40k Warhammer 40.000 - Die 10te Edition vor Release

  • Ersteller Ersteller Deleted member 21581
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Genau. Beides haben sie schon bei den letzten Editionen gesagt...
Danke für den Hinweis
Bin erst mitten in der 9. wieder eingestiegen, habe das daher nicht so mit bekommen.
.Nicht das ich ner leeren GW Promo mega Vertrauen schenke, aber das macht es wirklich nicht besser. ?
 
Ich zitiere mit hier gerne selbst: Ich glaube nicht daran, dass GW so dumm ist wie wir immer denken, denen sind die Regeln nur scheißegal. Es geht ums Verkaufen:

Was mir am neuen Datasheet gefällt ist das die Anzahl der Attacken an die Waffe gebunden sind, auch im NK. Das lässt mehr Differenzierung zu bei den Waffen. Mit nem fetten 2-Hand Hammer hat man dann vielleicht nur 2 Attacken mit hohem Schaden, mit nem Schwert dafür 4 oder 5 mit geringem Schaden.
Dafür der Wert fürs Treffen aber auch. Und das ist jetzt keine Vereinfachung, sondern eine Zahl die einfach an einer anderen Stelle steht. Ziemliche Augenwischerei.
Und "früher" standen Attackenmodifikatoren einfach mit im Waffenprofil und hatten die gleiche Auswirkung. Alles ziemlich das gleiche wie immer nur in neuem Gewand.
 
Ist das nicht auch ne Steile These? Immerhin bietet GW nen Modus der sogar narrativ im Namen hat. Da kann auch jeder Landraider Nebel werden.
Achja, wodurch erhält die Khorne Subfraktion im World Eaters Codex diese Fähigkeit? Ich beziehe mich hier nicht auf die Erlaubnis ein Stratagem pro Runde zu zünden, ich beziehe mich darauf, dass du Fraktionen hast, die entsprechende Stratageme haben und andere eben nicht, obwohl das Modell und das Setting identisch ist. Wenn wir nun demnächst noch 6 Stratageme haben könnte das noch öfter der Fall sein. Wie gesagt, könnte, denn es könnte auch eine Datasheet-Fähigkeit werden.
Man nehme die aktuelle Edi: der Ansatz an sich war auch OK, aber spätestens mit der Death Guard und den Dark Angels war der Power Creep wieder da und übler denn je.
Da gabs ein lustiges Video von Auspex - Stand Erscheinungsdatum war die Hälfte der Codizes "Balanced", wobei er da "zu schlecht" auch mit meint, die andere Hälfte war broken.
"Strategie" besteht doch im wesentlichen nur noch darin, das ich den Gegner mit Regelquellen überwältige: sofern der nicht selber die Armee sammelt kann der gar nicht mehr überblicken gegen was er denn eigentlich spielt. Der wird mit dröftausend stratagems aus vierzehneinhalb Codices und WD Artikel zugekackt. Auf dem feld findet viel zu wenig statt. Strategie ist es da nur tatsächlich zu wissen welchen Stratagem ich gerade zünden muss.
Und trotzdem wollen Leute nach dem System spielen um sich dann darüber aufzuregen. Wo genau besteht das Problem sich 6 Stratageme rauszusuchen und damit zu spielen oder ganz ohne? Es besteht anscheinend der natürliche Drang dazu, GWs Regelpublikationen als kodifiziertes Recht zu sehen, weil alles andere wäre ja "unbalanced". Das das Gesamtprodukt auch nur in Grenzen gebalanced ist, ist ein anderes Problem.

Über die "Strategietiefe" von 40k können wir wahrscheinlich Wochen diskutieren. Was war denn die Tiefe vergangener Editionen... ob du vor oder hinter dem Rhino aussteigst, ob du den Bolter der Kombiwaffe abfeuerst, weil du ja noch angreifen könntest und die Standardtrupps zuerst zu beschießen, weil nur die punkten?
Ich find die Idee mit dem Mini-Game "Combat Patrol" eigentlich ganz gut, aber damit die wie versprochen "gegeneinander gebalanced sind" müssen Werte und Punktekosten stark angepasst werden und dann sind die Einheiten nicht das gleiche wie im späteren Spiel. Das mag ok sein, finde ich aber dennoch unelegant und vielleicht dann auch verwirrend für Neueinsteiger die man ja damit reinbringen will. Klar lernt man danach schnell auch wie die Einheiten im großen Spiel funktionieren sobald man weg von der Combat Patrol ist...aber irgendwie komisch oder? Was denkt ihr?
Also bisher war die einzige Information, dass paar Sonderregeln anders funktionieren, was auch immer das heißt. Als ich es hörte dachte ich eher an Sonderregeln, die gegebenenfalls nicht funktionieren würden, als an richtiges Rebalancing. Ein komplettes Umarbeiten der Combat Patrols fände ich auch nicht wirklich gut.

Dafür der Wert fürs Treffen aber auch. Und das ist jetzt keine Vereinfachung, sondern eine Zahl die einfach an einer anderen Stelle steht. Ziemliche Augenwischerei.
So ähnlich wurde das aber auch gesagt. Es geht um eine Vereinfachung dahingehend, dass du bei einer Attacke (Fernkampf) ein Profil unten und die BF oben benutzt, bei einer anderen Attacke 3 Werte von oben benutzt und einen von unten (DS).
 
  • Like
Reaktionen: Zeitgeist
Und trotzdem wollen Leute nach dem System spielen um sich dann darüber aufzuregen. Wo genau besteht das Problem sich 6 Stratageme rauszusuchen und damit zu spielen oder ganz ohne?
Ganz grundlegend: dann können grob die hälfte aller Einheiten definierende Sonderregeln nimmer nutzen, was auch doof ist.
Der Falkengranatwerfer ist ein Stratagem
Der Bündelschuss für Illum Zars ist ein Stratagem.
Der Psisturm ist ein Stratagem.
Das Serpentschild ist ein Stratagem
Uvm.
Das ist einfach Nonsens.
Ansonsten: Müssen wir den Quatsch wieder und wieder durchspielen? Gespielt wird hat nach den aktuellen und offiziellen GW-Regeln. Auch wenn ich 2nd Edi Bombe fand, werden sich außerhalb meines stillen Kämmerleins eher wenige Mitspieler finden, von Regeln für seitdem erschienene Modelle ganz zu schweigen.
Außerdem kann man das Argument auch gegen dich benutzen: du findest Stratageme toll wie sie sind? Fein, spiel weiter die 9th. Zwing dich ja keiner umzusteigen.... siehst du was ich meine? "dann spiel doch wie du willst" ist ein eher sinnfreies Argument.

Über die "Strategietiefe" von 40k können wir wahrscheinlich Wochen diskutieren. Was war denn die Tiefe vergangener Editionen... ob du vor oder hinter dem Rhino aussteigst, ob du den Bolter der Kombiwaffe abfeuerst, weil du ja noch angreifen könntest und die Standardtrupps zuerst zu beschießen, weil nur die punkten?
Jetzt mal abgesehen davon, dass ich eine entsprechende Aussage gar nicht gemacht habe und vorherige Editionen alle ihre Vorteile wie Probleme hatten: Ja, das sind tatsächlich taktische Entscheidungen die das Spiel besser machen. sowas wie Zielauswahl "schieß ich auf das, was mir mehr weh tun könnte, oder unterbinde ich das der Gegner punktet". Solche Sachen wünsche ich mir tatsächlich im Spiel. Und bitte auch wieder irgendwas wie Fahrzeugpanzerungen "Deckung nur von einer Seite" usw., damit Manöver wie Flankenangriffe und in den Rücken fallen sowas wie nen Sinn ergeben...
 
Zuletzt bearbeitet:
... dass das wie so oft halt nicht mehr als eine laute Minderheit ist, die keineswegs die gesamte Spielerschaft repräsentiert...
Sehe ich ganz genau so, wenn man sich die Diskussionen hier anguckt sind dass die immer gleichen zehn bis fünfzehn Dudes die ihre Vorlieben wieder und wieder und wieder wiederholen, was dann schnell wie eine große Menge an Meinungen von unterschiedlichen Leuten aussieht, wenn man nicht genau hinsieht.

