Warhammer 40K am Ende?

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Ok, gekauft, aber du verstehst was ich bei dem Vergleich mit Inquisitor meinte, oder?
Verstehen kann man den Vergleich schon. Ich finde aber auch, dass er nicht passt. Inquisitor hat ein anderes Genre und somit eine andere Zielgruppe angesprochen, als 40k es tut und somit seine Daseinsberechtigung gehabt, es war eine Ergänzung zum Angebot, kein direkter Konkurrent den man mit 40k vergleichen könnte. D&D 3E und D&D 4E haben das gleiche Ziel und die gleiche Zielgruppe auf unterschiedliche Art und Weise angesprochen. Dass D&D 4 so schlecht bei den Spielern angekommen ist, hatte dann entsprechend eigene Gründe. Die Grundideen bei D&D 4 (alle Klassen gleichstark) waren zum Teil echt gut, aber die Umsetzung war schlecht gewählt. Aber jetzt kommt ja eh bald die neue D&D Edition 😉, da geht vieles "Back to the Roots"!
 
Verstehen kann man den Vergleich schon. Ich finde aber auch, dass er nicht passt. Inquisitor hat ein anderes Genre und somit eine andere Zielgruppe angesprochen, als 40k es tut und somit seine Daseinsberechtigung gehabt, es war eine Ergänzung zum Angebot, kein direkter Konkurrent den man mit 40k vergleichen könnte. D&D 3E und D&D 4E haben das gleiche Ziel und die gleiche Zielgruppe auf unterschiedliche Art und Weise angesprochen. Dass D&D 4 so schlecht bei den Spielern angekommen ist, hatte dann entsprechend eigene Gründe. Die Grundideen bei D&D 4 (alle Klassen gleichstark) waren zum Teil echt gut, aber die Umsetzung war schlecht gewählt. Aber jetzt kommt ja eh bald die neue D&D Edition 😉, da geht vieles "Back to the Roots"!

Ne, verstanden hast du den Vergleich nicht, ich sprach von der Vielfalt an Möglichkeiten, die sich bei DnD 3.5 in den Erweiterungen manifestierte und bei Inquisitor in den schon vorhandenen 40k-Modellen gezeigt hätte, HÄTTE man 28mm benutzt.

Ich sprach nicht davon, dass Inquisitor und 40k unterschiedliche Leute ansprach oder ob DnD 3.5 eine Überarbeitung brauchte... Es ging einzig und allein um die Varianz und Vielfalt.
 
Ja, aber gerade das wollte man doch nicht machen, es sollte ganz konkret eine andere Zielgruppe ansprechen, deshalb hat man nicht den 28mm Maßstab gewählt und deshalb kann man es nicht mit dem Wechsel zwischen zwei D&D Editionen vergleichen.

Bei D&D soll eine Edition den Vorgänger ersetzen, deshalb muss man die gleiche Linie fahren - im übertragenen Sinne den gleichen Maßstab benutzen. Gleiches gilt bei den verschiedenen Editionen von 40k. Inquisitor hat aber eine ganz andere Zielgruppe angesprochen. Natürlich hast du Recht, hätte man Inquisitor im 28mm Maßstab gemacht, wäre die Auswahl an Modellen größer gewesen, das wäre an sich nett gewesen. Aber für diesen Zweck hatte man schon Necromunda, das auch schon Rollenspielelemente hatte. Mit Inquisitor musste man dann was verändern, damit das Spiel auch für die Spieler interessant wird und es sich von den anderen Systemen aus dem Hause GW abhebt. Inquisitor sollte eben keine Erweiterung für 40k sein, die man mit den Modellen aus seiner Sammlung spielen kann, sondern es sollte ein neues Spiel in neuem Maßstab im gleiches Universum wie 40k sein.
 
