40k Weihnachtskettenroman

Komm HER!!! ICH WARTE!!! DRECKSORK!!! FEUERFEUERFEUER! *g* Naja, ich habe wenige einheiten also muss ich noch ein weilchen davon zehren...
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Thanatos blickte zur anderen Brücke und verzog keine Mine als ihm einer der Zzapwaffen die Mütze vom Kopf bliess, es fing ihn erst an zu stören als einer der Strahlen die Rechte Kette des Leman Russes verbliess, der 3te Strahl prallte wirkungslos am Executioner ab. Thanatos Fluchte als er die Zerfetzte Kette begutachtete und brüllte:" ICH WILL VERGELTUNG! LADESCHÜTZE 90 GRAD, HE LADEN, FEUER!" Der Leman Russ schoss zurück, gefolgt von einem Plasmastrahl der sich ebenfals in Richtung der Orks bewegte. Zufrieden stellte er den Einschlag fest.
 
Einer Eingebung folgend, blickte Gruntbozza durch die verwüstete Vorderfront auf die Straße hinaus. Er hatte aus den Augenwinkeln heraus etwas großes, grünes gesehen. Aber da war nichts. Er hielt die die blaue, halbgeleerte Flasche vor sich, überlegte nochmal kurz, und warf die Pulle hinter sich.
"JUNGZ!!! DAT REICHT JÄZZ!!!" Irgendwie schien sich das Zeug doch schon bei ihm bemerkbar zu machen.
Die Bosse und Boyz, die noch stehen konnten, warfen augenblicklich ihre Flaschen weg. Mit dem Chäf war nie zu spaßen. Schon garnicht, wenn er im Rausch war. Da hatte er sowieso immer seine Visionen. Die besinnungslosen und des Stehens nicht mehr mächtigen Boyz wurden von den anderen gestützt und durch mehr oder minder heftige Schläge und Tritte zum Leben erweckt. So langsam kamen alle auf die Beine.
Gruntbozza sah mit glasigem Blick zum Ausgang. "JUNGTZZ!!! IKK HAB' WAT GRRROSSÄZ UN' GRÜÜÜNÄZ GÄSEH'N! DAT WAR'N ZZZEICH'N VON GORK! WIA MÜSS'N WEITAAA!!!"
Die Jungz folgten ihm, als er seine Schritte gen Straße lenkte. Draußen angekommen, sah Gruntbozza erstaunt an sich hinunter. Er stand mitten in etwas großem, braunem, dampfendem Etwas, welches ziemlich streng roch. "SQUIGOFANT'NSCHEISSÄ!!! WO KOMMT DIE JÄZZ HEA??? SNAGGIIIIIT!!! MACH' DAT AB! ABA SCHNÄLL!"
Während Snaggit, der selbverständlich nüchtern, aber voller Schokolade war, des Chäfs Schuhe säuberte, kam mit wild fuchtelnden Armen ein ziemlich dreckiger Boy auf ihn zugerannt.
"CHÄF! CHÄF! Wia hab'n drauss'n in da Wald 'n paar jämmalichä wildä Orkzä gämoscht! Un' Du wirzt nich' glaub'n, wat wia denän abgänommän hab'n!" Der Boy freute sich wie ein Snotling, der einen Orkhauer gefunden hat. Er zeigte in Richtung der Stadtgrenze. "Eina iz schon durch! Da kommt da zweitä!" Gruntbozza wußte nicht, ob er das glauben sollte, oder ob es am Alkohol lag. Aber der Haufen in den er getreten war, stank ziemlich realistisch.
Plötzlich zog ein Brüllen seine Aufmerksamkeit auf sich. Es hörte sich an, wie der Waaaghschrei hunderter Orkze, aber aus einer Kehle. Instinktiv suchten alle Orkze auf der Straße unter Arkaden und in Eingängen Schutz. Denn das, was da verfolgt von etwa 100 ballernden und grölenden Orkzen die Straße entlanggewalzt kam, war so gigantisch, daß man nur noch zur Seite treten konnte.
Gruntbozza klappte der Kiefer herunter. Mit offenem Maul starrte er auf den, die halbe Straßenbreite einnehmenden Körper, der sich in diesem Augenblick an ihm vorbeischob. So aus direkter Nähe konnte man nur die Unterseite des Ungetüms erkennen. Schnauben, Hitze und Gestank schlugen ihm gleichermaßen ins Gesicht. Es war überwältigend, wie sich die vollkommen verängstigte Bestie, auf der Flucht vor ihren Verfolgern ihren Weg bahnte.
Als die Prozedur vorbeigezogen war, gab es für Gruntbozza nur noch eins! Egal wo diese beiden Monstren entlangliefen. Sie würden den Weg ebnen!
"ALLÄZ HINTAHEÄÄÄR!" Einen eindeutigeren Befehl gab es nicht. Es ging nun wieder in Richtung Zentrum! "WAAAAAGH!!!"
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Muhahahaaa! Na? Wat sagst nu? Der nächste Wall ist mein! 😛h34r:
 