Möglicherweise, möglicherweise nicht. Woher sollte GW es wissen, ist die Frage.
Aus den Umfragen die sie ziemlich regelmäßig gemacht haben? Ich selber habe an mehr als zweien davon Teilgenommen. Vermutlich viele tausend andere auch. Die Erkenntnisse daraus, flossen vermutlich ich die Entwicklung der 10ten mit ein. Rate ich zumindest. Nur aus Spass an der Freud und damit sich die Leute ernst genommen fühlen haben sie es vermutlich nicht gemacht.

cya
 
Außerdem kann man das Argument auch gegen dich benutzen: du findest Stratageme toll wie sie sind? Fein, spiel weiter die 9th. Zwing dich ja keiner umzusteigen.... siehst du was ich meine? "dann spiel doch wie du willst" ist ein eher sinnfreies Argument.
Werde ich, keine Sorge, vermutlich mit den neuen Waffenregeln, damit man mal ein "Rework" hat, was GW ja innerhalb einer Edition nicht schafft (Landraider mit W9 und W8). Ich wünsche mir hier eben Modularität. Von mir aus könnten die 6 Kernstratagems haben, ein Turniersystem mit 2 Combatpatrols oder auch ein Turniersystem mit 10 verschiedenen Auswahlen pro Fraktion erfinden, wenn sie die notwendigen Regeln eben im Crusademodus raus hauen. Von mir aus könnte es drei Relikte und Kriegsherrenfähigkeiten geben und den Rest eben als Crusaderelikte oder -fähigkeiten verteilen. Mich persönlich stört nur das "Entkernen" ohne Sinn. 6 Stratageme pro Codex, die von verschiedenen Einheiten genutzt werden könnten und "mehr allgemeine Stratageme" sind doch schon von der Idee her dämlich, weil ich das kein Stück balancieren kann. Jede einzelne Einheit in einem Codex könnte das Problem sein, weil damit irgendeine Kombination möglich ist.
Und bitte auch wieder irgendwas wie Fahrzeugpanzerungen "Deckung nur von einer Seite" usw., damit Manöver wie Flankenangriffe und in den Rücken fallen sowas wie nen Sinn ergeben...
Da rennst du bei mir offene Türen ein, wir überlegen das für die 9. tatsächlich mit Boni und Mali auf dem DS zu regeln - Front gibt +1 Rüstung, Seite nichts, Heck gibt -1 Rüstung. Dazu gibts vereinfachte Feuerwinkel - vorne, Seiten, hinten, wobei der Einfachheit halber die komplette Modellhälfte zählt. Heißt, wenn ein Panzer auf ein Ziel ausgerichtet ist, könnten beispielsweise alle Laserkanonen die an den Seiten und vorne raus kommen schießen, auch wenn der Panzer breiter ist als die gegnerische Einheit.

Aus den Umfragen die sie ziemlich regelmäßig gemacht haben? Ich selber habe an mehr als zweien davon Teilgenommen. Vermutlich viele tausend andere auch. Die Erkenntnisse daraus, flossen vermutlich ich die Entwicklung der 10ten mit ein. Rate ich zumindest. Nur aus Spass an der Freud und damit sich die Leute ernst genommen fühlen haben sie es vermutlich nicht gemacht.
Um was damit zu machen war das doch viel zu unprofessionell. Wenn ich da nun eintrage, "die Edition ist mir zu tödlich", was machst du mit der Information? Ich kann mich nicht daran erinnern, wie die Umfrage genau strukturiert war, aber so wirklich kleinschrittig war das nicht. Wenn dir die Edition zu tödlich ist, gibts demnächst einen Deckungswurf für teilverdeckte Einheiten, sodass sie bei 6+ oder 5+ immer einen Schutzwurf haben. AOC war wiederum nicht beliebt, wo genau also generiert man die Informationen, außer von paar Turnierspielern zu denen man Kontakt pflegt?
 
Ich sehe das auch so, dass das Spiel viel weniger narrativ ist. Und nur weil man das so nennt heißt das auch nicht, dass das Spiel dadurch narrativer wird. Warum? Schaut Euch mal die Codizes an: keine Funktionsbeschreibung mehr wie Waffen und allg. Technik des Volks funktioniert. Keine Einheitenbeschreibungen mehr, nur noch Dreizeiler. Dafür seitenlange Schlachterzählungen die nur die Modelle aus dem Web Shop anpreisen und miesest geschrieben sind. Keine betitelten Bilder mehr von Einheiten, nur noch ein kleines am Dataslate.
Kein Neuling weiß mehr, dass ein Bolter eigentlich ein Raketenwerfer ist (ok, die Designer bei GW teils auch nicht wenn man die Modelldesigns anschaut...), oder ein Shurikenkatapult, oder die Meltertechnik. Klar die älteren Leute kennen das alles, aber selbst die Waffenprofile lassen nicht mehr eindeutig ablesen was die Waffe in echt machen soll. Auch dank dem Wegfall der Schablonen.

Und das ist jetzt nur das Technikbackground Argument, da gibts noch mehr wo die Tiefe verloren gegangen ist zu Gunsten geiler optischer Aufbereitung der Bücher. Aber vielleicht wird das ja bald anders, die Codizes gehen ja bald in die nächste Runde.
Das die Codizes was Gestaltung und Hintergrund angeht eher enttäuschend sind, gebe ich dir völlig recht. Deswegen kaufe ich auch keine mehr. Eventuell sieht GW es auch so, dass sie den "richtigen" Hintergrund nurnoch über BL liefern. Was ich trotzdem schlecht fände.

Aber zwischen "es ist nicht mehr genug Hintergrunderklärung" und "das Spiel auf dem Tisch bietet wegen der Regeln zu wenig Narrative", sehe ich doch einen recht großen Unterschied.
Denn zumindest für mich stellt es sich so da, das wir jetzt zwar drölfzig Stratagems haben, aber das Spiel dadurch nicht narrativer geworden ist. Die Anzahl der Stratagems scheint also schonmal nicht den Ausschlag zu geben.
Nachdem im Index die Einheit meist garkeine Sonderregeln hatten, sind sie jetzt damit vollgekleistert. Macht es das jetzt aber besser?

Gerade der Rauchgranatwerfer als Beispiel wundert mich. Zum einen wurde sowas schon in früheren Editionen beim Codexwechsel vergessen (oder war es der Maschinengeist?). Zum anderen haben WE zumindest nach Wahapedia sowohl das Stratagem, als auch die passenden Keywords.

Mich persönlich stört nur das "Entkernen" ohne Sinn. 6 Stratageme pro Codex, die von verschiedenen Einheiten genutzt werden könnten und "mehr allgemeine Stratageme" sind doch schon von der Idee her dämlich, weil ich das kein Stück balancieren kann. Jede einzelne Einheit in einem Codex könnte das Problem sein, weil damit irgendeine Kombination möglich ist.
Ich sehe den Unterschied zu jetzt nicht. Tatsächlich sollte man mit weniger WLT, Relikten und Stratagems doch eigentlich eher den Überblick behalten können, als jetzt mit praktisch 20-30 von jedem.
 
Wie gesagt, könnte, denn es könnte auch eine Datasheet-Fähigkeit werden.

Ich gehe davon aus, geht anders ja kaum auf mit den 6. Wer auf weniger Stratagems hofft, betrachtet eine Rückkehr zu Datasheet-Fähigkeiten vermutlich als impliziert.

Wo genau besteht das Problem sich 6 Stratageme rauszusuchen und damit zu spielen oder ganz ohne?

Grundsätzlich stimme ich der Kritik an der Markentreue zu, aber Stratagems lassen sich tatsächlich nicht so leicht rausmodden. Eben weil sie z.T. Einheitenfähigkeiten abbilden oder gar bei diesen eingepreist sind.

Über die "Strategietiefe" von 40k können wir wahrscheinlich Wochen diskutieren. Was war denn die Tiefe vergangener Editionen... ob du vor oder hinter dem Rhino aussteigst, ob du den Bolter der Kombiwaffe abfeuerst, weil du ja noch angreifen könntest und die Standardtrupps zuerst zu beschießen, weil nur die punkten?

Es stimmt, dass 40k nie das Niveau an Stellungsspiel wie bei WHF hatte, aber es kann dennoch besser werden – vielleicht sogar besser denn je – und die Kritik am Status Quo wird damit ja auch nicht weniger berechtigt.
 
  • Like
Reaktionen: Wargrim
Ich sehe das auch so, dass das Spiel viel weniger narrativ ist.
Und nur weil man das so nennt heißt das auch nicht, dass das Spiel dadurch narrativer wird. Warum? Schaut Euch mal die Codizes an: keine Funktionsbeschreibung mehr wie Waffen und allg. Technik des Volks funktioniert. Keine Einheitenbeschreibungen mehr, nur noch Dreizeiler. Dafür seitenlange Schlachterzählungen die nur die Modelle aus dem Web Shop anpreisen und miesest geschrieben sind. Keine betitelten Bilder mehr von Einheiten, nur noch ein kleines am Dataslate.

