[W40k] Die Verdammten Cerdunas, Renegades Armee

Wie wichtig die Nahrungsversorgung von Fabrikwelten ist liest man immer wieder also dürfte das mit dem recyceln etc nich soooo der bringer sein. Vor allem da Vitamine etc auch irgendwo her kommen müßen und son Plaststahlträger dürfte jetzt nicht das nahrhafteste sein 😉. Das die meisten Fabrikwelten nu zu 90% von Servitoren bevölkert werden wußtre ich jetzt nu auch nicht, frag mich wer da immer die Aufstände schiebt wenn mal 1Monat keine frische Nahrung ankommt....
So jetzt häng mal an das Prädikat Dark Mechanicus und Chaos dazwischen und die sache hat sich gegessen.
Entweder werden loyale Arbeiter gegessen oder welche zum Essen gezüchtet, ob AM oder DM übehraupt nahrung brauchen ist sowieso was anderes, für Trockennahrung brauch man nur Laborenzyme und so einen kram, und wenn alles nichts hilft, ein Warpwurmloch wie in Traitor-General......

Bzw. sie führen ja Krieg, na warum? Um den Dunklen Göttern zu dienen, klar, aber alles Religöse getue hat immer einen wirtschaftlichen Hintergrund.
Das Imperium gibt uns kein Essen? Dann holen wir es uns eben.
 
Das motiviert...
Ich kann leider auch nichts dafür, wenn ich permanent zu hören bekomme, dass bei meinen Hintergründen von vorne bis hinten nichts stimmt. Ich bin zwar etwas im Fluff bewndert, aber ständig kommen aus irgendwelchen Ecken mäckelnde Stimmen hoch. Minis kaufe ich dann, wenn ich Vorschläge zu Alternativen oder zu Umbauten bekomme. Es tut mir ja leid wenn es so "undurchdacht" ist und schließlich bist du mir dadurch ja auch eine Hilfe wenn du mir soetwas sagts, aber für mich bedeutet so ein Projekt das ich zuerst einmal Ideen sammle und dann alles umsätze...
Wenn ich die DKoKs abgebrochen habe, dann weil sie mir einfach zu teuer sind und schließlich zu zerbrechlich: hätte ich mir vorher überlegen können? Ja hätte ich, aber dann hätte ich bestimmte Erfahrungen nicht machen können. Mein Warlord Projekt wurde auch irgendwie abgebrochen? Ich hab ihn verkauft und baue nurnoch einige Kleinigkeiten, da muss ich nicht noch hunderte von Fotos und lange Gedankenstorrys dazu machen. Und 5 Seiten sinds ja auch nur, weil alle die Unsinnigkeit meiner Hintergrundstorry angeprangert haben.
Pfuuu... das sollte meine Meinung zu allen sein (nicht nur für Weiß)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sprichst an das du hättest drauß lernen können, warum hast du es dann nicht gemacht.
Vorher, hättest du dir gedanken machen können über das was du willst, und dir über die entsprechenden Ideen und Dinge recherchieren können.
Aber du hast kaum dein anderes Projekt abgeschlossen, da kam schon das nächste.........🙄
 
Ich hätte ebenso wie du auch einfach schon vor einiger Zeit ein Projekt starten können, allerdings sollte man sich für ein Projekt bereits entsprechend viele Gedanken gemacht haben, sodass aus Renegades nicht plötzlich Adeptus Mechanicus wird.
Ehrlich gesagt blicke ich garnichtmehr bei dir durch! In der Story steht nichts davon das was korrumpiert ist und vom Adeptus Mecha ebenfalls nicht, am besten fass mal deine Gedanken neu zusammen oder geh erstmal ins Exotenforum und sammel dort Ideen!
 
So jetzt häng mal an das Prädikat Dark Mechanicus und Chaos dazwischen und die sache hat sich gegessen.
Entweder werden loyale Arbeiter gegessen oder welche zum Essen gezüchtet, ob AM oder DM übehraupt nahrung brauchen ist sowieso was anderes, für Trockennahrung brauch man nur Laborenzyme und so einen kram, und wenn alles nichts hilft, ein Warpwurmloch wie in Traitor-General......

Bzw. sie führen ja Krieg, na warum? Um den Dunklen Göttern zu dienen, klar, aber alles Religöse getue hat immer einen wirtschaftlichen Hintergrund.
Das Imperium gibt uns kein Essen? Dann holen wir es uns eben.

