6. Edition Volle Deckung! Ein guter Artikel über Schutzwürfe

Themen über die 6. Edition von Warhammer 40.000
@Grundmann:
Mal zum t3 FAQ:
Wieso sollte Coteaz nicht aus einem Fahrzeug heraus seine Schussattacke für "i am expecting you geben dürfen"? Steht im GK Dex nicht sogar, dass er keine Sichtlinie braucht?

Warum dürfen keine Fahrzeuge auf der Landeplattform platziert werden, wenn doch Flieger drauf landen könnne? (Klar sie können nicht einfach rauf und runter fahren, aber drauf abgesetzt werden können sie doch oder?
 
Falscher Thread? :huh:

Für eine Schussattacke braucht man eine Sichtlinie, da sagt auch der GK-CDX nichts anderes. Feuerluken dürfen nur für Schussattacken genutzt werden. Coteaz braucht für den Einsatz seiner Sonderfähigkeit aber erst eine Sichtlinie, bevor die Schussattacke aktiviert werden kann. Oder anders fomuliert, weil Coteaz nicht aus seinem Auto rausgucken kann, ist es auch nicht möglich, seine Spezialfähigkeit zu aktivieren. Coteaz steckt nur während seiner eigenen Schussphase den Kopf aus der Luke oder wenn seine Chimäre im Nahkampf gecharged wird. Aber er schaut nicht grundsätzlich raus und guckt was während der gegnerischen Bewegungsphase passiert. 😉

Das mit der Plattform sollte eigentlich eindeutig sein. Es ist eine Analogie zu den übrigen Ruinenregeln, weil wir da verschiedene Etagen haben. Flieger, die am Zoomen sind, dürfen immer und überall platziert werden. Flieger, die am Hovern sind, werden wie Fast Skimmer behandelt. Und die dürfen auf die Plattform. Ich habe es mal ergänzt, um es deutlicher zu machen. 😎

Danke für´s Feedback! :happy:


Gruß
General Grundmann
 
Ja ich weiß, dass es der flasche Thread is (macht jetz aber nicht soviel oder? Omach und du warn ja auch kurz offtopic)

Punkt 2: Aber der Terraintype der Plattform is eben nicht Ruine (wodurch die Frage bleibt ob eine Analogie zulässig ist, da eine Analogie nur für jene Fälle gezogen werden kann, die nicht geregelt sind, allerdings hat die Plattform ja einen eigenen Terraintype). Wenn man hier eine Analogie sieht, dann auch überall dort wo Ebenen zu überwinden sind. Möchte man also mit seinem Panzer auf einen Hügel (mit ausreichend Platz um ihn zu platzieren) für den Infantrie einen Ebene überwinden müsst, wäre dies unzulässig.

Punkt 1: Muss ich nochmla nachlesen, hab mir eingebildet es steht dezidiert im Dex, dass Coteaz eben keine Sichtlinie braucht.
 
Yip, nur ein Vorschlag! :happy: Die Himmelsschild-Plattform hat ein "Unique" in ihren Regeln stehen. Sie hat seit dem FAQ auch keine Zugangspunkte und zerstörbar ist sie auch nicht. Bei Hügeln, die so stufige Ebenen haben, spiele ich es übrigens genau so, wie Du es geschildert hast. Meiner Meinung nach fahren auch nach 40K-Logik die meisten Fahrzeuge zumindest nicht ohne Hilfe 90°-Wände hoch. 😉

@Coteaz
Oh, da steht sowas von drin dass er eine Sichtlinie ziehen muss! 😎


Gruß
General Grundmann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klaro, ich erkläre mich auch gerne! 🙂 Dieses Unique ist eben ultra ätzend, weil man exakt 0 Anhaltspunkte hat, was nun sein soll. Aber ganz frei in der Luft schwebend wollte ich eben auch nichts erfinden, darum habe ich die Ruinenregeln als Grundlage genommen. Ruinen kann man auch nicht zerstören, Ruinen haben Level... da schien mir vieles zu passen. 🙄


Gruß
General Grundmann
 
Ich habe eine grundsätzliche Frage: Wieviel Gelände/Deckung stellt ihr auf?

Wie spielen zur Zeit 1500-1750 Punkte auf einer Fläche von 1,2m x 1,8m.

Wie viele Geländeteile sollte man aufstellen? Welche Arten von Gelände? Wie groß sollten die sein?

Ich persönlich möchte von jeder Gelände Art zwei Stück haben, damit das Feld einigermaßen symmetrisch ist. So hat keine Seite einen gravierenden Vor-oder Nachteil.

Sprich: 2 Wälder, 2 Ruinen, 2 Gebäude, 2 Hügel und ein paar Kleinigkeiten wie Krater, Felder, Teiche und Spritfässer.

Wenn das zu Offtopic ist, mache ich auch einen neuen Thread auf.
 
Ich persönlich möchte von jeder Gelände Art zwei Stück haben, damit das Feld einigermaßen symmetrisch ist. So hat keine Seite einen gravierenden Vor-oder Nachteil.