Also aus meiner Perspektive wird ein Spiel nicht narrativer, nur dadurch, dass es Funktionsbeschreibungen der Waffen und der Technik gibt. Das mag für dich wichtig sein, für andree nur nicht.

Und das ist jetzt nur das Technikbackground Argument, da gibts noch mehr wo die Tiefe verloren gegangen ist zu Gunsten geiler optischer Aufbereitung der Bücher. Aber vielleicht wird das ja bald anders, die Codizes gehen ja bald in die nächste Runde.
Verloren gegangene Tiefe ist ungleich weniger narrativ, jedenfalls für mich.

Klingt so 50/50 nach Buzzwords abarbeiten und Wünsche der Community verstehen.

Es gab Zeiten, da hätte man sich hier im Forum gewünscht, dass die Wünsche der Community verstanden werden. Ich persönlich verstehe da die Kritik nicht. GW hat vor einiger Zeit einen Schwenk gemacht und ist wesentlich auf die Community (wer immer das auch ist) eingegangen und hat sich ihre Wünsche angehört.

Wenn sie die angesprochenen Bereiche wirklich verbessern können und am Ende eine gute Balance (Punkte, Strärken/Schwächen einer Armee) hinbekommen freut mich das. Ist alles nicht viel Neues gewesen, ich brauch klare Fakten, Punktewerte und Armeelisten um das vernünftig bewerten zu können, freue mich also auf das Ende der Werbephase (oder n Leak).

Ich glaube, über das Leak freut sich jeder... bis sich dann diejenigen melden, die den Inhalt des Leaks nicht toll finden.
 
Ich persönlich verstehe da die Kritik nicht. GW hat vor einiger Zeit einen Schwenk gemacht und ist wesentlich auf die Community (wer immer das auch ist) eingegangen und hat sich ihre Wünsche angehört.

Es fällt jetzt jedem plötzlich auf, dass man nicht bei jedem Punkt eine Mehrheitsmeinung vertritt, obwohl man meint immer Recht zu haben.
 
  • Wow
Reaktionen: Wargrim und Arellion
@AlexChristo:
Das war einfach mein Stimmungsbild zu dem Video. Sind wir nicht hier um Erfahrungen und Eindrücke wiederzugeben/auszutauschen?
Falls du nicht verstehst, wie ich zu diesem Gefühl kommen kann, kann ich das gerne erörtern?!
Ich habe das ausgelassen, weil ich dachte es liegt auf der Hand wie man zu diesem Eindruck kommen kann.

Es ist eine Einzelmeinungen, ich lade zur Diskussion ein, aber für mich ist kein Muss, dass wir am Anfang oder am Ende einer Meinung sein müssen🙂

P.s.: ich teile deinen Eindruck, dass GW gut auf die Community zugegangen ist und denke mein 50/50 Eindruck steht nicht im Widerspruch dazu.
 
