40k Warhammer 40.000 - Die 10te Edition vor Release

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"Jeder Trupp eine andere Sonderregel"
Vom Prinzip her, ist das nicht falsch. Aber braucht es wirklich eine Sonderregel um beispielsweise den Redemptor, den Brutalis und den Ballisto abseits ihrer Waffenprofile zu differenzieren? Insbesondere, wenn der Ballisto nur gegen paar Ziele bisschen krasser schießt und der Brutalis bisschen mehr Schaden beim Angreifen macht.

Es ist kein planvolles Verteilen von Regeln um zu differenzieren. Es ist "jede Einheit braucht eine Sonderregel und nun schreib".
 
Tut es denn Not, das praktisch jede Einheit eine Individuelle Sonderregel hat?
Wozu gibt es denn die Keywords?

Ich denke auch, das jede Einheit eine Sonderregel bekommen hat, und vor allem, das sie zum Teil nicht nachvollziehbar sind finde ich auch wenig immersiv.

Beispiel Stormguardians bei den Eldar (Aeldari) Warum reicht es hier nicht ihnen einfach ein hohes OC zu geben? Oder noch besser ihnen die Möglichkeit zu geben Objectives vom Spielfeld zu transportieren wie bei Mordheim. Auf diese Weise hätte man solche Linientruppen auch aufwerten können. Ich meine das sind ja in der Regel Zivilisten, die stecken Pistole und Schwert weg und bergen das Missionsziel. So werden plötzlich Fähigkeiten jenseits von BF und Schaden auf dem Schlachtfeld sichtbar.

Apsektkrieger (reine Kämpfer) können Objectives sichern, ja, aber Punkte gibts vor allem wenn die normalen Linientruppen (Storm-Guardians, Defenders, Jetbikes, Ranger ect. ein Objective vom Spielfeld gebracht haben. Dann braucht man gar kein OC und ein Keyword reicht. Man hätte auf diese Weise auch viel mehr Bewegung um die Objekte. Es wären schnelle Vorstöße nötig um dem Gegener Objekte doch noch vor der Kante abzujagen. Schnelle Einheiten und Schocktruppen wären hier gefragt. Man könnte die Geschwindigkeit von Jetbikes und Vypers gut nutzen ohne ihnen unnötige Sonderegeln zu geben und Armeen wie Votan etc. die eher langsamer aber widerstandsfähig sind haben hier trotz starker Waffen einen gewissen Nachteil weil sie eben nicht so fix sind und ggf. ausmanövriert werden können. Man müsste taktisch erwägen ob man lieber die Guardians schützt die gerade das Missionsziel Heim bringen, oder doch lieber in den Angriff geht um dem gegener ein missionsziel abzujagen.

Generell das Thema Geschwindigkeit und manövrieren macht gefühlt aktuell echt wenig Unterschied für Truppen die eben nicht in den Nahkampf wollen.

Ach ich merk schon es geht wieder mit mir durch ;-)
 
Mich wundert, dass dieses Argument immer wieder zum Release der 10ten auftaucht, weil es seit der 5ten existiert.
Auch tue ich mich an den Cadianern von 2003 schwer zu erkennen, dass sie in der 5ten die Sonderregel 'Trupps zusammenschließen' hatten.
Ebenso war den Phantomdroiden der Eldar die langsame Reaktionsfähigkeit der eingebetteten Seele von 'Geisterkrieger' im Realraum meiner Meinung nach in der 3ten Edition nicht besser oder schlechter zu erkennen als die jetzige Unnachgiebigkeit trotz der auf sie einschlagenden Feinde ihre Waffen im Nahkampf abzufeuern.
Gibt Kack beispiele aus der Vergangenheit, so what?
Leite daraus keine Verpflichtung heraus die schlechten Eigenschaften aus der Vergangenheit zu picken und dann weiter zu kultivieren.
Statt dessen kann man sich auch einfach das aneignen was gut funktionierte und das ausweiten.

Idealerweise brauchst du kein Datasheet um zu wissen was ein Modell auf dem Tisch kann.
Soweit werden wir nicht kommen, aber mit Hilfe von einheitlichen Profilen und Sonderregeln für Identische Ausrüstung, kann man dafür sorgen das man sich vieles leichter merken kann.

Anstatt jede EInheit zum verdammten Unicorn zu machen.
 
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Ebenso war den Phantomdroiden der Eldar die langsame Reaktionsfähigkeit der eingebetteten Seele von 'Geisterkrieger' im Realraum meiner Meinung nach in der 3ten Edition nicht besser oder schlechter zu erkennen als die jetzige Unnachgiebigkeit trotz der auf sie einschlagenden Feinde ihre Waffen im Nahkampf abzufeuern.

