40k Warhammer 40.000 - Die 10te Edition vor Release

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Klar muss es einen Kaufanreiz geben. Den kann man durch mehr Vielfalt bieten. Dabei sollte es dann nicht wieder zu viele Spielereien geben und die Mehrauswahlen dürfen das Powerlevel nicht verschieben und von Veröffentlichung zu Veröffentlichung anheben. Das ist ein unglaublich schwerer Balanceakt, denn "der Kunde" will mehr und höher und schneller und weiter haben. Denn genau das verkauft sich wie geschnitten Brot. Das Spiel macht ja nicht nur GW sondern "wir" mit GW zusammen.

cya
 
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Es gab immer Codexcreep und wird ihn immer geben. Der eine oder andere mag da rausgefallen sein, aber insgesamt will GW Männchen verkaufen und keine ausgewogenen Regeln schreiben, daher ist es ihnen schlicht egal, dass es unausgewogen wird wenn man was neue overpowertes raushaut.

Das soll, wenn ich Stu im Video richtig verstanden habe, in der neuen Edition ähnlich sein. Der gewählte Warlord schaltet Fähigkeiten für die Armee frei und je nachdem wer den Job macht sind diese anders. Klingt für mich spannend, ich hoffe dazu kommt bald mehr.
Finde ich überflüssig wie einen Kropf. Da muss man sich wieder nur Sachen merken, die man evtl gar nicht anwenden kann weil es wieder einheitenspezifisch ist. Wie die Stratagems. Darum ist das Spiel auch so unübersichtlich. Wenn Einheit XY (z.B. Elite) einfach wie früher seine Sonderregeln und -items hätte und fertig wäre das Spiel nicht weniger taktisch, aber viel übersichtlicher und zugänglicher.
 
Ganz Laienhaft gefragt:
Die Reihenfolge von Verwundungs- und Rüstungswurf ändert doch, bedingt durch das Kommutativgesetz, am Ergebnis nichts(?)

Ob ich jetzt von 100 Treffern erst 2/3 Verwunde und danach 1/3 wegrüste, oder erst 1/3 wegrüste und von den Verbleibenden Treffern 2/3 verwunde kommt aufs Gleiche raus.

Edit: Oder halt gleich auf 2/9 zusammenlegen. Aber da geht die Immersion vollständig flöten.
Es ändert nichts an den Wahrscheinlichkeiten allerdings glaube ich der Wunsch kommt daher dass es so wie es jetzt ist weniger intuitiv ist oder immersiv.
Schwachstellen in der Rüstung werden ja durch den Rüstungswurf abgedeckt) und den Verwundungswurf nach dem Rüstungswurf ansetzen. Sprich würfeln ob getroffen wurde: Würfeln ob die Rüstung/Deckung/das Energiefeld die Treffer abhält; Würfeln wie der getroffene Körper mit dem Treffer und dem potentiellen Schaden umgeht
Die Begründung von GW dazu war irgendwo mal, dass es psycholigisch besser ist wenn der Spieler der etwas verliert den letzten Wurf macht.
Dann fühlt er sich weniger machtlos oder so ähnlich.
 
Finde ich überflüssig wie einen Kropf. Da muss man sich wieder nur Sachen merken, die man evtl gar nicht anwenden kann weil es wieder einheitenspezifisch ist.
Merken musst Du es Dir nicht weil es ja auf dem Warlord Datasheet steht und es gilt für die ganze Armee, zumindest habe ich das so verstanden.

cya
 
Reihenfolge Wunden/Rüsten: Da wird nix passieren. Das wurde doch vor Jahren schon von höchster Stelle (Jervis glaub ich, könnte aber auch Rick P, der Imperator himself gewesen sein ^^)) schon erklärt: die Wissen natürlich das sowohl die Reihenfolge falsch ist, als auch der Wurf an sich überflüssig: man könnte ja genau so gut einen einzelnen "Tödlichkeitswurf" machen.
Bloß erklären die es aus der "Psychologie" des Spiels.
Es ist deprimierend als Spieler wenn man in der Runde des Gegners einfach nur zugucken kann wie die eigenen Einheiten abgeknallt werden. Mit dem Rüstwurf am Ende hat es eben der Spieler selber in der Hand seine Modelle noch zu retten, was auch wahnsinnig befriedigend ist, wenn der letzte Grot halt irgendwie heroisch den 6+Wurf besteht. Gibt dem Spieler irgendwie das Gefühl es noch in der Hand zu haben und fühlt sich besser an.
Außerdem ist die Interaktion im Spielzug des Gegners ja eh viel zu gering (im Grunde nur Nahkämpfe und jetzt halt noch ein paar Stratagems) weshalb es wichtig ist, das man überhaupt noch was machen kann. Sonst würde man ja teilweise wirklich ne halbe Stunde o.ä. nur zugucken.
 