Scheiss Energieklaue, naja, Zeit für n bisschen Cybotnahkampfpower 😛

"Niemals werden wir aufgeben, jeder meiner Brüder kämpft bis zum letzten Atemzug und so werd auch ich es machen!!" schrie Peros dem Ork entgegen und als Antwort flog ihm der Morgenstern entgegen. Er duckte sich und der Morgenstern rauschte haarscharf über seinem Kopf hinweg, als allerdings der Morgenstern ein zweites mal angeflogen kam, liessen ihn seine Reflexe im Stich, an der Schulter schlug der Morgenstern ein.
Peros fiel zur Seite, Splitter seiner Schulterpanzerung lagen neben ihm aber er hatte Glück, die Rüstung hatte das meiste abgefangen, er spürte die riesige Fleischwunde an der Schulter deutlich aber es hätte schlimmer kommen können. Er stand auf, besah sich der Stelle wo der Ork stand und schon kam wieder der Morgenstern ihm entgegen. Nachdem Peros sich geduckt hatte und der Morgenstern ohne Wirkung über ihm hinwegzog sah Peros seine Chance. Mit dem Schwert schnellte er hervor und stach zu, ob er etwas traff konnte er nicht sagen, der Ork war in einer Staubwolke, er wusste nur, dass dies wohl seine letzte Gelegenheit war den Ork zu verletzen.

Deedo und der Cybot stürmten zu den anderen, hinten konnten sie zuwenig Schaden anrichten, es war zeit für den Nahkampf. Der Cybot stampfte vorwärts, ab und zu zerstampfte er einen Ork welcher unachtsam war, doch das wirkliche Übel für die Orks war seine Nahkampfwaffe.
Deedo liess seinen Flammenwerfer fallen, nahm das Schwert eines gefallenen Bruders und stürmte ins Gemetzel. Es waren schon einige seiner Brüder gefallen, nur noch sieben leisteten erbitterten Widerstand davon waren drei Todeskompanisten noch am leben. Doch die Zahl wurde gleich auf zwei beschränkt als der Ork mit der Energieklaue einem den Kopf abschlug.

Doch nun kam alles anders, die Schüsse des Panzers schlugen ein und diesmal trugen fast nur die Orks Schaden davon, Thanatos schien die Richtung etwas mehr geändert zu haben. Das grüne Orkblut spritze in alle Richtungen und ein Bruder wurde von der Druckwelle erfasst und über die Brücke ins Wasser geschleudert.

Deedo schlitze einem Ork den Magen auf und wollte sich gleich dem nächsten zuwenden als er Peros sah, wie er erheblich Mühe hatte gegen den mächtigen Ork. "Peros, ich helfe dir!!!" rief er und wollte gleich losspurten als sich ihm ein Ork in den Weg stellte. "Blaib stähn! das is nä Angälägänhait zwischän da Chefobaboss un' dainem Tüp!" raunte der Ork mit tiefer Stimme. "Zur Seite, grüner Abschaum des Universums!" schrie Deedo und schwang sein Kettenschwert drohend hin und her. Nicht auf die einschüchterungsversuche reagierend schlug der Ork nach Deedo doch dieser schlug ihm gezielt die Hand ab und setzte einen weiteren Hieb hinterher welcher die Kehle des Orks durchtrennte. Nun war der Weg frei und Deedo sprintete zu Peros.
 
@Gruntbozza Ein in der Nähe herumtollender Ork bemerkte ihn. Schnell nahm er diesen aus Stroh geflochtenen, und mit einer roten Schleife versehenen Hut vom Kopf. Er wußte, wie allergisch der Chäf auf bunte Kleidung reagiert 😀 😛 🙂 🙄

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Bulwai schritt am Wall entlang. An seinem Kopf befand sich jetzt ein grüner Feldverband, der sich mit jedem Schritt mehr und mehr rot färbte. Durch den Hieb der seinen Kopf streifte, suchten ihn zeitweise immernoch unbeschreibbare Kopfschmerzen heim.

Gerade jetzt war es wichtig Präsenz zu zeigen und den Männern aufmunternd zuzusprechen. Hinter einer weniger plump wirkenden Barikade entdeckte er einen sechs Manntrupp imperialer Scharfschützen. Medardus hatte ihm schon gemeldet, dass er von ihnen an der Front unterstützt wurde, doch bis jetzt hatte er noch keine Möglichkeit gehabt sie einmal persönlich zu sprechen.

