Danke euch beiden!
Gestern ging es für Legio Krytos wieder in den Krieg, als sie in den schneegepeitschten Ausläufern eines imperialen Stadt-Distrikts auf ihre Erzfeinde aus der loyalen Legio Raptorus traf. Die Truppen waren dank der Aufstellungsart "Nahkampf" weit verteilt. Die bis auf's Blut verfeindeten Legiones hatten beide sämtliche strategischen Ambitionen beiseite geworfen und als Ziel die völlige Auslöschung ihrer Gegner.
Dieses Mal waren an den Kämpfen beteiligt:
LEGIO KRYTOS
Axiom-Manipel
Trilobus Malefic (Warlord-Klasse, Apocalypse-Raketenwerfer, 2 Belicosa-Geschütze)
Horus Triumphant (Reaver-Klasse, Apocalypse-Raketenwerfer, Turbolaser, Gatlinglaser)
Nox Tyrannis (Reaver-Klasse, Apocalypse-Raketenwerfer, Turbolaser, Energiefaust)
Lupercal (Warhound-Klasse, Infernokanone, Vulcan Megabolter)
Maxima Rebellis (Warhound-Klasse, Turbolaser, Plasmageschütz)
Unterstützung durch das Haus Malinax
1 Banner Cerastus Knight Lancers (3 Adlige mit Ionenfaustschilden und Schocklanzen)
1 Banner Questoris Knights (2 Schnellfeuerkampfgeschütze, eine Melterkanone, zwei zusätzliche Melter)
LEGIO RAPTORUS
Venator-Manipel
[NAME UNBEKANNT] (Reaver-Klasse, Warprakete, Kettenfaust, Meltergeschütz)
[NAME UNBEKANNT] (Warhound-Klasse, zwei Vulcan-Megabolter)
[NAME UNBEKANNT] (Warhound-Klasse, zwei Vulcan-Megabolter)
[NAME UNBEKANNT] (Warhound-Klasse, zwei Turbolaser)
[NAME UNBEKANNT] (Warhound-Klasse, zwei Plasmageschütze)
Unterstützende Titanen
[NAME UNBEKANNT] (Warlord-Klasse, Turbolaser, Plasma-Annihilator, Energieklaue)
Unterstützung durch Haus [NAME UNBEKANNT]
3 Questoris Knights (INFORMATIONEN ZUR AUSRÜSTUNG UNBEKANNT)
Die Schlacht begann mit einem unmissverständlichen Signal seitens Legio Krytos; bevor auch nur einer der Titanen sich in Bewegung gesetzt hatte, erwachte kreischend eines der Belicosa-Geschütze von Trilobus Malefic und visierte in einer Zurschaustellung demütigender Vernichtungskraft das unterstützende Knight-Banner der Loyalisten an. Eine apokalyptische Eruption später blieb nichts als ein Krater von den stolzen Kriegsmaschinen. Legio Krytos hatte ihre Absichten an jenem Tag klar verkündet, und die Gottmaschinen setzten sich in Bewegung. Während die beiden Reaver-Titanen sich in bessere Feuerpositionen begaben, rückten die Warhounds über die Westflanke vor und die beiden Knight-Banner des Hauses Malinax stießen in die Deckung der zentralen Gebäude vor, vorsichtig geworden durch das Schicksal ihrer loyalen Gegenstücke. Auch die Legio Raptorus rückte näher, wobei zwei Warhounds und der Reaver sich anschickten, die Westflanke nicht Krytos zu überlassen, während die restlichen Gottmaschinen das Zentrum zu nehmen gedachten.
Das Feuer wurde nun ernstlich eröffnet. Während Legio Krytos sich auf das Ausschalten der Deflektorschilde der zentralen Warhounds konzentrierte, waren die Kampfmaschinen der Loyalisten damit bemüht, die vorrückenden Cerastus Knights aufzuhalten. Zwei der edlen Maschinen konnten dem Stakkato aus Boltfeuer, Lasergewitter und sengendem Plasma nicht standhalten, doch der dritte Knight überlebte den Ansturm dank seines Ionenschildes.
