Orks mit der Formation, die jede Runde den "Waaagh" ausrufen kann. Ghazgkull und ein Lukky Stikk Boss in einem Haufen Megabosse mit Dok Grotsnik und einem Mek führten die Orks von einem Kampfpanza aus an, außerdem gab's sechs Mobz Pikk-Up Boyz und ein paar Grotze sowie einen Dakka Jet. Wie das bei Orks und Tyraniden so ist, passiert überall was und es kam letztlich drauf an, wer wessen "Heavy-Hitter" zuerst ausschaltet. Der Schwarmherrscher legte gut los indem er den Warpblitz auf den Kampfpanza durchbrachte, allerdings 1 zu niedrig würfelte und ihn nur lahmlegte. Hätte ich ihn zerstört und die Megabosse wären für den Herrscher vor dem "Waaagh" angreifbar gewesen, hätte ich sie eingetütet. So ergab sich leider das Problem, dass von nun an jede Runde Ghazgkull mit 2+ Rettung vorne dran stand. Wenig überraschend tüteten die Gargbosse dann erst den Schwarmherrscher ein und stampften dann unaufhaltsam durch die Gegend. Unterdessen gelang es sechs Orks mit zwei Aufpralltreffern im Angriff, den Toxicrene, der nur noch zwei Lebenspunkte hatte, zu töten bevor dieser zuschlagen konnte! Ich erledigte in der Zwischenzeit einen Haufen Orkboyz und Pikk Upz und den Dakka Jet. Nach Runde drei stand es 9:5 nach Turniermatrix für meinen Gegner, es wäre jetzt im weiteren Verlauf noch auf die Karten angekommen und wie gut ich mich vor den Jungs in Megarüstungen hätte verstecken können
😀
Die Schrottfront der Orks rollt vorwärts:
Der Toxicrene empfängt die Pikk-Upz mit offenen Armen:
Oldschool-Western-Shoot-Out:
Waaaaaagh:
Boss Gorbash konnte sich nicht erinnern, jemals einen schöneren Tag gehabt zu haben:
Mittagspause - Armeebild
Eine Wahl zu Best Painted fand nicht statt, anstelle dieser würde die Jury entscheiden, welche drei Armeen prämiert würden. Ich ließ mir aber trotzdem nicht nehmen, meine Tyraniden in der Mittagspause einmal in voller Pracht auf die Platte zu stellen:
SPIEL 5 - Die Schwingen der Nacht
Im fünften Spiel wurde die Mission Eskalation mit Aufstellung Hammerschlag gespielt. Ich traf auf Chaos Space Marines mit jede Menge Forgeworld Spielzeug - neben dem üblichen Khorne Lord auf Moloch in Chaosbruten und einem Hexer in einem Haufen Bikes sowie einiger Kultisten, Kyborgs und Chaos Space Marines brachten die Night Lords auch Rapier Autocannon-Geschütze sowie einen Fire Raptor und einen Storm Eagle mit. Spannend, da das a) ganz schön tolle Modelle sind und ich b) noch nie gegen sie gespielt habe. Speziell der Fire Raptor ist ein Alptraum für Tyraniden, weil sein Hauptgeschütz ungemein viel DS3 Beschuss mit hoher Stärke rausballert und sein restlicher Beschuss auch nicht von schlechten Eltern ist. Mit jeweils vier Rumpfpunkten sowie einer rundum-Panzerung von 12 wusste ich, dass ich die Flieger wohl am besten ignorieren und so gut es ging auf Missionsziele spielen würde. Das klappt aber nur, wenn man auch sinnvoll erfüllbare Ziele zieht - Hier hatte ich erneut massig Pech, während mein Gegner wieder mehrfach "W3"-Ziele mit 3 Punkten bekam. Unverzagt kämpften meine Tyraniden dennoch gegen die Night Lords an, während die Flieger Stück für Stück meine Monster zerlegten, ohne dass ich viel dagegen unternehmen konnte. Der Khorne Lord und die Chaosbruten fraßen meinen Tervigon, wurden anschließend aber mit der gemeinsamen Anstrengung von Termaganten, Carnifex und Tyrannocyte zerballert. Der Toxicrene jagte die Bikes vor sich her, als er fiel hatte er seine Rolle jedoch erfüllt - Die Biker in die Nähe des Schwarmherrschers zu treiben. Dieser fräßte sich in typischer Herrscher-Manier problemlos durch den Hexer und seine Freunde, um anschließend weiter zu stapfen und später noch ein paar Chaos Space Marines zu fressen. Am Ende blieb meinem Gegner außer den Fliegern in Runde 6 (welche die letzte war) nicht viel, und auch bei mir waren nur noch der Schwarmherrscher (der die Platte der länge nach komplett überquert hatte!) und ein großer Haufen Ganten übrig. Wir hatten uns ordentlich eingeschenkt, doch wie schon gesagt entschieden mal wieder die Kniffel-Karten den Spielverlauf und mein Gegner konnte einen Sieg erringen. Am Ende verdankte ich dem heldenhaften Einsatz des Schwarmherrschers, der am anderen Ende des Tisches noch ein Missionsziel holte, den einen Punkt, der nach Turniermatrix in einem 13:1 statt einem 14:0 resultierte.
Die Kyborgs (dargestellt durch diese Forge-World-Roboter ^^) marschieren durch den Dschungel, während sich im Hintergrund die Chaosbruten herumtreiben:
Der Toxicrene macht Jagd auf die Bikes:
Die Flieger der Night Lords treffen ein:
Die Chaosbruten und der Khorne Lord vernichten den Tervigon:
Vom Schwarmbewusstsein getrieben binden einige Ganten die Bruten lange genug um die restlichen Einheiten der Tyraniden in Reichweite zu bringen:
Die Biker haben keine Chance gegen den Zorn des Herrschers:
Hinter euch!
Alleine und verwundet brüllt der Schwarmherrscher seinen Zorn heraus, während er mein letztes Missionsziel für dieses Turnier sichert:
FAZIT
Weit oben konnte ich mich nicht platzieren, dafür durfte ich mich über einen weiteren "Best Painted"-Preis freuen. Was war schief gelaufen? (abgesehen von krassen organisatorischen Problemen, die aber nicht an dieser Stelle, sondern in meiner Turnierwertung erwähnung finden sollen). Mit meiner Listenperformance bin ich eigentlich zufrieden. Grundlegend hat mir meistens das Kartendeck einen Strich durch die Rechnung gemacht. Während die meisten meiner Gegner grundsätzlich die Kniffelziele mit 3 Siegespunkten bekamen, zog ich diese nicht einmal, und viele meiner Ziele waren kaum erfüllbar, so dass ich mehr mit Ablegen einzelner Karten beschäftigt war als jemals die Chacne zu bekommen, wirklich viele neue Karten auf einmal zu ziehen und so vielleicht bessere Ziele auf die Hand zu bekommen. In Verbindung mit der Turniermatrix des German Open, die bereits bei 8 Punkten Siegespunktdifferenz das 14:0 gibt, kam es für mich zu krassen Ergebnissen und in Verbindung mit dem Spiel, dass ich aufgrund von organisatorischen Schwächen nicht antreten konnte, eine sehr niedrige Platzierung. Naja, manchmal läuft es halt einfach nicht, Spaß hatte ich trotzdem an meinen Spielen, und danke wie immer meinen Gegnern und dir, wenn du den Bericht bis hierher gelesen hast.