@ Vovin: 100% signed
@ topic:
Da ja hier keine Rassisten unterwegs sind kann man sich ja sicher darauf einigen, dass Kriminalität nicht aus einer genetischen Veranlagung erwächst, sondern sich durch die soziale Situation (keine Kohle, etc.) und die Sozialisation (Erziehung, evtl Kultur in der man sich bewegt (das muss nicht auf die Religion bezogen sein, sondern meint nur wie man sich generell in einem Umfeld verhält)) ergibt.
Wenn man sich darauf schon mal einigen kann ist die Frage, sollten in einer Verbrechensstatistik überproportional viele Menschen mit Migrationshintergrund auftauchen, wieso das so ist. Ich würde behaupten, dass es daran liegt, dass viele Betroffene einfach nunmal gering gebildet sind und wenig soziale Aufstiegschancen sehen und deshalb wohl in die Kriminalität abrutschen. Dies stell sicher ein Problem dar, dass jedoch sowohl für Deutsche als auch für Ausländer gilt (derzeitiger Stand). Sehr wohl mag ein weiterer Grund für das überproportionale Auftreten von Ausländern in der Statistik die verfehlte Integration sein. Jedoch nicht weil sie Ausländer sind, sondern weil sie durch schlechte Integration geringere Chancen auf sozialen Aufstieg haben. Um dies zu lösen müssen tatsächlich beide Seiten mehr Initiative zeigen und hier sollte offen diskutiert werden.
Wenn es nun um die Frage größerer Zuwanderung geht, sollte diese Frage zufriedenstellend gelöst werden. Dies kann jedoch nicht geschehen indem man einfach sagt man nimmt keine Asylanten mehr auf, denn die haben bisher zu dem Problem was wir in Deutschland haben noch nichts beigetragen und man sollte sie nicht vorverurteilen.
@ topic:
Da ja hier keine Rassisten unterwegs sind kann man sich ja sicher darauf einigen, dass Kriminalität nicht aus einer genetischen Veranlagung erwächst, sondern sich durch die soziale Situation (keine Kohle, etc.) und die Sozialisation (Erziehung, evtl Kultur in der man sich bewegt (das muss nicht auf die Religion bezogen sein, sondern meint nur wie man sich generell in einem Umfeld verhält)) ergibt.
Wenn man sich darauf schon mal einigen kann ist die Frage, sollten in einer Verbrechensstatistik überproportional viele Menschen mit Migrationshintergrund auftauchen, wieso das so ist. Ich würde behaupten, dass es daran liegt, dass viele Betroffene einfach nunmal gering gebildet sind und wenig soziale Aufstiegschancen sehen und deshalb wohl in die Kriminalität abrutschen. Dies stell sicher ein Problem dar, dass jedoch sowohl für Deutsche als auch für Ausländer gilt (derzeitiger Stand). Sehr wohl mag ein weiterer Grund für das überproportionale Auftreten von Ausländern in der Statistik die verfehlte Integration sein. Jedoch nicht weil sie Ausländer sind, sondern weil sie durch schlechte Integration geringere Chancen auf sozialen Aufstieg haben. Um dies zu lösen müssen tatsächlich beide Seiten mehr Initiative zeigen und hier sollte offen diskutiert werden.
Wenn es nun um die Frage größerer Zuwanderung geht, sollte diese Frage zufriedenstellend gelöst werden. Dies kann jedoch nicht geschehen indem man einfach sagt man nimmt keine Asylanten mehr auf, denn die haben bisher zu dem Problem was wir in Deutschland haben noch nichts beigetragen und man sollte sie nicht vorverurteilen.