Ja, aber gerade das wollte man doch nicht machen, es sollte ganz konkret eine andere Zielgruppe ansprechen, deshalb hat man nicht den 28mm Maßstab gewählt und deshalb kann man es nicht mit dem Wechsel zwischen zwei D&D Editionen vergleichen.

Bei D&D soll eine Edition den Vorgänger ersetzen, deshalb muss man die gleiche Linie fahren - im übertragenen Sinne den gleichen Maßstab benutzen. Gleiches gilt bei den verschiedenen Editionen von 40k. Inquisitor hat aber eine ganz andere Zielgruppe angesprochen. Natürlich hast du Recht, hätte man Inquisitor im 28mm Maßstab gemacht, wäre die Auswahl an Modellen größer gewesen, das wäre an sich nett gewesen. Aber für diesen Zweck hatte man schon Necromunda, das auch schon Rollenspielelemente hatte. Mit Inquisitor musste man dann was verändern, damit das Spiel auch für die Spieler interessant wird und es sich von den anderen Systemen aus dem Hause GW abhebt. Inquisitor sollte eben keine Erweiterung für 40k sein, die man mit den Modellen aus seiner Sammlung spielen kann, sondern es sollte ein neues Spiel in neuem Maßstab im gleiches Universum wie 40k sein.

Und genau darin lag meines Erachtens der Fehler, da mit 28mm Modellen eine Alternative für Einsteiger geschaffen worden wäre... Ich weiß ganz genau, was die wollten... in puncto abheben von bereits bestehenden Systemen, aber genau DAS war das Eigentor imao.
Necromunda konnte da nicht herhalten, da die PR für dieses Spiel miserabel bis nicht vorhanden war... Ein neuer Spieler musste sich schon sehr für das System interessieren, um überhaupt was darüber zu erfahren.
Viele Spieler werden von den hohen Einstiegskosten von 40k abgeschreckt... Ein Spiel unter 1000 Punkten macht herzlich wenig Sinn und auch nicht wirklich Spaß.
Außerdem wurde bei Inquisitor NIX dafür getan, um eine Mindestrate an Varianz ins Spiel zu bringen. Ein Modell pro Klasse + eine handvoll zusätzliche Inquisitoren nenne ich nicht Varianz oder Vielfalt. Ob das von GW gewollt war oder nicht... Nicht alles, was GW will, ist auch richtig. Wenigstens das wirst du doch unterschreiben können...
 
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Und genau darin lag meines Erachtens der Fehler, da mit 28mm Modellen eine Alternative für Einsteiger geschaffen worden wäre... Ich weiß ganz genau, was die wollten... in puncto abheben von bereits bestehenden Systemen, aber genau DAS war das Eigentor imao.
Ich weiß nicht, wie die Verkaufszahlen von Inquisitor im Vergleich mit den anderen Drittsystemen (Epic, Necromunda, Gorkamorka, Mortheim usw.) waren, aber es war da doch von vorne herein klar, dass sie nur begrenzt als Saisonspiel in den Läden sein sollten. Also hat GW da keinen Fehler gemacht, sondern ist so vorgegangen, wie geplant. Dass du das Spiel gerne in stärkerem Umfang (mehr Figuren zur Auswahl, weil gleicher Maßstab wie die anderen GW Spiele) gesehen hättest, fällt dann eher unter persönlichem Geschmack. Ich konnte mit Inquisitor noch nie so viel anfangen, mir ist das ziemlich egal. Zudem denke ich, dass man Inquisitor problemlos auf den 28mm Maßstab umlegen kann und entsprechend mit seiner Sammlung an 28mm Figuren spielen kann, ohne dass man sich da irgendwas von GW vorschreiben lassen müsste. Hinzu kommt dann doch, dass Inquisitor dann so detailliert ist (was zum Beispiel Verletzungszonen und Deckung angeht), dass man das im 28mm Maßstab schwerer umsetzen kann. Will man also ein Spiel, das stärker in die Details geht und einem Rollenspiel näher kommt als Necromunda, dann hat hier der größere Maßstab auch klare Vorteile. Inquisitor wäre wahrscheinlich nicht dieses Inquisitor geworden, wenn man nicht diesen Maßstab gewählt hätte.

Außerdem wurde bei Inquisitor NIX dafür getan, um eine Mindestrate an Varianz ins Spiel zu bringen. Ein Modell pro Klasse + eine handvoll zusätzliche Inquisitoren nenne ich nicht Varianz oder Vielfalt. Ob das von GW gewollt war oder nicht... Nicht alles, was GW will ist auch richtig.
Es war halt von Anfang an als eines dieser Saisonspiele gedacht!
 
Durch diverse Umrüstsets konnte man viel aus den Figuren rausholen, ebenso durch das Mischen der Bausätze. Und das System war auch nicht auf ein riesiges Figurensortiment hin konzipiert, es war als erzählerisches Nebensystem gedacht. Lies Dir mal die alten WD-Artikel und die entsprechenden Inquisitor- und Specialist-Games-Artikel dazu durch. Dann wirst Du genau sehen, was GW mit dem System beabsichtigte. Es war eben NICHT als Einstiegssystem gedacht, wofür die Regeln auch viel zu komplex waren. Vielmehr war es ein System für Veteranen und Rollenspieler.

Du solltest Dich auch einmal stärker mit der englischen Wargamingszene befassen. Erzählerische Systeme und Spiele sind da durchaus weiter verbreitet als bei uns. Man trifft sich in Veteranenkreisen meist nicht, um 1750 Punkte Ultras gegen Tyras zu spielen, eher trifft man sich um die Verteidigung der Außenbasis Ultramar 327 gegen die einrückende Schwarmflotte zu spielen. Und eben dieses Erzählerische wird bei Inquisitor durch die Regeln und den Maßstab stärker hervorgehoben.

Nicht alles, was GW will, ist auch richtig. Wenigstens das wirst du doch unterschreiben können...
Nicht alles, was GW will, ist falsch. Wenigstens das wirst Du doch unterschreiben können... 😉
 
Kinners, ich sage doch nur, dass so ein System super dafür geeignet gewesen wäre, um neue Spieler anzulocken... Als solches hat GW seine Nebensysteme aber nie gesehen. Es ist ja nunmal so, dass man (je nach Armee) gut und gerne an die 1000€ ausgibt, bis man mal ein vernünftiges Spiel hinbekommt. Und gerade die Hauptzielgruppe der 14-20 jährigen kann sich sowas nicht leisten. Hinzukommt dass sich das Regelsystem jetzt ja alle 2 Jahre ändern soll. Dh ein Armeekauf "auf Raten" kann auch ganz schön in die Hose gehen. In dieser Edition sind Beschussarmeen klar im Vorteil, früher konnte man alles im Nahkampf schnetzeln.
Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich wirklich um die Effizienz Gedanken machen, aber diese Spieler gibt es ja nunmal, und zusammen mit den hohen Kosten, den benötigten Figuren und der aufzubringenden Zeit für Bemalung und Umbau ist es ein dickes Manko, was man hätte beseitigen können... Ob das nun durch Inquisitor hätte geschehen können? Keine Ahnung... Ich tendiere zu JA.
Aber 40k braucht ein System für kleine Spiele und diese Scharmützelmissionen sind da eine nur halbherzige und keine befriedigende Lösung.
Darauf wollte ich eigtl die ganze Zeit hinaus.

Ich weiß, wir haben kein Problem damit, weil wir schon unsere Schränke zum Bersten mit Figuren gefüllt haben (ich hab 4 verschiedene Armeen mit insgesamt ca 15.000 Punkten und noch ca 2000 Punkte in Form von Bitz, aus denen ich noch einiges Lustiges basteln kann), aber Neueinsteiger stehen vor dem dicken Problem, erstmal die nächsten Monate bis Jahre an Taschengeld für GW ausgeben zu müssen, und genau dieser Umstand schreckt viele Leute ab, sich überhaupt erstmal mit dem Hobby zu beschäftigen.
40k ist da vor allem ein Extrembeispiel unter den Tabletops, was die durchschnittliche Größe der Armeen angeht. Da sollte GW mal was dran drehen, wenn die überleben wollen.

Die Angst die GW hat, ist dass die Leute dann nur noch Mini-Scharmützel spielen, wenn die das System ordentlich gestalten, aber es wird ja auch keiner gezwungen Apokalypse zu spielen und trotzdem wird's gespielt. Ich seh das als eine Art Endgame-Bereich, wenn wir's mal mit einem MMO vergleichen wollen.
 
Kinners, ich sage doch nur, dass so ein System super dafür geeignet gewesen wäre, um neue Spieler anzulocken... Als solches hat GW seine Nebensysteme aber nie gesehen.
Nö ist nicht richtig, einige der Nebensysteme waren dazu gedacht neue Spieler aus anderen Bereichen/mit anderen Interessen an zu locken und das haben diese auch geschafft. Und wiederum andre Systeme waren dazu gedacht "Veteranen" an zu sprechen, was diese auch getan haben.
Sicher wäre Inquisitor als 28mm Variante nett gewesen und hätte wieder einige andere Aspekte abgedeckt, aber zu sagen das Inquisitor wie es von GW heraus gebracht würde ein Eigentor war, ist einfach nur daneben.

Apo würde ich auch nicht als Endgame beschreiben, Apo ist eigentlich auch nur das was die Nebensystem zu früher Zeiten waren, sie sprechen nur einen kleinen Teil der Kundschaft an nur die Regeln sind deutlich mieser als die der alten Nebensysteme. Da die alten Nebensysteme so gesehen in sich geschlossen waren und so auch von Anfang an konzipiert wurden, sind die deutlich ausgeglichener, kein Vergleich mit WHF und 40k.

Es ist nicht so das man bei GW keine guten Regeln schreiben kann, was du hier gerne verwechselst, der Grund ist, man möchte keine ausgeglichenen Regeln, weil sich GW so wie es jetzt existiert, kaum halten könnte.
 
Es ist nicht so das man bei GW keine guten Regeln schreiben kann, was du hier gerne verwechselst, der Grund ist, man möchte keine ausgeglichenen Regeln, weil sich GW so wie es jetzt existiert, kaum halten könnte.

Da kann ich nur sagen: Hä?

Wenn die ordentliche Arbeit machen würden, könnten die sich nicht halten? Hab ich das richtig verstanden?
Wenn das auch so im Umkehrschluss stimmt, muss ich also einfach nur auf die Straße scheissen und werde Milliardär?
Ich schließe grade nicht aus, dich komplett falsch verstanden zu haben, aber so klingt das grade nach großem Nonsens.
 
Ich glaube, dass ich mir jetzt noch einmal extra viele GW-Figuren kaufe, nur, um den ewigen Nörglern hier den Strinkefinger zu zeigen.

Orkze bekommen in einer Woche ja ihren Codex. WAAAAAAAAAAAAAAAAAAGH!

Naja, wer sich's leisten kann...

Der Codex leidet, wie es aussieht, auch an der Erster-Codex-Krankheit... Ich hab echt Pech. Ich spiele CSM, Orks, Ekklesiarchie und IG. Zwei leiden am ersten Codex-Syndrom und eine gibt es de facto nicht mehr wirklich...

Ich bin kurz davor, die 6./7. komplett zu boykottieren und auf die 3./4. zurückzugreifen und nebenbei auf eine vernünftige 8te zu hoffen...
 