@Adrianus tada, da bin ich

Medardus sank erschöpft in seinen großen Lehnstuhl zurück, die aufbrausende Rede die er gerade vor den Verteidigungstruppen gehalte hatte, hatte sehr an seinen Kräften gezehrt. Auf dem Großen Platz der Makropole waren fast 600 Zivilisten und Soldaten erschienen um seinen kraftvollen Worten zu lauschen. „NIE wird ein Ork durch diese Straßen laufen, NIEMALS können die Orks unseren Willen brechen, in einer Stunde in der wir Widerstand schwören, in einer Stunden in der der Imperator selbst auf uns schaut“ Mit wuchtiger Stimme hatte er diese Worte auf dem Platz verkündet, durch das Training der Inquisition wusste er wie er sprechen musste um seinen Worten den richtigen Nachdruck zu verleihen. Eine Harte Schlacht stand ihnen bevor, gerade jetzt war es gut, dass der Kampfgeist der Soldaten ungebrochen bleibt.

Insgeheim hoffte er das sich auf Grund dieser Rede mehr Zivilisten zu den Streitkräften meldeten. Auf dem großen Platz vor der Garnison wurde jetzt sogar schon nachts Exerziert, kriegsversehrte und Kampfunfähige Soldaten bildeten Bürger in allen Bereichen des Kämpfens aus. Medardus hatte angeordnet ihnen lediglich die Funktion und die Umgangsweise mit dem Standardgewehr zu erklären. Schwere Waffen hatte man eh nicht zur Verfügung, und im Nahkampf gegen die Orks waren sie ohnehin verloren
wird geschrieben
 
Thanatos lehnte Rauchen an seinem panzer und hatte das Voxgerät in der Hand:
"Hier Thanatos an Oberkommando, ich brauche dringen eine neue Panzerkette, hoofe ihr habt wenigstens das noch auf Lager..."
Die Munition ging ihnen nun bald aus sie hatten noch ganze 7 HE geschosse und 1 Leuchtfeuergeschoss. Der schwere Bolter im Rumpf war praktisch leer und an sonstiger Munition mangelte es auch.
 
Verdammt Kampfhamster du Schwein lass meine Orks in Ruhe du hast selber ne Brücke auf der du rumballern kannst <_< 😛

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Peros fühlte wie er mit seinem Schwert gegen etwas stiess, er konnte den Widerstand von Fleisch fühlen. Dieses Gefühl schien ihn zu befriedigen den Ork verwundet zu haben.
Als sich der Rauch verzog sah Peros wie sein Kettenschwert von Blut getränkt war, doch er konnte es nicht rausziehen, was war los? Die Staubwolke verzog sich langsam und Peros sah was geschehen war, dies schien sein Leben entgültig zu beenden. Denn Gruzdagga hatte das Kettenschwert fest in seiner linken Hand, obwohl es anscheinend höllisch wehtat machte er nicht die Geringsten Anstalten Loszulassen.
"Peros ich rette dich!" Schrie ein anrennender Space Marine, dies schien ein Freund von ihm zu sein. Doch Gruzdagga schien nicht im geringsten davon beindruckt zu sein.
Auf einmal liess er Peros Kettenschwert los und legte seine Hand an seinen Rücken um eine Grosse Konstruktion hervorzuziehen. "Törichta Mänsch du kanzt im nich helf'n, nun friss den Stahl meina Mega Wumme!" Mit diesen Worten Fing er an Schuss für Schuss in Deedo hineinzupumpen. Doch dieser Liess sich davon anscheinend nicht aufhalten. Gruzdagga war beeindruckt, er war so einen Kampfgeist bei Menschen nicht gewohnt. Deedo wollte seinen Freund mit allen Mitteln Retten. Gruzdagga wurde etwas wütend als er keine Munition für seine Megawumme mehr hatte. "Du Mänsch, wenn du soviel aushällst halt daz mal" Gruzdagga konnte mit der Megawumme nichts mehr anfangen und Warf sie mit voller Wucht gegen Deedo der dadurch 2-3 Meter zurückgeschleudert wurde und liegen blieb. "Nun Wida zudia" Gruzdagga hatte so ein beängstigendes Leuchten in den Augen.
Peros wusste sein letztes Stündlein hatte geschlagen.....

