Sooo, das German Open Qualifying 1/2014 ist rum und hier folgen meine Berichte.
Ich habe Chaosdämonen gespielt, mit alliertem Codex: Chaos Space Marines. Das war meine Liste:
*************** 2 HQ + 1 Verbündeter ***************
Schicksalsweber, Orakel des Tzeentch
- - - > 300 Punkte
Blutdämon
- 1 x Mächtige Belohnungen
- - - > 270 Punkte
[ChaosSpaceMarines] Dämonenprinz
- Flügel
- Servorüstung
- Dämon des Slaanesh
+ - Brandfackel von Skalathrax
- - - > 245 Punkte
*************** 2 Standard + 1 Verbündeter ***************
[ChaosSpaceMarines] 10 Chaoskultisten
+ Champion
- Maschinenpistole
- Handwaffe
- - - > 50 Punkte
10 Seuchenhüter des Nurgle
- - - > 90 Punkte
10 Rosa Horrors des Tzeentch
- - - > 90 Punkte
*************** 3 Unterstützung ***************
Dämonenprinz
- Dämon des Tzeentch
- Dämonischer Flug
- Warprüstung
- 1 x Mächtige Belohnungen
- 1 x Erhabene Belohnungen
- Psi-Meisterschaftsgrad 1
- - - > 305 Punkte
Dämonenprinz
- Dämon des Khorne
- Dämonischer Flug
- Warprüstung
- 1 x Mächtige Belohnungen
- 1 x Erhabene Belohnungen
- - - > 270 Punkte
Dämonenprinz
- Dämon des Khorne
- Dämonischer Flug
- Warprüstung
- 1 x Geringe Belohnungen
- - - > 230 Punkte
Gesamtpunkte Chaosdämonen : 1850
Spiel 1 - Wia sin' da Gröztän!
Im ersten Spiel durfte ich gegen die Orks meines Teamkollegen Morten ran, da wir zu spät kamen und die Paarungen bereits durchwaren. Gespielt wurde die Mission mit den sechs unterschiedlich wertvollen Markern, Aufstellung war 12 Zoll über die kurzen Kanten. Die Orks stellten Gahzghkull, einen Big Mek mit Snotzogga, drei Trupps Plünderaz, zwei Mobs zu 20 Boyz, ein paar Kanonänz, zwei Kampfpanza, drei Gargbosse, zwei Buggieschwadronen, ein Dakkajet. Ich hatte den ersten Zug, stellte nur meine Flieger auf und ließ die Standards in Reserve. Ich verteilte mich über beide Flanken und der Warpsturm gönnte mir netterweise First Blood, als Slaanesh einen Mob Plünderaz zerpeitschte. Die Orks machten nett weiter, indem sich der Snotzogga selber mit der Doppel-1 sprengte. Dafür fiel aber auch das Orakel aus dem Himmel und wurde von Gargbossen angegriffen, die es aber nicht in die Knie zwingen konnten. Der Slaaneshprinz boxte es in de nächsten Runde frei und beide retteten sich in das erste Stockwerk eines nahen Gebäudes, um nicht überfahren zu werden, während die Khorne-Prinzen und die Blutdämonen begannen, die rechte Flanke der Orks aufzurollen. Leider erwischte es dann den Slaaneshdämonen in der Schussphase und Ghazghkull griff das Orakel an, welches den Nahkampf jedoch überstand. Einer der Khorne-Prinzen wurde vom Dakkajet zerlegt. In meiner Runde bekam das Orakel dann vom Tzeentchprinzen trotz Wiederholungswurf den verschlechterten Rettungswurf über das Grimoire und wurde von Ghazghkull aufgeraucht. Danach ging es bergab, ich konnte die Orks mit dem Tzeentchprinzen nur kurz ausbremsen, und sie begannen meine Missionsziele über die linke Flanke zu fluten. Den Seuchenhütern gelingt es noch, Ghazghkull im Nahkampf drei Lebenspunkte abzuziehen, danach ist es rum. In Zug fünf hatte ich dann noch jeweils drei Standardmodelle auf zwei Missionszielen, leider gab es eine Runde sechs, so dass die Okrs ein 12:0 mit acht Punkten Vorsprung erzielten.
Die Orks marschieren auf:
Die Blutdämonin fliegt gemeinsam mit den Khorne Dämonenprinzen über die Flanke:
Der Schicksalsweber stellt sich den Gargbossen:
Die Dämonen des Khorne zerschmettern die Orkboyz:
Von ihrer erhabenen Position beobachten das Orakel und der Prinz des Slaanesh den Vormarsch der Orks:
Der Dämonenprinz des Tzeentch versucht die Orkboyz auszubremsen, während im Hintergrund Ghazghkull angestürmt kommt, der gerade das Orakel vernichtet hat:
Die Seuchenhüter stürzen sich auf den mächtigen Waaaghboss und zwingen ihn beinahe in die Knie:
Spiel 2 - Die Engel des Todes