  • Like
Reaktionen: Rabenfels
Ich sehe den Unterschied zu jetzt nicht. Tatsächlich sollte man mit weniger WLT, Relikten und Stratagems doch eigentlich eher den Überblick behalten können, als jetzt mit praktisch 20-30 von jedem.
Jetzt kannst du beliebig in das System eingreifen, wenn es nötig ist. Enriched Rounds der Skitarii ist zu hart? Dann passt du das Stratagem an, wie es geschehen ist. Wenn "Enriched Rounds" für jede einzelne Einheit im Codex gilt, ist der Zug abgefahren. Das löst du einfach nicht schlank.
Grundsätzlich stimme ich der Kritik an der Markentreue zu, aber Stratagems lassen sich tatsächlich nicht so leicht rausmodden. Eben weil sie z.T. Einheitenfähigkeiten abbilden oder gar bei diesen eingepreist sind.
Das mit dem "eingepreist" halte ich eher für ein Gerücht. Ich glaube das ist eher ein "eingepreist sein sollten". Kennst du da ein konkretes Beispiel? Mir fällt ehrlich gesagt keines ein.
Es gab Zeiten, da hätte man sich hier im Forum gewünscht, dass die Wünsche der Community verstanden werden. Ich persönlich verstehe da die Kritik nicht. GW hat vor einiger Zeit einen Schwenk gemacht und ist wesentlich auf die Community (wer immer das auch ist) eingegangen und hat sich ihre Wünsche angehört.
Nicht ganz - es wird sich gewünscht, dass die Wünsche der Community nicht nur verstanden, sondern berücksichtigt werden. Hier besteht allerdings eher die Gefahr, dass mit diesen Wünschen Marketing betrieben wird. Die Frage ist dann auch immer, welche Community? Ich glaube die Leute mit Turnierinteresse sind vermutlich die lauteren. Nur wo ist der Kontakt zu den "Crusadespielern"? Und ich meine, da scheint es nicht wenige zu geben - Boarding Actions sind kein Turnierprodukt, du brauchst theoretisch nur das erste Buch um die Aktionen zu spielen und bis auf paar Stratagemen und Missionen gibts nichts spielrelevantes in den neuen Büchern. Sie sind dennoch sofort ausverkauft.
 
Jetzt kannst du beliebig in das System eingreifen, wenn es nötig ist. Enriched Rounds der Skitarii ist zu hart? Dann passt du das Stratagem an, wie es geschehen ist. Wenn "Enriched Rounds" für jede einzelne Einheit im Codex gilt, ist der Zug abgefahren. Das löst du einfach nicht schlank.
Oder man passt das Stratagem eben einfach an wie es geschehen ist. Und nicht nur da, sondern auch bei anderen Stratagem, welche auch schon auf ganze Armeen anwendbar waren. Du weißt das es solche Stratagem schon seit zwei Editionen gibt, oder?

Das mit dem "eingepreist" halte ich eher für ein Gerücht. Ich glaube das ist eher ein "eingepreist sein sollten". Kennst du da ein konkretes Beispiel? Mir fällt ehrlich gesagt keines ein.
Zum Beispiel alle mit dem Keyword Smokescreen....
Oder mit Photonengranaten...
Das es nicht eingepreist ist, halte ich für unwahrschlich, da man Ausrüstung für Punkte kaufen kann, welche nichts anderes machen als Keywords für Stratagem zu verleihen. Und das oben sind Keywords die eben nichts anderes machen.
 
Zum Beispiel alle mit dem Keyword Smokescreen....
Was ist denn der Punktwert dieses Keyword?
Oder man passt das Stratagem eben einfach an wie es geschehen ist. Und nicht nur da, sondern auch bei anderen Stratagem, welche auch schon auf ganze Armeen anwendbar waren. Du weißt das es solche Stratagem schon seit zwei Editionen gibt, oder?
Das wird sicherlich richtig gut, wenn du ein Stratagem hast, welches doppelt schießen erlaubt oder funktioniert wie Veteranen of the long war damals, und du es für jede einzelne Einheit "anpasst, wie es geschehen ist".
Ich sehe es förmlich vor mir "Dieses Stratagem kostet 1 CP für folgende Einheiten, 2 CP für diese Einheiten, 3 CP für diese Einheiten und die Obliterators dürfen es gar nicht nutzen.
Es ergibt einfach Sinn, wenn Dinge unterschiedlich heißen, damit man sie unabhängig anpassen kann.
 
  • Augenrollen
Reaktionen: Naysmith
Ich dachte mir schon das du nach den Punktekosten für die Keywords fragst. Ich weiß sie nicht, also werden sie wohl nicht eingepreist sein, oder?
Könntest du bitte mal die Kosten für Rüstung, Movement und BS nennen? Sonst sind die Wohl auch nicht bei Einheiten eingepreist?


Wie gesagt gibt es schon Stratagems die auf alle Einheiten gehen. Und es gibt auch schon welche die unterschiedliche Kosten je nach Einheitengröße/-typ haben oder Einheiten ausschließen. Du sagst das geht nicht? Tut es seit jetzt zwei Editionen.
Wenn es dadurch kein Strat mehr gibt, welches doppeltes schiesen/kämpfen erlaubt, dann muss.das kaum etwas schlechtes sein.
 
  • Like
Reaktionen: Naysmith
Status
Für weitere Antworten geschlossen.