W40k-6th Edition kommt 2012 !

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Also ich für meinen teil kann damit leben wenn sie die Angriffsreichweite aus Würfeln lassen.
Es ist halt ein Kriegsspiel. ( Tabeltop 😉 )
Also was tut es es Simuliert ein Kriegsgeschehen. Gerade bei 40K ist es eigentlich noch leichter zu Erklären, das eine Einheit nicht volle 6 Zoll auf den Gegner zustürmt sondern gegebenfalss auch weniger.

Ich stelle mir das so vor :
Ein Trupp Soldaten Arbeitet sich langsam über das Schlachtfeld vor links und rechts von im schlagen Granaten ein und sie versuchen jede Mögliche Deckung auf ihrem Weg zu nutzen. Also sie kurz vor ihrem Ziel sind entdecken sie eine Feindliche Einheit die gerade Kameraden einer anderen Einheit unter Feuer nimmt. Sie sammel sich und greifen an. Haber aber den Zweiten gegnerischen Trupp nicht bemerkt der ihre Position an die eigene Ari übermittelt hat die auch Prommt das feuer eröffnet.
Der angreifende Trupp wird auf halben weg vom Gegnerischen Sperrfeuer überrascht und bricht den Strumangriff ab um in Deckungzu springen.

Beispiel zuende.

Klar das man sich sowas vorstellen muss um eventuell so eine Regel zu erklären. Da man leicht vergisst das es in einem Echten Gefecht kaum jemand gibt der wie ein Irrer auf den Gegner zu Stürmt nur um sich nieder Mähen zu lassen.
Und was den anderen Trupp angeht und die Ari die in dem Beispiel vorkammen nun damit sind keine Regel Technischen Einheiten gem,eint die irgend was machen es ist einfach nur so das sie die Situation so darstellen sollen. Immerhin wird in einem Realen Konflikt permanent von beiden seiten auf irgend was/wenn geschossen und icht Rundenbasieren. 😉

Was das Thema Herausvorderung angeht. Was bitte ist daran schlimm? was passt dazu nicht wenn ein Space Marine Captain eine Schwarmtyrannt Fordert?
Ihr müsst nicht immer nach dem Motto denken das der SchwarmTyrannt blöd ist. Klar mag es nicht so ablaufen wie ein Kampf zwischen einem Chaos Champion und einen Marien aber ich Glaube schon das es passen würde Das der Marine den Tyrann alle möglichen dingen an den Kopfwirft ( von Worten bis zu Boltkugeln 😉 ) um auf sich aufmerksamm zu machen.

Ok ich bin ein Spieler der sehr viel auf Fluff legt und ich versuche mir sowas Bildlich auszumalen was auf dem Schlachtfeld vorgeht.
Aber alle die hier Meckern sind entweder total Fantasielos oder sind Tunierspieler für die es nur bedeutet sich wieder eine Neue Strategie für ihre vorher Übermegatole Super Liste auszudenken.

Ausserdem kann man Schach ja wohl absolut nicht mit irgend einer Art Tabeltop vergleichen.

So jetzt hab ich meinen senf dazu gegeben 😛 aber mal ehrlich die regel sind noch nicht drausen und es gibt Leute die nichts besseres zu tun haben über gerüchte zu Meckern als wören es schon Offizieleregeln.
 
Dann wäre es aber auch logischer, wenn es Angriffsreaktionen geben würde (z.B. Gegenangriff, Davonrennen, Stehenbleiben und Schießen). Die stehen ja nicht blöd da und warten bis ich in Nahkampfreichweite bin und schauen mir auch nicht dabei Tee schlürfend und vollkommen seelenruhig zu, um dann zu sagen, dass alles zu schnell ging, um zu reagieren ... genauso das Vorstürmen ... ich bleibe jetzt einfach einmal vor der anderen Einheit stehen und warte bis sie mich zusammen geschossen hat und versuche erst danach in den Nahkampf zu geraten. Und ich verstehe auch nicht was mich davon abhalten soll auf jemanden einzudreschen, nur weil ich mit dem Bolter geschossen habe, es ist ja nicht so, dass ich stehen bleiben müsste, um damit schießen zu können. Ich müsste dann einfach nur aus der Hüfte feuern, klar dabei würde ich an Treffsicherheit verlieren, aber was soll's? ... Und solche Sachen werden bis dato ja auch nicht berücksichtigt. Schade eigentlich.
Grüße Urien 😀
 