In Spiel zwei traf ich Blood Angels. Gespielt wurde die Unentschiedenmission mit einem zusätzlichen Ziel in der Mitte, Aufstellung über die langen Kanten. Mein Gegner spielte einen Scriptor, zwei Expugnatorgarden mit Sturmschild und Faust, eine Protektorgarde komplett mit Kombiplasmawerfern in der Landungskapsel, drei kleine taktische Trupps, davon einer im Rhino und einer im Razorback, ein Baal Predator, eine Todeskompanie mit Lemartes. Er hatte den ersten Zug und erledigte meinen Slaaneshprinzen mit der Protektorgarde, die aus der Kapsel kam. Mein Gegenangriff erfolgte mit einem Khorne-Prinzen, der es erst in Runde 5 schaffte, die Protektorgarde endlich komplett loszuwerden! Das war aber halb so wild, denn der Rest meiner Monster tobte durch die Blood Angels wie ein heißes Messer durch Butter. Ich hatte überall Glück wo ich es brauchte, die Glyphe spie Dämon um Dämon und auf der Warpsturmtabelle erschienen mit der Doppel-6 auch noch mal 13 Dämonetten. Die Blutdämonin metzelte sich im Namen des Blutgottes durch beide Expugnatorgarden und überstand die Energiefäuste mit Bravur, während mein Gegner mit dem Sturmschilden einfach Pech hatte. Der Nahkampf ging eine Weile und wurde zu einem wahren Fleischwolf, der immer mehr Einheiten beider Seiten anzog. Insgesamt stand er mit seiner Liste von vorne herein nicht gerade gut gegen mich, aber die Würfel haben entgültig dafür gesorgt, dass ich einen ordentlichen Sieg davontrug. Am Ende gewann ich mit 9 Punkten Differenz und erzielte so ein 12:0.
Die Protektorgarde attackiert die Dämonen:
Die geflügelten Monstrositäten stürmen das Aufmarschgebiet der Blood Angels:
Die Blutdämonin stellt sie Expugnatorgarde, während immer mehr niedere Dämonen erscheinen:
Die Todeskompanie macht sich bereit, ihr Leben so teuer wie Möglich zu verkaufen:
Mehr Expugnatoren versuchen, der Blutdämonin Herr zu werden:
Der Nahkampf eskaliert:
Die Blood Angels kämpfen ihr letztes Gefecht:
Dem Khonre Dämonenprinzen gelingt es weit Abwärts endlich, das letzte Modell der Protektorgarde zu bezwingen, den Sanguiniuspriester:
Wahl zur schönsten Armee
In der Mittagspause wurden wieder vier Armeen zur Wahl gestellt. Meine Chaosdämonen waren auch wieder mit von der Partie:
Diese Armee mit Coteaz und seinen zahllosen Gefolgsleuten war ebenfalls nominiert:
Als drittes waren diese Farbenfrohen Eldar nominiert:
Die vierten im Bunde waren diese liebevoll umgebauten und kontrastreich bemalten Imperialen, die ihr eigenes Displayboard mitbrachten:
Spiel 3 - Dämonenjagd
In Spiel 3 traf ich auf die Grey Knights, die auch für den Preis der Schönsten Armee nominiert waren. Gespielt wurden vier Missionsziele und die diagonale Aufstellung. Mein Gegner spielte Coteaz, eine Ordo Hereticus Inquisitorin, drei Trupps zu jeweils zwei Jokaeros, drei Multimelterservitoren und sieben Kriegern, ein Trupp Todeskultassassinen, ein großer Trupp Grey Knights, ein Grey Knight Cybot, ein Stormraven, eine Aegis mit Maschka, zwei oder drei Chimären. Er hatte den ersten Zug, also versteckte ich meine Jungs wie einen Haufen ängstlicher Fledermäuse in einer Gebäuderuine und liess meine Standards wieder in Reserve. Im ersten Zug passierte nichts, ich kam nur herausgeflogen. Das erste was in Runde zwei passierte war ein trotz Wiederholungswurf abstürzendes und anschließend sehr totes Orakel und ein toter Khorne Prinz. Autsch. Doch dann wandte sich das Glück gegen meinen Gegner, ich begann, meine Schutzwürfe besser zu stehen und der Slaaneshprinz fackelte im verlauf des Spiels dutzende Krieger mit der Brandfackel ab. Da der Stormraven samt Cybot und Todeskultassassinen erst in Runde vier auf dem Feld ankam, konnte ich mich darauf Konzentrieren, Coteaz und seine Truppen zu zerschmettern, während ich die Missionsziele fröhlich mit Dämonen zuspamte. Der Stormraven kam dann zu spät, und die aussteigenden Truppen wurden schnell vernichtet, so dass der Flieger am Ende das letzte Modell meines Gegners war. Ich hielt drei der vier Missionsziele, gewann zwei Sekundärmissionen und erzielte so ein 11:2, was auf der Turniermatrix ein weiteres 12:0 war. Mit insgesamt 24 Punkten landete ich auf einem soliden Platz 7 von 21, Best Painted ging verdientermaßen an die Imperiale Armee, und ich hatte wieder ein sehr spaßiges Turnier, für das ich der Orga und meinen Gegnern an dieser Stelle danke.