Hektisch versuchten die Besatzungen der Raptorus-Warhounds im Zentrum ihre Schilde wieder in Gang zu bringen, doch es war zu spät. Als sich die Geschütze von Trilobus Malefic, Horus Triumphant und Nox Tyrannis ausrichteten, war das Ende der kleineren Gottmaschinen besiegelt. Noch während der erste der Titanen in einer apokalyptischen Kernschmelze in die Luft ging, näherten sich im Trümmerregen die Questoris-Knights von Haus Malinax wie Aasgeier und versetzten dem zweiten den Todesstoß. Währenddessen löschte die Warprakete des Reaver Titans der Loyalisten den letzten Cerastus Knight aus, bevor dieser zu einer Bedrohung werden konnte, und anschließend prallten die Warhounds mit ihren Krytos-Gegenstücken ineinander, deren Schilde vom Beschuss des Warlords stark in Mitleidenschaft gezogen worden waren.
Auf kürzester Distanz hämmerten die Waffen der Warhounds aufeinander ein. Zwei mächtige Feuerstöße aus der Infernokanone von Lupercal hüllten eine der Raptorus-Maschinen ein und drangen in jede Ritze der Panzerung. Das flammende Inferno hüllte auch die Brücke der Kriegsmaschine ein und verwandelte ihre Besatzung zu Asche – der von Ruß geschwärzte Titan senkte seine Waffen, als nicht mehr von ihm blieb als eine leere Hülle. Erzürnt über das Schicksal seines Bruders eröffnete der andere Warhound der Legio Raptorus das Feuer auf Lupercal und die Laserstrahlen durchschlugen die Promethiumtanks der Infernokanone. Die Gottmaschine verging in einem gewaltigen Feuerball und badete die weitere Umgebung in einem höllischen Flammenmeer.
In das feurige Inferno hinein rückten die Knights von Haus Malinax vor, um den nun schwer bedrängten Maxima Rebellis zu unterstützen. Der Warhound nahm in der Folge schweren Beschuss durch den verbliebenen Raptorus-Warhound sowie den Reaver und den Warlord hin, doch machte seinem Namen alle Ehre und setzte sich stur seinem Ende zur Wehr, obgleich sein Bewegungsapparat völlig lahmgelegt war und aus seinem Rumpf superheißes Plasma aus zahlreichen Wunden sickerte. Der Princeps entschied, seiner Legio keine Schande zu machen und kämpfend zu sterben – bis zum Ende hielt er das Feuer auf den übermächtigen und näher schreitenden Warlord aufrecht, statt den Titanen vorrübergehend abzuschalten und alle Systeme auf die Reparatur zu fokussieren.
Unterdessen trafen die Knights auf den letzten Warhound von Legio Raptorus. Die Maschine, die bereits aus den vorherigen Kämpfen beschädigt war, fiel nun, als die Schnitter-Kettenschwerter der kleineren Läufer tief in ihre Beine schnitten. Der Warhound stolperte durch seine Peiniger und riss einen von ihnen mit sich ins Verderben, als er schließlich zusammenbrach.
Der Legio Raptorus verblieben noch zwei Gottmaschinen – ein Reaver und ein Warlord – während auf Seiten von Krytos noch ein Warlord, zwei Reaver und zwei Knights mit üblen Absichten gegen die Loyalisten vorrückten. Begierig, ein endgültiges Zeichen zu setzen, richteten die Titanen der Legio Krytos sämtliche Waffen auf den Warlord aus. Ein Deflektorschild nach dem anderen flackerte und erlosch, und schließlich wurde die Energieklaue des Titanen von einigen Laserstrahlen getroffen und schien sich zu verklemmen.
Siegestrunken von ihren vorherigen Abschüssen witterten die beiden letzten Malinax-Knights die Schwäche der größeren Maschine und stapften entschlossen auf den Warlord zu. Doch dessen Energieklaue erwachte Funken sprühend zu neuem Leben. Mit einem einzigen Hieb wischte er verächtlich die beiden Knights beiseite, die mehrere Dutzend Meter weit durch die Luft flogen wie Marionetten, deren Fäden durchtrennt worden waren, bevor sie in einem qualmenden und verdrehten Schrotthaufen liegen blieben. Dennoch musste Legio Raptorus einsehen, dass es gegen die zahlenmäßig überlegenen und voll funktionstüchtigen Maschinen der Legio Krytos an diesem Tag keinen Sieg mehr geben würde. Der Verlust weiterer Gottmaschinen wurde gegen die Leben der möglicherweise verbleibenden Zivilisation im Stadt-Distrikt zu Füßen der Titanen abgewogen, und schließlich erfolgte der Befehl zum Rückzug. Die Bürger wurden der Gnade der Legio Krytos überlassen … nichts als verbrannte Erde würde bald noch von der Stadt übrig sein.
Gestern ging es für Legio Krytos wieder in den Krieg, als sie in den schneegepeitschten Ausläufern eines imperialen Stadt-Distrikts auf ihre Erzfeinde aus der loyalen Legio Raptorus traf. Die Truppen waren dank der Aufstellungsart "Nahkampf" weit verteilt. Die bis auf's Blut verfeindeten Legiones hatten beide sämtliche strategischen Ambitionen beiseite geworfen und als Ziel die völlige Auslöschung ihrer Gegner.

Dieses Mal waren an den Kämpfen beteiligt:
LEGIO KRYTOS
Axiom-Manipel
Trilobus Malefic (Warlord-Klasse, Apocalypse-Raketenwerfer, 2 Belicosa-Geschütze)
Horus Triumphant (Reaver-Klasse, Apocalypse-Raketenwerfer, Turbolaser, Gatlinglaser)
Nox Tyrannis (Reaver-Klasse, Apocalypse-Raketenwerfer, Turbolaser, Energiefaust)
Lupercal (Warhound-Klasse, Infernokanone, Vulcan Megabolter)
Maxima Rebellis (Warhound-Klasse, Turbolaser, Plasmageschütz)
Unterstützung durch das Haus Malinax
1 Banner Cerastus Knight Lancers (3 Adlige mit Ionenfaustschilden und Schocklanzen)
1 Banner Questoris Knights (2 Schnellfeuerkampfgeschütze, eine Melterkanone, zwei zusätzliche Melter)
LEGIO RAPTORUS
Venator-Manipel
[NAME UNBEKANNT] (Reaver-Klasse, Warprakete, Kettenfaust, Meltergeschütz)
[NAME UNBEKANNT] (Warhound-Klasse, zwei Vulcan-Megabolter)
[NAME UNBEKANNT] (Warhound-Klasse, zwei Vulcan-Megabolter)
[NAME UNBEKANNT] (Warhound-Klasse, zwei Turbolaser)
[NAME UNBEKANNT] (Warhound-Klasse, zwei Plasmageschütze)
Unterstützende Titanen
[NAME UNBEKANNT] (Warlord-Klasse, Turbolaser, Plasma-Annihilator, Energieklaue)
Unterstützung durch Haus [NAME UNBEKANNT]
3 Questoris Knights (INFORMATIONEN ZUR AUSRÜSTUNG UNBEKANNT)
Die Schlacht begann mit einem unmissverständlichen Signal seitens Legio Krytos; bevor auch nur einer der Titanen sich in Bewegung gesetzt hatte, erwachte kreischend eines der Belicosa-Geschütze von Trilobus Malefic und visierte in einer Zurschaustellung demütigender Vernichtungskraft das unterstützende Knight-Banner der Loyalisten an. Eine apokalyptische Eruption später blieb nichts als ein Krater von den stolzen Kriegsmaschinen. Legio Krytos hatte ihre Absichten an jenem Tag klar verkündet, und die Gottmaschinen setzten sich in Bewegung. Während die beiden Reaver-Titanen sich in bessere Feuerpositionen begaben, rückten die Warhounds über die Westflanke vor und die beiden Knight-Banner des Hauses Malinax stießen in die Deckung der zentralen Gebäude vor, vorsichtig geworden durch das Schicksal ihrer loyalen Gegenstücke. Auch die Legio Raptorus rückte näher, wobei zwei Warhounds und der Reaver sich anschickten, die Westflanke nicht Krytos zu überlassen, während die restlichen Gottmaschinen das Zentrum zu nehmen gedachten.


Das Feuer wurde nun ernstlich eröffnet. Während Legio Krytos sich auf das Ausschalten der Deflektorschilde der zentralen Warhounds konzentrierte, waren die Kampfmaschinen der Loyalisten damit bemüht, die vorrückenden Cerastus Knights aufzuhalten. Zwei der edlen Maschinen konnten dem Stakkato aus Boltfeuer, Lasergewitter und sengendem Plasma nicht standhalten, doch der dritte Knight überlebte den Ansturm dank seines Ionenschildes.
Hektisch versuchten die Besatzungen der Raptorus-Warhounds im Zentrum ihre Schilde wieder in Gang zu bringen, doch es war zu spät. Als sich die Geschütze von Trilobus Malefic, Horus Triumphant und Nox Tyrannis ausrichteten, war das Ende der kleineren Gottmaschinen besiegelt. Noch während der erste der Titanen in einer apokalyptischen Kernschmelze in die Luft ging, näherten sich im Trümmerregen die Questoris-Knights von Haus Malinax wie Aasgeier und versetzten dem zweiten den Todesstoß. Währenddessen löschte die Warprakete des Reaver Titans der Loyalisten den letzten Cerastus Knight aus, bevor dieser zu einer Bedrohung werden konnte, und anschließend prallten die Warhounds mit ihren Krytos-Gegenstücken ineinander, deren Schilde vom Beschuss des Warlords stark in Mitleidenschaft gezogen worden waren.

Auf kürzester Distanz hämmerten die Waffen der Warhounds aufeinander ein. Zwei mächtige Feuerstöße aus der Infernokanone von Lupercal hüllten eine der Raptorus-Maschinen ein und drangen in jede Ritze der Panzerung. Das flammende Inferno hüllte auch die Brücke der Kriegsmaschine ein und verwandelte ihre Besatzung zu Asche – der von Ruß geschwärzte Titan senkte seine Waffen, als nicht mehr von ihm blieb als eine leere Hülle. Erzürnt über das Schicksal seines Bruders eröffnete der andere Warhound der Legio Raptorus das Feuer auf Lupercal und die Laserstrahlen durchschlugen die Promethiumtanks der Infernokanone. Die Gottmaschine verging in einem gewaltigen Feuerball und badete die weitere Umgebung in einem höllischen Flammenmeer.

In das feurige Inferno hinein rückten die Knights von Haus Malinax vor, um den nun schwer bedrängten Maxima Rebellis zu unterstützen. Der Warhound nahm in der Folge schweren Beschuss durch den verbliebenen Raptorus-Warhound sowie den Reaver und den Warlord hin, doch machte seinem Namen alle Ehre und setzte sich stur seinem Ende zur Wehr, obgleich sein Bewegungsapparat völlig lahmgelegt war und aus seinem Rumpf superheißes Plasma aus zahlreichen Wunden sickerte. Der Princeps entschied, seiner Legio keine Schande zu machen und kämpfend zu sterben – bis zum Ende hielt er das Feuer auf den übermächtigen und näher schreitenden Warlord aufrecht, statt den Titanen vorrübergehend abzuschalten und alle Systeme auf die Reparatur zu fokussieren.
Unterdessen trafen die Knights auf den letzten Warhound von Legio Raptorus. Die Maschine, die bereits aus den vorherigen Kämpfen beschädigt war, fiel nun, als die Schnitter-Kettenschwerter der kleineren Läufer tief in ihre Beine schnitten. Der Warhound stolperte durch seine Peiniger und riss einen von ihnen mit sich ins Verderben, als er schließlich zusammenbrach.

Der Legio Raptorus verblieben noch zwei Gottmaschinen – ein Reaver und ein Warlord – während auf Seiten von Krytos noch ein Warlord, zwei Reaver und zwei Knights mit üblen Absichten gegen die Loyalisten vorrückten. Begierig, ein endgültiges Zeichen zu setzen, richteten die Titanen der Legio Krytos sämtliche Waffen auf den Warlord aus. Ein Deflektorschild nach dem anderen flackerte und erlosch, und schließlich wurde die Energieklaue des Titanen von einigen Laserstrahlen getroffen und schien sich zu verklemmen.
Siegestrunken von ihren vorherigen Abschüssen witterten die beiden letzten Malinax-Knights die Schwäche der größeren Maschine und stapften entschlossen auf den Warlord zu. Doch dessen Energieklaue erwachte Funken sprühend zu neuem Leben. Mit einem einzigen Hieb wischte er verächtlich die beiden Knights beiseite, die mehrere Dutzend Meter weit durch die Luft flogen wie Marionetten, deren Fäden durchtrennt worden waren, bevor sie in einem qualmenden und verdrehten Schrotthaufen liegen blieben. Dennoch musste Legio Raptorus einsehen, dass es gegen die zahlenmäßig überlegenen und voll funktionstüchtigen Maschinen der Legio Krytos an diesem Tag keinen Sieg mehr geben würde. Der Verlust weiterer Gottmaschinen wurde gegen die Leben der möglicherweise verbleibenden Zivilisation im Stadt-Distrikt zu Füßen der Titanen abgewogen, und schließlich erfolgte der Befehl zum Rückzug. Die Bürger wurden der Gnade der Legio Krytos überlassen … nichts als verbrannte Erde würde bald noch von der Stadt übrig sein.