Warum wenn du mit einerm Bolter vor einem Angriff Schiessen willst kannst du das sogar 2 mal auf 12 Zoll zur Zeit. Und darfst dabnach noch angreifen.
Wenn du einen Schuss auf 24 Zoll abgeben möchtest sieht das anders aus.

Und laut Gerüchten soll die Angegriffene Einheit doch jetzt was machen.

Eben nicht, da Bolter eine Schnellfeuerwaffe ist.

Edit: Da war Zorg mal wieder schneller :ninja:
 
Lies mal bitte die Regeln, wenn ich mit Schnellfeuerwaffen (Bolter) schieße, darf ich nicht mehr angreifen.

Du darfst nur nach dem abfeuern von Sturmwaffen noch angreifen.

Ich fände eine Angriffsreaktion auch besser. Macht einfach mehr sinn, wenn ich auf denjenigen schieße, der mich angreifen will, anstatt mich einzunässen.

Herausforderungen fände ich persönlich auch nicht gut. Gerade das Beispiel mit dem Schwarmtyranten ist ganz passen. Natürlich könnte er sich mit dem Captain duelieren, aber warum sollte er? Er kann einfach ne Horde Ganten auf den Marine hetzen und zuschauen.

Nicht alles was bei Fantasy gut ist, muss auch bei 40k funzen. Über die gewürfelte Angriffsreichweite lass ich mich jetz nicht aus.

Bin übrigen Bier und Bretzel Spieler und Fluffbunni.
 
Natürlich sollte es ein Gleichgewicht zwischen Zufall und Planbarkeit geben. Es existiert aber bei vielen Spielern eine ablehnende Grundhaltung was zufällige Bewegung betrifft während ich finde, daß diese durchaus interessant in ein Tabletop Regelsystem zu integrieren ist.

selbst glaub ich ja nicht, dass das reine auswürfeln der angriffsbewegung kommt - und wenn doch einigt man sich halt vor dem spiel wie man das handhabt. beispielsweise statt nem unsicheren W6-wurf hat man die option mit sicherheit 3" anzugreifen (die 0,5" sind dann eben risikoprämie).

aber iwie scheinen mir (zu) viele spieler gottesfürchtig versessen auf die anwendung der originalregeln zu sein und lieber rumzumaulen anstatt mal sich selbst ne kreative "problemlösung" auszudenken oder zumindest so flexibel sind vorschläge anzunehmen/auszutesten.
und auch für turniere sollte das doch in zeiten des inets wohl easy machbar sein solange jedem spieler alle regeln/-änderungen eindeutig klar sind.

dont hate the player, change the game!!😎
 
Naja wenn ein Charactermodell so ne Art Sonderregel besitzen kann und dadurch
ein anderes mit der Selben Regel herausfordern kann, wäre das schon ne coole Sache.
Gerade Orks, Space MArines und Eldar könnt ich mir vorstellen dabei, Tyrannniden eher nicht so.
( Marneus Calgar der nen Schwarmtyrannten beleidigt hmm sieht sicher komisch aus aber kommt enwirklich rüber )
 