Die geflügelten Monster verpesten eine ganze Ruine:
Die Inquisitionstruppen bereiten sich auf den Sturm des Chaos vor:
Die Blutdämonin fällt über eine Einheit Inquisitionsgardisten her:
Der Dämonenprinz des Khorne vernichtet Coteaz und sein Gefolge:
Auch ein wahrer Champion der Menschheit ist dem Zorn Khornes nicht gewachsen:
Die Seuchenhüter drängen die letzten Grey Knights zurück:
Der Stormraven erscheint zu spät:
Das Schicksal der Inquisitorin wartet unausweichlich auf dem Dach der Ruine:
Mit einem Gebet auf den Lippen und dem Frieden des Imperators im Herzen stellt sie sich dem Zorn der Blutdämonin ohne zu zaudern und opfert ihr Leben für das Wohl des Imperiums:
Ich habe Chaosdämonen gespielt, mit alliertem Codex: Chaos Space Marines. Das war meine Liste:
*************** 2 HQ + 1 Verbündeter ***************
Schicksalsweber, Orakel des Tzeentch
- - - > 300 Punkte
Blutdämon
- 1 x Mächtige Belohnungen
- - - > 270 Punkte
[ChaosSpaceMarines] Dämonenprinz
- Flügel
- Servorüstung
- Dämon des Slaanesh
+ - Brandfackel von Skalathrax
- - - > 245 Punkte
*************** 2 Standard + 1 Verbündeter ***************
[ChaosSpaceMarines] 10 Chaoskultisten
+ Champion
- Maschinenpistole
- Handwaffe
- - - > 50 Punkte
10 Seuchenhüter des Nurgle
- - - > 90 Punkte
10 Rosa Horrors des Tzeentch
- - - > 90 Punkte
*************** 3 Unterstützung ***************
Dämonenprinz
- Dämon des Tzeentch
- Dämonischer Flug
- Warprüstung
- 1 x Mächtige Belohnungen
- 1 x Erhabene Belohnungen
- Psi-Meisterschaftsgrad 1
- - - > 305 Punkte
Dämonenprinz
- Dämon des Khorne
- Dämonischer Flug
- Warprüstung
- 1 x Mächtige Belohnungen
- 1 x Erhabene Belohnungen
- - - > 270 Punkte
Dämonenprinz
- Dämon des Khorne
- Dämonischer Flug
- Warprüstung
- 1 x Geringe Belohnungen
- - - > 230 Punkte
Gesamtpunkte Chaosdämonen : 1850
Spiel 1 - Wia sin' da Gröztän!
Im ersten Spiel durfte ich gegen die Orks meines Teamkollegen Morten ran, da wir zu spät kamen und die Paarungen bereits durchwaren. Gespielt wurde die Mission mit den sechs unterschiedlich wertvollen Markern, Aufstellung war 12 Zoll über die kurzen Kanten. Die Orks stellten Gahzghkull, einen Big Mek mit Snotzogga, drei Trupps Plünderaz, zwei Mobs zu 20 Boyz, ein paar Kanonänz, zwei Kampfpanza, drei Gargbosse, zwei Buggieschwadronen, ein Dakkajet. Ich hatte den ersten Zug, stellte nur meine Flieger auf und ließ die Standards in Reserve. Ich verteilte mich über beide Flanken und der Warpsturm gönnte mir netterweise First Blood, als Slaanesh einen Mob Plünderaz zerpeitschte. Die Orks machten nett weiter, indem sich der Snotzogga selber mit der Doppel-1 sprengte. Dafür fiel aber auch das Orakel aus dem Himmel und wurde von Gargbossen angegriffen, die es aber nicht in die Knie zwingen konnten. Der Slaaneshprinz boxte es in de nächsten Runde frei und beide retteten sich in das erste Stockwerk eines nahen Gebäudes, um nicht überfahren zu werden, während die Khorne-Prinzen und die Blutdämonen begannen, die rechte Flanke der Orks aufzurollen. Leider erwischte es dann den Slaaneshdämonen in der Schussphase und Ghazghkull griff das Orakel an, welches den Nahkampf jedoch überstand. Einer der Khorne-Prinzen wurde vom Dakkajet zerlegt. In meiner Runde bekam das Orakel dann vom Tzeentchprinzen trotz Wiederholungswurf den verschlechterten Rettungswurf über das Grimoire und wurde von Ghazghkull aufgeraucht. Danach ging es bergab, ich konnte die Orks mit dem Tzeentchprinzen nur kurz ausbremsen, und sie begannen meine Missionsziele über die linke Flanke zu fluten. Den Seuchenhütern gelingt es noch, Ghazghkull im Nahkampf drei Lebenspunkte abzuziehen, danach ist es rum. In Zug fünf hatte ich dann noch jeweils drei Standardmodelle auf zwei Missionszielen, leider gab es eine Runde sechs, so dass die Okrs ein 12:0 mit acht Punkten Vorsprung erzielten.
Die Orks marschieren auf:

Die Blutdämonin fliegt gemeinsam mit den Khorne Dämonenprinzen über die Flanke:

Der Schicksalsweber stellt sich den Gargbossen:

Die Dämonen des Khorne zerschmettern die Orkboyz:

Von ihrer erhabenen Position beobachten das Orakel und der Prinz des Slaanesh den Vormarsch der Orks:

Der Dämonenprinz des Tzeentch versucht die Orkboyz auszubremsen, während im Hintergrund Ghazghkull angestürmt kommt, der gerade das Orakel vernichtet hat:

Die Seuchenhüter stürzen sich auf den mächtigen Waaaghboss und zwingen ihn beinahe in die Knie:

Spiel 2 - Die Engel des Todes
In Spiel zwei traf ich Blood Angels. Gespielt wurde die Unentschiedenmission mit einem zusätzlichen Ziel in der Mitte, Aufstellung über die langen Kanten. Mein Gegner spielte einen Scriptor, zwei Expugnatorgarden mit Sturmschild und Faust, eine Protektorgarde komplett mit Kombiplasmawerfern in der Landungskapsel, drei kleine taktische Trupps, davon einer im Rhino und einer im Razorback, ein Baal Predator, eine Todeskompanie mit Lemartes. Er hatte den ersten Zug und erledigte meinen Slaaneshprinzen mit der Protektorgarde, die aus der Kapsel kam. Mein Gegenangriff erfolgte mit einem Khorne-Prinzen, der es erst in Runde 5 schaffte, die Protektorgarde endlich komplett loszuwerden! Das war aber halb so wild, denn der Rest meiner Monster tobte durch die Blood Angels wie ein heißes Messer durch Butter. Ich hatte überall Glück wo ich es brauchte, die Glyphe spie Dämon um Dämon und auf der Warpsturmtabelle erschienen mit der Doppel-6 auch noch mal 13 Dämonetten. Die Blutdämonin metzelte sich im Namen des Blutgottes durch beide Expugnatorgarden und überstand die Energiefäuste mit Bravur, während mein Gegner mit dem Sturmschilden einfach Pech hatte. Der Nahkampf ging eine Weile und wurde zu einem wahren Fleischwolf, der immer mehr Einheiten beider Seiten anzog. Insgesamt stand er mit seiner Liste von vorne herein nicht gerade gut gegen mich, aber die Würfel haben entgültig dafür gesorgt, dass ich einen ordentlichen Sieg davontrug. Am Ende gewann ich mit 9 Punkten Differenz und erzielte so ein 12:0.
Die Protektorgarde attackiert die Dämonen:

Die geflügelten Monstrositäten stürmen das Aufmarschgebiet der Blood Angels:

Die Blutdämonin stellt sie Expugnatorgarde, während immer mehr niedere Dämonen erscheinen:

Die Todeskompanie macht sich bereit, ihr Leben so teuer wie Möglich zu verkaufen:

Mehr Expugnatoren versuchen, der Blutdämonin Herr zu werden:

Der Nahkampf eskaliert:

Die Blood Angels kämpfen ihr letztes Gefecht:

Dem Khonre Dämonenprinzen gelingt es weit Abwärts endlich, das letzte Modell der Protektorgarde zu bezwingen, den Sanguiniuspriester:

Wahl zur schönsten Armee
In der Mittagspause wurden wieder vier Armeen zur Wahl gestellt. Meine Chaosdämonen waren auch wieder mit von der Partie:



Diese Armee mit Coteaz und seinen zahllosen Gefolgsleuten war ebenfalls nominiert:



Als drittes waren diese Farbenfrohen Eldar nominiert:

Die vierten im Bunde waren diese liebevoll umgebauten und kontrastreich bemalten Imperialen, die ihr eigenes Displayboard mitbrachten:



Spiel 3 - Dämonenjagd
In Spiel 3 traf ich auf die Grey Knights, die auch für den Preis der Schönsten Armee nominiert waren. Gespielt wurden vier Missionsziele und die diagonale Aufstellung. Mein Gegner spielte Coteaz, eine Ordo Hereticus Inquisitorin, drei Trupps zu jeweils zwei Jokaeros, drei Multimelterservitoren und sieben Kriegern, ein Trupp Todeskultassassinen, ein großer Trupp Grey Knights, ein Grey Knight Cybot, ein Stormraven, eine Aegis mit Maschka, zwei oder drei Chimären. Er hatte den ersten Zug, also versteckte ich meine Jungs wie einen Haufen ängstlicher Fledermäuse in einer Gebäuderuine und liess meine Standards wieder in Reserve. Im ersten Zug passierte nichts, ich kam nur herausgeflogen. Das erste was in Runde zwei passierte war ein trotz Wiederholungswurf abstürzendes und anschließend sehr totes Orakel und ein toter Khorne Prinz. Autsch. Doch dann wandte sich das Glück gegen meinen Gegner, ich begann, meine Schutzwürfe besser zu stehen und der Slaaneshprinz fackelte im verlauf des Spiels dutzende Krieger mit der Brandfackel ab. Da der Stormraven samt Cybot und Todeskultassassinen erst in Runde vier auf dem Feld ankam, konnte ich mich darauf Konzentrieren, Coteaz und seine Truppen zu zerschmettern, während ich die Missionsziele fröhlich mit Dämonen zuspamte. Der Stormraven kam dann zu spät, und die aussteigenden Truppen wurden schnell vernichtet, so dass der Flieger am Ende das letzte Modell meines Gegners war. Ich hielt drei der vier Missionsziele, gewann zwei Sekundärmissionen und erzielte so ein 11:2, was auf der Turniermatrix ein weiteres 12:0 war. Mit insgesamt 24 Punkten landete ich auf einem soliden Platz 7 von 21, Best Painted ging verdientermaßen an die Imperiale Armee, und ich hatte wieder ein sehr spaßiges Turnier, für das ich der Orga und meinen Gegnern an dieser Stelle danke.
Die geflügelten Monster verpesten eine ganze Ruine:

Die Inquisitionstruppen bereiten sich auf den Sturm des Chaos vor:

Die Blutdämonin fällt über eine Einheit Inquisitionsgardisten her:

Der Dämonenprinz des Khorne vernichtet Coteaz und sein Gefolge:

Auch ein wahrer Champion der Menschheit ist dem Zorn Khornes nicht gewachsen:

Die Seuchenhüter drängen die letzten Grey Knights zurück:

Der Stormraven erscheint zu spät:

Das Schicksal der Inquisitorin wartet unausweichlich auf dem Dach der Ruine:

Mit einem Gebet auf den Lippen und dem Frieden des Imperators im Herzen stellt sie sich dem Zorn der Blutdämonin ohne zu zaudern und opfert ihr Leben für das Wohl des Imperiums:
