Habe ich was verpasst, oder warum wird hier von W6 einer Nahkampfbewegung gesprochen? Ich dachte es wird die Bewegungsweite verdoppelt: beim Sprinten/Rennen und dem Angriff.
Immerhin gibt es die Spiele seit über 20 Jahren und der Fortschritt im Regeldesign ist doch nur marginal.
Warum wenn du mit einerm Bolter vor einem Angriff Schiessen willst kannst du das sogar 2 mal auf 12 Zoll zur Zeit. Und darfst dabnach noch angreifen.
Warum wenn du mit einerm Bolter vor einem Angriff Schiessen willst kannst du das sogar 2 mal auf 12 Zoll zur Zeit. Und darfst dabnach noch angreifen.
Wenn du einen Schuss auf 24 Zoll abgeben möchtest sieht das anders aus.
Und laut Gerüchten soll die Angegriffene Einheit doch jetzt was machen.
Natürlich sollte es ein Gleichgewicht zwischen Zufall und Planbarkeit geben. Es existiert aber bei vielen Spielern eine ablehnende Grundhaltung was zufällige Bewegung betrifft während ich finde, daß diese durchaus interessant in ein Tabletop Regelsystem zu integrieren ist.
Das hat nichts mit B&B-Spieler oder Turnierspieler zu tun. Ich würde mich selbst auch eher als B&B-Spieler bezeichnen, aber wenn ich Zeit daruaf verwenden Tabletop zu spielen, dann möchte ich einen harten Kampf indem taktische Kompetenz und Einfallsreichtum das Spiel bestimmen und nicht die Würfel.Das ist wohl das Beste. 😉
Aber da liegt sicherlich wieder der Unterschied zwischen dem B&B Spieler und dem Turnierspieler. Solange ich nach Hause gehe und sage: "Die Schlacht war cool und hat Spaß gemacht" ist für mich alles okay. Ob ich gewinne oder verliere spielt da erstmal eine untergeordnete Rolle. Und ob die coolen Pläne im Kopf dann hinterher nicht geklappt haben, ist halt dann auch mal so.
In der Turnierszene ist man ja dann doch irgendwie eher um zu gewinnen. Da will man natürlich eher die Planungssicherheit und wenig Zufall.
Es gibt Systeme die kommen komplett ohne Würfel (bzw. Karten und andere Zufallselemente) aus und die machen erstaunlicherweise sogar Spaß.Der Vergleich mit Schach hinkt doch sehr. Mit dem Argument könntest du auch das auswürfeln der Kämpfe in Frage stellen.
Aber dennoch sind Würfel nichts schlechtes um ein wenig Zufall reinzubringen, solange sie das Spiel nicht bestimmen oder zu völlig absurden Situationen führen (drei imperiale Soldaten überleben alle Attacken eines Khorne-Dämonenprinzen und schlagen ihn anschließend mit ihren Taschenmessern und Gewehrkolben kaputt, O'Shova wird von 2 Ganten überrannt usw.).
Siegfried ist aber schon ein ziemlich kräftiger Brocken und nicht Bauer Heinz aus Hintertupfingen dem man kurz mal einen Holzknüppel in die Hand gedrückt hat. Klar ist das auch für Siegfried ne ziemlich große Nummer, aber er war da auch schon ziemlich elitär.Siegfried wäre nicht der Held ds Nibelungenliedes, wenn er mit autowin in Fafnirs Höhle marschiert wäre. Ich gebe dir aber insofern recht, dass das Zufallselement auf ein vernünftiges Maß eingedämmt bleiben muss.
Das liegt daran dass 40k so verdammt untödlich ist und total bescheuerte Gelände-/Deckungsregeln hat.Da beschwere ich mich nun auch das ich die Treffer auswürfeln muss, wie kann es sein das ich mich taktisch perfekt positioniert habe und nun trotzdem nicht treffe? Ach ja Würfel.
Ja, der Grund dafür ist, dass Mongoose Publishing dafür bekannt ist, jede Lizenz bisher ruiniert zu haben, egal wie gut das System war. Und sowohl SST als auch B5:ACtA waren gut.Ich hab grad nach Starship Troopers gesucht. Kanns aber nirgends finden. Obs dafür Gründe gibt??