Naja, durch die neue Sonderfertigkeit werden sie gebufft, also stärker als ohne die Sonderregel. Eigentlich sollte mMn eine Sonderregel die Phantomdroiden schwächer machen, da es eben Geister sind die sich in der Welt der Lebenden schwer zurecht finden. In der 2nd Edition war das ganz gut gelöst fand ich. Ohne Eldarseelen in der Nähe standen sie zT ziemlich planlos rum. Wie es in der 3. war weiß ich garnicht mehr genau. Man hatte also eine starke widerstandfähige Einheit im Codex mit ner tollen Waffe, die aber auch ihre Nachteile hatte, die der Gegner wenn er geschickt war nutzen konnte. War auch beim Phantomlord so. Eine Iyandenarmee musste also drauf achten, das sie immer genug lebendes Eldar auf dem Feld hatte.

Jetzt haben wir Droiden, die Wiederstandsfähig sind, tolle Waffen haben und auch in einer Nahkampfsituation überzeugen können.

Aber ich will nicht jammern.
 
Idealerweise brauchst du kein Datasheet um zu wissen was ein Modell auf dem Tisch kann.
Dafür müsste es aber Modelle geben, die Dinge aussagen wie: "uneindrucksvolle Hordeneinheit".
Dafür würde ich definitiv kein Geld ausgeben.

Falls das überhaupt möglich ist.
Halte dir mal die SM und Tyranidenmodelle ohne 40k Vorwissen vor Augen. Klar sind Primaris SM besonders eindrucksvoll bulky in ihren schweren Rüstungen. Das sind Starcraft Marines aber auch.
Und ja ein Hormagant sieht wie eine schlaksige Eidechse aus. Das sieht ein Xenomorph auch.

Also Modelle designen "denen man ansieht was sie können" ist vllt schwerer als du glaubst.

Bestes Beispiel der Psychotyrant. Schau dir das Auftreten im Trailer an, dazu die Regeln und jetzt argumentiere was das Modell selbst besser abbildet.
Sagt das Modell eher "überlegender Supportorganismus" der Regeln aus? Oder eher "seelenverschlingender Psioniker" des Trailers?

Anstatt jede EInheit zum verdammten Unicorn zu machen.
Das ist mein Punkt. Die Kritik kommt zwei Dekaden zu spät.
Oder in einer Popkulturreferenz:
Always has been.

Naja, durch die neue Sonderfertigkeit werden sie gebufft, also stärker als ohne die Sonderregel. Eigentlich sollte mMn eine Sonderregel die Phantomdroiden schwächer machen, da es eben Geister sind die sich in der Welt der Lebenden schwer zurecht finden.
Das ist aber auch nur dein persönlicher Anspruch. Es gibt halt keine Grundlage warum genau diese Eigenschaft eine Sonderregelabbildung bedarf. Oder wie sie aussieht. GW hatte sich am Anfang mal für 'Blödheit' entschlossen und ist damit gefahren. Jetzt haben sie seit ein paar Editionen beschlossen, dass Sonderregeln keine Nachteile mehr bringen sollen und daraufhin den Fokus geändert. Ich begrüße das sehr.
Ähnlich wie bei instiktivem Verhalten der Tyraniden. Eine Sonderregel die dafür sorgte, dass man nur auf die naheste Einheit oder schlechter schießen konnte. Oder in Deckung gekrochen ist. Je nach Edition.
Sie sollte ein Gegenpol zur furchtlosmachenden Synapse bilden. Der Denkfehler: es gab Armeen, die auch ganz ohne Gegenpol, ganz ohne Nerf, furchtlos waren.
Tyraniden waren also nicht besonders charaktervoll oder gebalanced, sondern einfach schlechter als andere.
Sie hatten ihre Sonderregel, die sie buffte, aber kamen gleich mit einer weiteren, die das ganze wieder abschwächte. Ein furchtbar kurzsichtiges Designkonzept, wenn es nicht konsequent immer und überall durchgezogen wird.
Ich bin so froh, dass wir es an einigen Stellen los sind.
 
Das ist aber auch nur dein persönlicher Anspruch. Es gibt halt keine Grundlage warum genau diese Eigenschaft eine Sonderregelabbildung bedarf. Oder wie sie aussieht. GW hatte sich am Anfang mal für 'Blödheit' entschlossen und ist damit gefahren. Jetzt haben sie seit ein paar Editionen beschlossen, dass Sonderregeln keine Nachteile mehr bringen sollen und daraufhin den Fokus geändert. Ich begrüße das sehr.
Das stimmt, ist nur meine persönliche Meinung. ;-) ich bin halt der Meinung das die Regeln und vor allem die Sonderregeln, wenn es denn überhaupt welche braucht, den Hintergrund der Miniatur abbilden sollten. Aber das kann man natürlich auch aus einer anderen Perspektive sehen. ;-)

Ähnlich wie bei instiktivem Verhalten der Tyraniden. Eine Sonderregel die dafür sorgte, dass man nur auf die naheste Einheit oder schlechter schießen konnte. Oder in Deckung gekrochen ist. Je nach Edition.
Sie sollte ein Gegenpol zur furchtlosmachenden Synapse bilden. Der Denkfehler: es gab Armeen, die auch ganz ohne Gegenpol, ganz ohne Nerf, furchtlos waren.
Ich bin selbst kein Tyra-Spieler, fand Instinktives Verhalten aber sehr stimmungsvoll. Unter der Kontrolle der Großen waren die kleinen "Viecher" halt von der Moral sehr stark. Waren die Großen mal weg, waren sie sehr schwach. Das gibt, so finde ich, ein viel besseres Spannungsfeld im Spiel als wenn die Kleinen auch auf sich gestellt nen soliden Moralwert haben. Aber auch hier, nur meine Meinung. ;-)
 
Es ist IMHO nicht das Problem, dass eine Sonderregel unmittelbar am Modell sichtbar sein muss, sondern eher

(a) dass sie plausibel erklärbar ist.
Da spielt dann die "Sichtbarkeit" indirekt mit rein: wenn ein Modell Cameo-Klamotten und Umhänge trägt, bekommt ne Sonderrgel für bessere Deckung. Trägt es Waffen mit fetter Zieloptik gibt es einen Bonus aufs Treffen usw. Solche Dinge sind eben plausibel und nachvollziehbar. Auch Der Hintergund des Modells kann eine Begründung sein. Die Wenigsten werden den Skill haben Tau Ghost-Anzüge so anzumalen dass sie gerade unsichtbar werden, aber man weiß es halt aus dem Hintergrund, dass die das können, was die Regeln plausibel macht.
Hier ist das nicht mehr der Fall. Die Regeln snd weitgehend wilkürlich oder rein nach Nützlichkeitsaspekten gewählt.
Nehmen wir gleich zu anfang den Space Marine Captain: 7 verschiedene Einträge, 7 verschiedene Sonderregeln. Und teils auch noch vollkommen daneben: ein Captain in Termirüstung lässt den trupp den Chargeroll wiederholen. Aha. Weil Termis auch so bekannt für ihre agilen Sprintangriffe sind ^^
Der mit dem Jumppack kann das nicht, dafür macht er alle seine Boys etwas stärker. Es gibt einfach nichts woraus sich die Sonderregeln jeweils begründen lassen. Auch nicht aus der ausrüstung, weil den jeweiligen "Normalos" fehlt ja die entsprechende Regeln.

(b) dass gleichartige Dinge gleichartige Regeln haben. Das wird hier komplett gesprengt. Trägt die Primel nen Bolter hält er Missionsziel auch wenn er nimmer drauf steht. Nimmt er nen Kettenschwert in die Hand vergisst er das und vemöbelt dafür besser Gegner die auf dem Missionsziel stehen.
Trägt nen Scout nen Bolter kann ich ihn zurück in die Reserve packen wenn ich will -Guerilla Tactics- trägt er nen scharfschützengewehr vergisst er hingegen wie ein Guerilla kämpft.
Und ich geb euch Brief und Siegel das auch Eldar Phatomkonstrukte abhängig von ihrer Bewaffnung andere Sonderregeln haben werden, einfach weil die Baller-Regeln für die Nahkämpfer keinen Nutzen hat.

(c) Too much
Sonderregeln sollen eben spezielle Fähigkeiten abbilden. Wenn wirklich alles und jeder welche hat ist das zu viel. Ein Standard-Space Marine soll keine Sonderregeln haben, weil das was er kann eben jeder Space Marine kann. Das Ganze erinnert an irgendwelche durchgeknallte Waldorf-Pädagogen die jedem Kind ne eisn im Zeugnis geben weil "jeder was besonderes" ist und dabei gar nicht begreifen das damit der komplette Sinn von Noten, nämlich eine realistische Einschätzung des Lernerfolgs, verloren geht.
"Jeder ist Besonders!", weshalb halt jeder seine Sonderregel bekommt. Das ist einfach Nonsens. Und natürlich noch sinnloses aufblähen und verlangsamen, weil man sich den ganzen Scheiß nie im Leben vollumfänglich merken kann, sofern man ein Leben abseits des Spieltisches hat.

aber klar, den Sinn verstehe ich: im Grunde wird 40k damit zu einem "Magic the Gatheing mit Modellen". Gewöhnen sich die Spieler da dran, kann man Problemlos , quasi im Wochentakt, ne neue Einheit mit minimal verändertem Equipment nachschießen, die dann zufälligerweise ganz perverse Sonderregeln hat, und sich entsprechend fix verkauft (und wird gemotzt, patcht man nach)
 
Also ich bin der Meinung, dass nicht JEDE Einheit, vor allem nicht die Standards, eine Sonderregel gebraucht hätten, höheres OC reicht da völlig, und das mit den unterschiedlichen Waffenwerten ist natürlich völlig absurd. Aber da es nur ein Index ist habe ich Hoffnung, dass sie das gerade biegen.
 