Da müsste man dann auf so etwas wie Blödheit testen ^_^
Oder aber eine Tabelle erstellen wie der Gegner, in Abhängigkeit von der Rasse, wenn überhaupt, reagiert. Es kann ja sein, dass dieser die Herausforderung gar nicht wahrnimmt oder zu "beschäftigt", "hinterlistig" oder ängstlich ist, um sie annehmen zu können. Beispiel:
Ein Chaoshexer oder Dark Eldar Lord würde nie fair kämpfen, wenn auch nur annähernd die Gefahr bestünde, dass er scheitern würde. Ein Schwarmtyrant würde die Herausforderung als diese erst gar nicht erkennen können, während ein Khornechampion oder Orkboss vielleicht zu sehr mit dem "Vermöbeln" beschäftigt ist. Ein Kommandant der imperialen Armee würde sich beim Anblick eines Terminators und der gleichen eher in die Hose machen und den Schutz hinter den eigenen Reihen suchen als sich frohen Mutes auf den Feind zu stürzen. Ein "angetrunkener", dickköpfiger und definitiv nicht feiger Space Wolf dagegen würde den Feind seine Anstrengungen zu erfüllen, um seinem Ruf gerecht zu werden und einen weiteren Feind des Imperators zu vernichten. Grüße Urien 😉

PS ich bin auch ein Fluffbunny und ich bin stolz drauf 😀
 
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Das ist wohl das Beste. 😉
Aber da liegt sicherlich wieder der Unterschied zwischen dem B&B Spieler und dem Turnierspieler. Solange ich nach Hause gehe und sage: "Die Schlacht war cool und hat Spaß gemacht" ist für mich alles okay. Ob ich gewinne oder verliere spielt da erstmal eine untergeordnete Rolle. Und ob die coolen Pläne im Kopf dann hinterher nicht geklappt haben, ist halt dann auch mal so.

In der Turnierszene ist man ja dann doch irgendwie eher um zu gewinnen. Da will man natürlich eher die Planungssicherheit und wenig Zufall.
Das hat nichts mit B&B-Spieler oder Turnierspieler zu tun. Ich würde mich selbst auch eher als B&B-Spieler bezeichnen, aber wenn ich Zeit daruaf verwenden Tabletop zu spielen, dann möchte ich einen harten Kampf indem taktische Kompetenz und Einfallsreichtum das Spiel bestimmen und nicht die Würfel.
Will ich Würfelspaß kann ich auch Kniffel oder Mensch-ärger-dich-nicht spielen.


Der Vergleich mit Schach hinkt doch sehr. Mit dem Argument könntest du auch das auswürfeln der Kämpfe in Frage stellen.
Es gibt Systeme die kommen komplett ohne Würfel (bzw. Karten und andere Zufallselemente) aus und die machen erstaunlicherweise sogar Spaß.
Bei solchen Spielen geht es dann in erster Linie um die Verteilung der verfügbaren Ressourcen - im Gegensatz zu 40k beispielsweise läuft und schießt man dann nicht einfach, sondern muss Beweglichkeit gegen Feuerkraft und Verteidigung abwägen.

Aber dennoch sind Würfel nichts schlechtes um ein wenig Zufall reinzubringen, solange sie das Spiel nicht bestimmen oder zu völlig absurden Situationen führen (drei imperiale Soldaten überleben alle Attacken eines Khorne-Dämonenprinzen und schlagen ihn anschließend mit ihren Taschenmessern und Gewehrkolben kaputt, O'Shova wird von 2 Ganten überrannt usw.).
 
Aber dennoch sind Würfel nichts schlechtes um ein wenig Zufall reinzubringen, solange sie das Spiel nicht bestimmen oder zu völlig absurden Situationen führen (drei imperiale Soldaten überleben alle Attacken eines Khorne-Dämonenprinzen und schlagen ihn anschließend mit ihren Taschenmessern und Gewehrkolben kaputt, O'Shova wird von 2 Ganten überrannt usw.).

Das macht doch aber den Reiz aus. Dass selbst zwei imperiale Gardisten, gegen alle Wahrscheinlichkeit, so ein Treffen übeleben können. Das ist doch der Stoff, aus dem Heldengeschichten sind. dass jemand eine Bestie erschlägt, die um ein vielfaches überlagen ist. Siegfried wäre nicht der Held ds Nibelungenliedes, wenn er mit autowin in Fafnirs Höhle marschiert wäre. Ich gebe dir aber insofern recht, dass das Zufallselement auf ein vernünftiges Maß eingedämmt bleiben muss. Ich denke bei 40k sind es weniger die Würfel, sondern eher solche Situationen wie dass eine angegriffene Einheit nicht Abwehrfeuer schießen darf oder versuchen darf sich zu verdrücken, die das Spiel seltsam erscheinen lassen. Oder wie schon erwähnt, dass man nicht mit Schnellfeuerwaffen in den Nahkampf gehen kann, nachdem Schießen, obwohl in Realität Schnellfeuerwaffen per se Sturmwaffen sind.
 
