Ich sag´s gleich vorneweg: Ich hab das neue Regelbuch (noch) nicht, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, die Alliierten-Regeln zu nutzen. Seien es nun Space Marines der Crimson Fists, die an der Seite der Rynngarde in die Schlacht ziehen oder umgekehrt eine kleine Imperiale Abteilung, die den Space Marines zu Hilfe kommt. Wer will ein Bündnis zwischen diesen Völkern schlechtreden? Wäre ja noch schöner.
Aber wenn es sich um Bündnisse handelt, die sich einfach "falsch" anfühlen, sollte man lieber die Finger davon lassen. Dabei kommen solche Bündnisse sogar oft genug (eher zufällig) zustande, z.B. kämpfte ich dereinst mit einem Imperialen Spieler und meinen Dosen gegen einen Tyra- und einen Tau-Spieler...will man drauf verzichten, weil es so was nicht mal in den dunkelsten Alpträumen durchgeknallter GW-Designer nicht gibt? Sicherlich nicht.
Daher sollte man manchmal die Kirche im Dorf lassen und das Spiel als das sehen, was es ist: eine Sammlung von Figuren, die nach irgendwelchen niedergeschriebenen Regeln benutzt werden, um ein spannendes Spiel zu spielen...und zu gewinnen. Bei den meisten Spieleabenden ohne tiefere Hintergrundgeschichte wird man gar nicht die Zeit haben, sich erst ewig darüber auszulassen, ob es zu solchen unheiligen Bündnissen kommen würde. Daher wird man sich mit den Regeln begnügen müssen und was da erlaubt wird, ist eben "legal"...da muss man nicht lange drumherum diskutieren. Komisch gucken darf man natürlich, wenn einem eine "unrealistische" Allianz-Armee vorgesetzt wird.
Schwieriger wird es bei richtigen Kampagnen, die einer Geschichte folgen. Da sollte es schon dem Hintergrund folgen und nicht auf eine Grey Knight/Necron-Alliierten-Armee hinauslaufen. Sonst kann man sich gleich die ganze Kampagne schenken. Und bei Turnieren wird es sicherlich verboten sein, diese Regeln zu verwenden, wenn sie auf völlig unrealistische Bündnisse hinauslaufen.
Aber wenn es sich um Bündnisse handelt, die sich einfach "falsch" anfühlen, sollte man lieber die Finger davon lassen. Dabei kommen solche Bündnisse sogar oft genug (eher zufällig) zustande, z.B. kämpfte ich dereinst mit einem Imperialen Spieler und meinen Dosen gegen einen Tyra- und einen Tau-Spieler...will man drauf verzichten, weil es so was nicht mal in den dunkelsten Alpträumen durchgeknallter GW-Designer nicht gibt? Sicherlich nicht.
Daher sollte man manchmal die Kirche im Dorf lassen und das Spiel als das sehen, was es ist: eine Sammlung von Figuren, die nach irgendwelchen niedergeschriebenen Regeln benutzt werden, um ein spannendes Spiel zu spielen...und zu gewinnen. Bei den meisten Spieleabenden ohne tiefere Hintergrundgeschichte wird man gar nicht die Zeit haben, sich erst ewig darüber auszulassen, ob es zu solchen unheiligen Bündnissen kommen würde. Daher wird man sich mit den Regeln begnügen müssen und was da erlaubt wird, ist eben "legal"...da muss man nicht lange drumherum diskutieren. Komisch gucken darf man natürlich, wenn einem eine "unrealistische" Allianz-Armee vorgesetzt wird.
Schwieriger wird es bei richtigen Kampagnen, die einer Geschichte folgen. Da sollte es schon dem Hintergrund folgen und nicht auf eine Grey Knight/Necron-Alliierten-Armee hinauslaufen. Sonst kann man sich gleich die ganze Kampagne schenken. Und bei Turnieren wird es sicherlich verboten sein, diese Regeln zu verwenden, wenn sie auf völlig unrealistische Bündnisse hinauslaufen.