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Epic bzw. seine Vorgänger Adeptus Titanicus und Space Marine Vol. 1 waren ursprünglich kein "Neben-" oder "Spezialistensystem"! Beide waren nicht Ergänzungssysteme für Rogue Trader (40k), sondern waren in der Zeit der Horus Heresy angesiedelt, besonders die Belagerung des Imperialen Palastes und der Bürgerkrieg des Adeptus Mechanicum/Titanen Legionen. Die Integrierung in den 40k-Hintergrund kam erst später, und war nur halbherzig. Ob sich jedoch die Erweiterung der Modellreihe um die in WH40k existenten Völker wirklich noch gelohnt hätte, wer weiß? BFG hatte ja ähnliche Probleme mit Nachschub als es zum Spezialistensystem degradiert wurde.

Was Inquisitor angeht, war die Modellreihe für 40k auch nicht so vielfältig wie heute. 2001 gab es Inquisitormodelle aus RT und der 2. Edt, ein paar Assassins und Agenten des Imperiums (einiges davon hat nie White Metal gesehen!), die Neuauflage kam erst mit den Demonhunter und Witchhunter Codices, inspiriert von den 54mm-Modellen und mit einem netten Wiedererkennungsfaktor (Kult-Assassinen, Arcoflags).
INQ28 ist die Variante wie sie die Hobbyfans haben wollten, das erfreut sich seiner Nerds... Material findet man gleich um die Ecke, von Regeln und Hintergrundmaterial bis Minis steht dem Interessierten alles was das Herz begehrt zur Verfügung.
Eine Spielplatte mit mehrheitlich intakten Gebäuden aufgebaut und los geht's! Is nur scheiße langweilig, wenn Alle den Space Marine spielen!
 
Epic bzw. seine Vorgänger Adeptus Titanicus und Space Marine Vol. 1 waren ursprünglich kein "Neben-" oder "Spezialistensystem"! Beide waren nicht Ergänzungssysteme für Rogue Trader (40k), sondern waren in der Zeit der Horus Heresy angesiedelt, besonders die Belagerung des Imperialen Palastes und der Bürgerkrieg des Adeptus Mechanicum/Titanen Legionen. Die Integrierung in den 40k-Hintergrund kam erst später, und war nur halbherzig. Ob sich jedoch die Erweiterung der Modellreihe um die in WH40k existenten Völker wirklich noch gelohnt hätte, wer weiß? BFG hatte ja ähnliche Probleme mit Nachschub als es zum Spezialistensystem degradiert wurde.

Was Inquisitor angeht, war die Modellreihe für 40k auch nicht so vielfältig wie heute. 2001 gab es Inquisitormodelle aus RT und der 2. Edt, ein paar Assassins und Agenten des Imperiums (einiges davon hat nie White Metal gesehen!), die Neuauflage kam erst mit den Demonhunter und Witchhunter Codices, inspiriert von den 54mm-Modellen und mit einem netten Wiedererkennungsfaktor (Kult-Assassinen, Arcoflags).
INQ28 ist die Variante wie sie die Hobbyfans haben wollten, das erfreut sich seiner Nerds... Material findet man gleich um die Ecke, von Regeln und Hintergrundmaterial bis Minis steht dem Interessierten alles was das Herz begehrt zur Verfügung.
Eine Spielplatte mit mehrheitlich intakten Gebäuden aufgebaut und los geht's! Is nur scheiße langweilig, wenn Alle den Space Marine spielen!

Dankeschön. Endlich jemand, der das so ähnlich sieht, wie ich...

Moment du schreibst IST... gibt es eine (semi)offizielle =][= Variante für 28mm?
 
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@ Lord Royal
Was ist daran nicht zu verstehen? Wenn es gute Regeln und Codex gäbe, müsste man doch nicht ständig nachrüsten. Nur wer ununterbrochen jeden Nachruestschei..... mitmacht ist als Kunde erwuenscht. Eigentlich ganz einfach zu verstehen die Philosophie von GW, oder nicht? Alles Prima solange der Durchschnittsdepp fleißig mitmacht. Wenn er aber die Schnauze voll hat wirds eng für GW.
 
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