Ha Taktik im Angriff. Jeder gute 40K Spieler weiß wann er an den 12 Zoll dran ist, das hat nichts mit Taktik zu tun. Vorallem weil die meisten Waffen 6,12 oder 24 Zoll haben. Wenn Schnellfeuer auf 12 Zoll trifft kann man angreifen, wenn nicht kann man noch eine ruhige Kugel schieben.

Und ihr beschwert euch bei einem Würfelspiel über "Ich muss beim angreifen würfeln".

Da beschwere ich mich nun auch das ich die Treffer auswürfeln muss, wie kann es sein das ich mich taktisch perfekt positioniert habe und nun trotzdem nicht treffe? Ach ja Würfel.
 
Siegfried wäre nicht der Held ds Nibelungenliedes, wenn er mit autowin in Fafnirs Höhle marschiert wäre. Ich gebe dir aber insofern recht, dass das Zufallselement auf ein vernünftiges Maß eingedämmt bleiben muss.
Siegfried ist aber schon ein ziemlich kräftiger Brocken und nicht Bauer Heinz aus Hintertupfingen dem man kurz mal einen Holzknüppel in die Hand gedrückt hat. Klar ist das auch für Siegfried ne ziemlich große Nummer, aber er war da auch schon ziemlich elitär.

Da beschwere ich mich nun auch das ich die Treffer auswürfeln muss, wie kann es sein das ich mich taktisch perfekt positioniert habe und nun trotzdem nicht treffe? Ach ja Würfel.
Das liegt daran dass 40k so verdammt untödlich ist und total bescheuerte Gelände-/Deckungsregeln hat.
Wenn ich mich bei SST oder AT-43 taktisch klug positioniert habe (also sprich sämtlichen Deckung umgangen) und die richtige Waffe dabei habe, dann sind Schüsse zu 70-100% tödlich.
Klar kann man auch 20 Einser und Zweier würfeln (wobei bei AT-43 Treffer und Verwundungen unter Idealbedingungen tatsächlich automatisch gelingen/misslingen), aber das sind doch schon seeeeehr unwahrscheinliche Situationen (v.a. wenn noch W10 dazukommen).
Da man meistens noch Overkillpotential dabei hat (bei SST beispielsweise kann man durch konzentrieren von Truppen bzw. Feuer leicht statistisch 200-300% Overkill rausholen) steht da nichts mehr, selbst wenns schlecht läuft.
 
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Muss sagen den Vergleich zwischen Imperialen Soldaten zum übermenschlichen Sigfried finde ich auch ganz lustig. Ich würde mal behaupten das Siegfried immernoch ein Held geblieben wäre, aber Fafnir nicht besonderst erwähnt worde wäre wenn Bauer Heinz, um Galatea aufzugreifen, ihn umgeholzt hätte sobald er aus der Höhle kriecht.

heho, ich hab gehört ihr braucht einen Drachentöter?
Ne, das hat die Vorschulklasse letztens auf dem Wanderausflug erledigt....
 
Nach der Aussage definiert sich ein Held also über seine Herkunft und seinen Stand, und nicht über sein können? Ein Bauer, der einen schrecklichen Drachen mit was auch immer tötet, ist trotzdem nichts wert, während ein Hochgeborener, ders mit Super-Ausrüstung macht, trotzdem ein Held ist? Interessante Einstellungen hier 😉

Sorry fürs OT...
 
Ich hab grad nach Starship Troopers gesucht. Kanns aber nirgends finden. Obs dafür Gründe gibt??
Ja, der Grund dafür ist, dass Mongoose Publishing dafür bekannt ist, jede Lizenz bisher ruiniert zu haben, egal wie gut das System war. Und sowohl SST als auch B5:ACtA waren gut.
 
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