Reihenfolge Wunden/Rüsten: Da wird nix passieren. Das wurde doch vor Jahren schon von höchster Stelle (Jervis glaub ich, könnte aber auch Rick P, der Imperator himself gewesen sein ^^)) schon erklärt: die Wissen natürlich das sowohl die Reihenfolge falsch ist, als auch der Wurf an sich überflüssig: man könnte ja genau so gut einen einzelnen "Tödlichkeitswurf" machen.
Bloß erklären die es aus der "Psychologie" des Spiels.
Es ist deprimierend als Spieler wenn man in der Runde des Gegners einfach nur zugucken kann wie die eigenen Einheiten abgeknallt werden. Mit dem Rüstwurf am Ende hat es eben der Spieler selber in der Hand seine Modelle noch zu retten, was auch wahnsinnig befriedigend ist, wenn der letzte Grot halt irgendwie heroisch den 6+Wurf besteht. Gibt dem Spieler irgendwie das Gefühl es noch in der Hand zu haben und fühlt sich besser an.
Außerdem ist die Interaktion im Spielzug des Gegners ja eh viel zu gering (im Grunde nur Nahkämpfe und jetzt halt noch ein paar Stratagems) weshalb es wichtig ist, das man überhaupt noch was machen kann. Sonst würde man ja teilweise wirklich ne halbe Stunde o.ä. nur zugucken.
Zustimmung.
Aber über ein Zusammenlegen von Treffeerwurf und Verwundungswurf, gegen den man dann Rüsten kann, würde ich mich freuen.
 
Zustimmung.
Aber über ein Zusammenlegen von Treffeerwurf und Verwundungswurf, gegen den man dann Rüsten kann, würde ich mich freuen.
Aber durch die Data-Sheets wissen* wir ja schon, dass das wohl nicht passieren wird. Also doch keine komplette OPR-fizierung von 40K 😀

*wissen: da es immer noch Stärke und Widerstandwerte gibt deutet alles auf das alte System hin. Höhere W-Werte könnten vielleicht dafür da sein, dass Kleinwaffen irgendwann nicht mehr verwunden können sollen und man so Fahrzeuge etwas haltbarer macht.
 
Das mit den Treffer- und Verwundungswurf ist doch aber wohl nicht das Problem des Spiels atm....
Das dauert doch alles nicht lange und ist auch nicht wirklich kompliziert. Gerade das macht (für mich) doch auch den Spaß aus, das SO zu würfeln, denn es sind doch eigentlich grade diese beiden Würfe, die das Spiel ausmachen, Spannung eben, Würfelglück oder eben Pech.
Ein Wurf für beides ist mMn irgendwie nicht "warhammermäßigcool" und würde doch bestimmt vielen Leuten fehlen.
Da kann man die Schrauben woanders ansetzen, aber nicht da. Z.B. an der Anzahl der Würfel durch die schiere Masse an A pro Modell, Rerolls, Schutzwürfen, sowie der Anzahl der Strategeme, Auren und Fähigkeiten mit Modifikatoren die man verteilen kann etc., und ja das wurde hier auch schon an der ein oder anderen Stelle durchgekaut 🙂
 
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Ja, viel Neues war jetzt nicht dabei. Aber es sind gute Zusammenfassungen auch für diejenigen, die den Stream nicht kennen und/oder nicht ständig in Foren unterwegs sind, wo man wie hier sowieso nur sehr schlecht filtern kann. Außerdem sind wir ganz am Anfang und es ist noch lange hin bis zur neuen Edition. Da werden wir selten mehr als kleine Häppchen erwarten können.

Wobei es ein zumindest für mich neues Detail gab: Das Abaddon-Buch für die Boarding Actions bleibt bis auf Weiteres nicht nur gültig, sondern auch verfügbar. Das ist einerseits gut, andererseits bedeutet das entgegen meiner Hoffnung natürlich auch, dass wir da so schnell wohl kaum ein neues Buch bekommen, das einfach alle Regeln der Kampagnenreihe zusammenfasst.
Ich kenne die Regeln für Boarding Actions nicht weiter. Aber lässt sich daraus etwas ableiten, wenn es ausdrücklich heißt, dass die extra auch für die 10. Edition geschrieben wurden?
 
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