Ich hab mal wieder den Fehler gemacht und ein Buch von Preston/Child angefangen, einen Teil der sog. "Nora Kelly"-Reihe, "Old Bones/Diablo Mesa"! 😉
Die Krux an den Werken von diesen beiden Burschen ist ja, dass die über einen meist reißerischen Aufhänger wirklich, wirklich spannend schreiben können, aber die Enden/Auflösungen der Bücher schon seit mindestens einem Jahrzehnt einen dermaßenen Humbug darstellen, das man sich nach jedem Werk sagt: "DAS war das Letzte, was ich von denen gelesen hab".
Und dann fängt man doch wieder mit einem an, findet die ersten 350 Seiten spannend und gute 08/15-Unterhaltung, nur um dann zum Schluss wieder zu denken: "WTF!"?
Wer die Romane noch nicht kennt, dem seien die ersten Werke aus den 90-gern wirklich als gute Pulp-Romane empfohlen!