Jugendschutz bei Brettspielen
Beckstein fordert Verbot von Killerwürfelspielen
Aha, toller Begriff...
Würfeln bis zum Tod
Find ich noch lustiger^^
...Äxten, Schwertern und Maschinengewehren über menschliche Siedlungen herfallen. Der Krieg verherrlichende Charakter des Spiels wird schamlos zur Schau gestellt: Da kämpfen Nazis in SS-Uniformen gegen geifernde Echsenwesen, bärtige Terroristen gegen hochgerüstete Weltraumkrieger und unter Drogen stehende Hexen gegen fanatische Glaubenskrieger...
Kann mir bitte einer dieses Bild zeigen?^^
"Ziel des Spiels ist die völlige Auslöschung des Gegners. Es gewinnt also, wer am meisten Leute abschlachtet, Frauen vergewaltigt und Kinder niedermacht", so Beckstein.
Find ich interessant...neue Edition?
Mittlerweile hat sich im Untergrund eine Szene gebildet, die in ganz Deutschland aktiv ist. Auf so genannten "Turnieren" frönen die Jugendlichen ihrem fragwürdigen Hobby, kaufen neues Material und treffen sich mit zwielichtigen Rollenspielern. Jedes Wochenende blasen die Generäle zur makaberen Schlacht, in allen wichtigen deutschen Großstädten.
Ähm, UNtergrund? Zwielichtige Rollenspieler? Gehts noch?
Dem jungen Mann entgeht vermutlich, dass man mit solchen Argumenten auch Gewaltvideos, Drogen und Kinderpornographie rechtfertigen könnte.
Den Hernn Beckstein entgeht wohl, dass es einen doch recht grossen Unterschied zwischen Kinderpornos und Tabletops gibt, oder?
Im Jahr 2000 gab es bereits Bestrebungen, Killerwürfelspiele auf den Index der BPjM zu setzen.
Huhu, ich find den begriff immer noch lustig^^
Bei der nächsten Sitzung des Innenausschusses im Bundestag am 12.04.2007 wird das Thema offiziell diskutiert. Man erhofft sich schnelle Ergebnisse, in deren Kielwasser dann auch gleich die Anti-Killerspiel-Gesetzgebung mit verabschiedet werden kann.[/b]