Symetrie bringt demjenigen, der Anfangen darf, den Vorteil. Deshalb ist nicht symetrisches Gelände fairer, wenn es einem Aufstellungsentscheidungen abverlangt, und somit die Möglichkeit zu Fehlern bietet. 😉
 
Ne, so meinte ich das nicht.

Ich beispielsweise bin ein Fan von asymetrischer, natürlich aussehender Deckungsverteilung, weil zum Schluss halt immer der Würfel entscheidet, wer mehr Deckung bekommt. Unter der Worst-Case-Annahme, dass Asymetrie beim Aufbau zu Ungleichgewicht der Deckungsmenge führt.
Dafür ist aber auch die Deckung schwächer als in der 5ten. Und oft nicht mehr so 'aussagekräftig' wegen der rentablen Menge an Möglichkeiten sie zu ignorieren.

Ich habe stilvolle Spielfelder lieber, als 'faire'. (Selbe Annahme.)
 
Ne, so meinte ich das nicht.

Ich beispielsweise bin ein Fan von asymetrischer, natürlich aussehender Deckungsverteilung, weil zum Schluss halt immer der Würfel entscheidet, wer mehr Deckung bekommt. Unter der Worst-Case-Annahme, dass Asymetrie beim Aufbau zu Ungleichgewicht der Deckungsmenge führt.
Dafür ist aber auch die Deckung schwächer als in der 5ten. Und oft nicht mehr so 'aussagekräftig' wegen der rentablen Menge an Möglichkeiten sie zu ignorieren.

Ich habe stilvolle Spielfelder lieber, als 'faire'. (Selbe Annahme.)
Ah, okay. Jetzt verstehe ich, was du meinst. 🙂
 
Ich bin ein großer Freund von Symmetrie. Vor allem dann, wenn man ein Spielfeld vorbereitet ohne dass der Mitspieler dabei ist. So kann einem niemand vorwerfen, man habe parteiisch aufgebaut.
Auch sonst finde ich das besser, da so nicht schon durch den Wurf des Aufstellens/Seitenwahl ein Spieler massive Vor- oder Nachteile bekommt.

Ich würde dir das nie vorwerfen. 😉
 
Ich persönlich möchte von jeder Gelände Art zwei Stück haben, damit das Feld einigermaßen symmetrisch ist. So hat keine Seite einen gravierenden Vor-oder Nachteil.

Ich sehe das wie Taesh und lastlostboy...

Symetrie bringt demjenigen, der Anfangen darf, den Vorteil. Deshalb ist nicht symetrisches Gelände fairer, wenn es einem Aufstellungsentscheidungen abverlangt, und somit die Möglichkeit zu Fehlern bietet.
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Ich beispielsweise bin ein Fan von asymetrischer, natürlich aussehender Deckungsverteilung, weil zum Schluss halt immer der Würfel entscheidet, wer mehr Deckung bekommt.


In erster Linie muß das Gelände einigermaßen natürlich und stimmungsvoll aussehen. Von Symetrie beim Gelände halte ich dabei gar nichts, weil es den Sinn des Wurfes um die Spielfeldhälfte widerspricht.

Vermeintlich ist es nur fair, wenn keiner der beiden Spieler einen Geländevorteil hat... ich sehe aber die Fairness dort, wo beide Spieler die gleiche Chance auf die vermeintlich bessere Hälfte haben. Stellt euch vor, in einem der neuen Codizies gibt es mal eine Sonderregel eines UCM`s, das einen Bonus beim Wurf um die Spielfeldhälfte bietet (imho gabs das mal in der 3./4. Edi). Diese Sonderregel wäre total für`n Popo, wenn das Gelände symetrisch und gleichwertig aufgebaut wird.

Mein persönliches Fazit: Unsymetrisch aufgebautes Gelände sieht nicht nur besser aus, sondern führt auch zu anspruchsvolleren Spielen.
 
Vermeintlich ist es nur fair, wenn keiner der beiden Spieler einen Geländevorteil hat... ich sehe aber die Fairness dort, wo beide Spieler die gleiche Chance auf die vermeintlich bessere Hälfte haben. Stellt euch vor, in einem der neuen Codizies gibt es mal eine Sonderregel eines UCM`s, das einen Bonus beim Wurf um die Spielfeldhälfte bietet (imho gabs das mal in der 3./4. Edi). Diese Sonderregel wäre total für`n Popo, wenn das Gelände symetrisch und gleichwertig aufgebaut wird.

Die "Knochen des Propheten" vom Dark Eldar Baron Sathonyx gewähren +1 auf den Würfelwurf für die Bestimmung, wer sich erst eine Aufstellungszone aussuchen darf 😉

Warum nicht einfach die Hausregel einführen, das der Gewinner des Würfelwurfs um die Spielfeldhälfte einen Abzug von 1 auf den Würfelwurf erhält, der bestimmt, wer bestimmt, wer anfangen darf?
Somit hätte der mit der besseren Aufstellungszone eine etwas geringere Chance um den ersten Spielerzug. Und es wäre immer noch nicht zu hart, als das man es komplett als unfair bezeichnen könnte.