Wenn die Marines, abhängig von ihrer Ausrüstung komplett andere taktische Aufgaben übernehmen, z.B. die Bolterjungs sollen Positionen halten, die anderen nehmen die Ketternschwerter um den Gegner aus der Position zu prügeln, ist es doch sinnvoll, dies auch mit unterschiedlichen Sonderregeln, passend zur Aufgabe, darzustellen.


Edit:
Also ich bin der Meinung, dass nicht JEDE Einheit, vor allem nicht die Standards, eine Sonderregel gebraucht hätten, höheres OC reicht da völlig, und das mit den unterschiedlichen Waffenwerten ist natürlich völlig absurd. Aber da es nur ein Index ist habe ich Hoffnung, dass sie das gerade biegen.

Gerade die Standards brauchen gescheite Sonderregeln, durch kampfkraft bestechen sie ja meist nicht so. Man soll einen Grund haben sie für ihre jeweilige taktische Aufgabe mituzunehmen. Man kann Standards natürlich auch einfach schlecht machen, so wie sich das viele wünschen, braucht sich aber dann nicht wundern, wenn die keiner mitnimmt, oder man selber dauernd verliert, weil man "fluffige" aber taktisch nutzlose Standards einpackt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gearde die Standards brauchen gescheite Sonderregeln, durch kampfkraft bestechen sie ja meist nicht so. Man soll einen Grund haben sie für ihre jeweilige taktische Aufgabe mituzunehmen. Man kann Standards natürlich auch einfach schlecht machen, so wie sich das viele wünschen, braucht sich aber dann nicht wundern, wenn die keiner mitnimmt, oder man selber dauernd verliert, weil man "fluffige" aber taktisch nutzlose Standards einpackt.
Deswegen sollen sie ja einen hohen OC-Wert bekommen
 
In meinen Augen sind die individuellen Sonderregeln GWs Antwort auf die häufig gestellte Frage, warum soll ich Einheit X nehmen, wenn Y das gleiche kann und weniger Punkte kostet.

Dazu haben wir nun eine weitere Komponente die Entscheidungen beim Armeeaufbau über das Min-Maxing hinaus ermöglicht und dazu einen genaueren Zuschnitt auf die eigene bevorzugte Spielweise zulässt.

Als Grundkonzept eine erfrischende Sache, die allerdings bei Armeen mit (zu) vielen Einheiten schnell ausartet. Es verlangt Entscheidungen, das finde ich ziemlich gut daran.

cya
 
Deswegen sollen sie ja einen hohen OC-Wert bekommen
Der hohe OC Wert bringt dir aber nur etwas, wenn du mit einer fetten Rüstung auf dem Missionsziel stehen kannst und nicht leicht abgeräumt wirst. Ist doch das gleiche mit Obsec in der neunten. Auf Death Guard Termis ist Obsec super, bei Tau Feuerkriegern isses egal, ob die es haben oder nicht, die überleben da eh keinen Zug am Ziel. Und wenn man allein hinter der Wand am Ziel steht, kommts nur drauf an , dass die EInheit nix kostet, ob die dann Obsec hat oder jetzt dann eine OC von drei, vier, oder fünf ist komplett egal.
 
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Dann muss eben eine sinnvolle Mitnahmeregelung her, gekoppelt an Nachteile für Spieler die keine Standardeinheiten oder zu wenige in ihrer Armee haben wollen.
Das ergibt doch keinen Sinn Sonderregeln bei einer Einheit einzuführen, die jeder Marine mit hoher Warscheinlichkeit im Zuge seines Dienstes sowieso automatisch durchläuft.... vergisst er dann die erworbenen Fähigkeiten oder sind wir mittlerweile soweit das Marines direkt als Klingengardist oder Schwerer Intercessor durchstarten?

Bei Tyraniden oder eventuell noch mit Abstriche Orks macht sowas Sinn, bei allen anderen Völkern die eine Lernkurve haben wohl eher nicht.
 
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Dann muss eben eine sinnvolle Mitnahmeregelung her, gekoppelt an Nachteile für Spieler die keine Standardeinheiten oder zu wenige in ihrer Armee haben wollen.
Und welche Regel wäre dazu deiner Meinung nach geeignet. Wohl gemerkt müsste diese Regel dann ja auch dazu passen das jeder Marine in der Armee ohnehin alles mal gelernt hat. Und natürlich auch noch zu jeder anderen Armee mit ihren Strukturen passen.
 
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