Um lokale Arbeiter oder Tiere zu züchten braucht man aber auch Nahrung und v.a. massig Wasser. Fleisch ist verdammt mies in der Produktionseffizienz.
Für Trockenahrung braucht man auch irgendwelche Grundstoffe, die garantiert nicht überall vorhanden sind und daher importiert werden müssen (von woher auch immer). V.a. ist es ziemlich unmöglich mit Labornahrung einen ganzen Planeten mit ein paar Makropolen zu ernähren.
Ein Wurmloch ist auch was besonderes und steht bei weitem nicht jeder Welt zur Verfügung bzw. nur ein Bruchteil der Chaosanhänger dürfte überhaupt in der Lage sein, sowas zu erschaffen (das ist ja weit mehr als nur ein Riss im Warp).

Letzten Endes läuft alles darauf hinaus, dass man sich das Essen entweder von woanders holen muss oder sich irgendwas einfallen lassen muss, mit dem man das Problem anderweitig löst.
Zudem hat man auf der Industriewelt auch ein Energieproblem. Ich glaube kaum, dass die ihren gesamten Energieverbrauch mit den lokalen Ressourcen decken können, zumindest nicht für sehr lange.
 
So, am nächsten Mittwoch werde ich mir wohl meine Upgrade Packs bestellen können. Die Storry wurde nochmals komplett geändert und sollte im Grunde auch so bleiben. Natürlich ist C&C erwünscht dazu.^^


EDIT: Lol, sorry, aber ich hab einen engen Zeitplan: lernen und andere Pflichten haben leider Vorrang. Aber ich halte weiterhin an der Idee fest und wie gesagt, ich hab halt nur 2 mal die Woche zeit was für mein Hobby zu machen. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
So: ich hab mal 2 Bilder der ganzen (nun fertiggeschliffenen) Beine auf den Bases reingestellt. Viele Bases habe ich zusätzlich mit Schiefersteinen verziert. Dies soll zum Gebirgsthema beitragen. Streusand kommt dann noch heute Abend drauf.

EDIT: Dazu kann man jetzt vlt nicht allzuviel sagen, aber es soll untermauern das ich was fürs Projekt mache. Außerdem würde ich gerne wissen ob der Hintergrund nun so in Ordnung ist.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Armee der lebenden Hüften! 😱hmy:
Bin mal gespannt was denen denn so für Oberkörper anwachsen, aber erstmal zum Fluff.
Doch das größte Geschenk der Tech Adepten war wohl die orbitale Verteidigungsbatterie im Maritas- Gebirge, eine aus über 130 Turbolasern bestehende Verteidigungslinie, die von kaum einem Schiff durchbrochen werden konnte.
Planeten drehen sich und wenn das Gebirge nicht einmal um den Äquator ginge, so wäre der Planet immer nur auf einer Seite geschützt. Vielleicht einfach einfügen, dass es sich um ein äquatoriales Gebirge handelt, schon wäre dieser kleine Ungereimtheit beseitigt.
An diesem Tage erschienen Tarankil und allen Beteiligten in der Höhle ein Engel, [. . .] ,als es schon zu spät war, war das er sich und alle die ihm gehorchten nun unter dem Willen des Chaosgottes Nurgle befand.
Als erstes würde ich den Engel vielleicht durch die Gestalt einer lebenden Heiligen ersetzten, die scheinen ja eher die klassische Rolle eines Engel bei 40k zu sein. Außerdem denke ich bei so einem Vorgehen eher an Slaanesh als an Nurgle. Bei Nurgel würde mir eher so was vorschweben:
Ein Prediger/Weiser/ect. der im Tempel eingeschlossen war und immer noch lebt. Leute sind beeindruckt und wollen mehr wissen. Er bietet im Namen seines Gottes das Geschenke des ewigen Lebens/Hilfe gegen das unfaire Bündnis an. Leute stimmen überstürzt zu und merken erst nach und nach was sie eigentlich getan haben.
Das würde mir bei Nurgle persönlich besser gefallen. Vor allem da das Wissen um die Chaosgötter bzw. das Chaos an sich der Allgemeinheit ja nicht so bekannt ist wie zum Beispiel die Hölle im Christentum. Und nicht jeder Anhänger Nurgle wird zu einem lebenden Pickel. 😛
Soll aber nur eine Anregung sein, die vielleicht etwas geschmeidiger zu Nurgle passt in meinen Augen.

Ansonsten schon ok so, lässt sich gut lesen. 😎
Hoffentlich hast du hier mehr Glück als bei den Todeskorpslern.