Von den Bossen die sich den Todeskompanisten stellten waren nur noch 3 Übrig geblieben. Doch der Bosschef mit seiner Energieklaue machte 3-teiligen Prozess mit dem letzten der Schwarzen Kampfmaschienen. "Loz, iha Menschaz ich will meh solche Gegna" Dies hätte er nicht sagen sollen denn Ein Cybot der dies Sah und Hörte stellte sich vor die Bosse und es war nur ein Geisterhaftes flüstern zu vernehmen "RACHE!!!"

Zurzeit am Ende der Brücke mussten die Blastabuggies und deren Orks mit ansehen wie die Menschen mit ihren Panzern immer besser trafen. "Loz Jungs zerlegt si! Und sonst werdens die Rotschädl schon richt'n"
Wieder und wieder feuerten die Zaapp-waffen der Blastabuggies gegen die Panzer um entlich Schaden anzurichten...

Der Zweikampf zwischen Peros und Gruzdagga schien immernoch zu toben, doch Peros war dem fast 3Meter Grossen Ork weit unterlegen und zudem noch Verletzt.
Peros kroch rückwärts, er musste sich irgendwo abstüzen können um Aufzustehen aus eigener Kraft würde er das nichtmehr schaffen. "So Mänsch nun ist es Vorbei! Du hast gut gekämpf't, doch nun werde ichs beänden!" Der Chefobaboss schlug Vertikal gegen Peros.
*Knack* Dies war das Knacken das eine Space Marine rüstung von sich gab wenn sie zerschlagen wurde.
Doch zu Gruzdaggas erstaunen lag Peros 3 Meter von ihm entfernt.
Deedo hatte sich mit letzter Kraft zwischen den Ork und seinen Freund geworfen und stiess Peros weg.
Doch für Deedo kam jede hilfe zuspät, sein Körper war förmlich unter dem Gewicht des Morgenstern zerschmettert worden.
Peros sah wie sein Freund sein Leben für ihn Opferte fühlte er wie die Wut in ihm hochkochte. Er stand auf und schire den Ork an "Du Hast meinen besten Freund getötet, Rache für Sanguinius und Deedo!!!!"
Der Kampf schien nun in die Entscheidende Phase zu gehen....
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P.S. Tigerman isses recht so?
 
JAJAJAAA! Dat iz eina! Aber unsere sind ja wild und nackich 😉 😀


Gruntbozza lief zusammen mit den anderen hinter den Squigofanten her. Es war wie ein Traum, solche Giganten als Brecher vor sich zu wissen.
Ein paar Straßenzüge weiter kam das Ganze allerdings ins Stocken. Der Squigofant, hinter dem sie sich befanden, war stehengeblieben und gab ein mörderisches Brüllen von sich. Er bäumte sich auf. Wild schlug der Schwanz hin und her.
Man konnte erkennen, daß die andere Bestie vor ihm stand und das gleiche tat. Was war da los? Es war auch heftiges Feuer von weiter vorn zu hören. War da etwa wieder ein Verteidigungsring? Wieso wollten diese Viechaz nicht weiter? So groß wie sie waren, fürchteten sie sich etwa vor Schüssen? Hatte das erste Vieh einen schwereren Treffer?
Gruntbozza blieb keine Zeit zum überlegen. Leicht benebelt, gab er Morbonk den Befehl, zusammen mit den Skarboyz und den restlichen Bossen an den Viechaz vorbeizugehen und herauszufinden was da wohl los sei.
Gesagt getan! Morbonk schnappte sich die anderen und verschwand links in einem Eingang. Die einzige Möglichkeit, an den tobenden Riesen vorbeizukommen, war durch die Häuser.
Gruntbozza ordnete derweil die Jungz, die noch bei ihm auf der Straße waren...
 
@El Dorte, super, ich häts nich besser hingekriegt.

Mit einer unglaublichen Wut die von Innen nach Aussen drang stürmte Peros auf den Ork zu, er ignorierte jeglichen Schmerz, alles war er wollte war, diesen Ork tot zu sehn. Der Ork jedoch holte mit seinem Morgenstern aus und schwang ihn Peros entgegen.
Peros war es egal, mit der linken Hand versuchte er den Morgenstern abzuwehren, er verlor dabei seine Hand doch die Wirkung hatte diese Abwehr nicht verfehlt, der Morgenstern änderte seine Flugbahn und schoss in die entgegengesetzte Richtung. Und nun war beim grossen Ork angekommen, mit der letzten Kraft die er aufbieten konnte schlug Peros mit dem Schwert auf den Ork ein.

Der Cybot schlachtete die Orks förmlich ab, die orks hatten keine Waffe um dem Cybot im Nahkampf etwas anzuhaben und dieser ging seinem blutigen und grausamen Werke nach. Nur noch vier Dark Clouds standen und hielten die Orks auf, jeder Einzelne wusste es, er würde sein Leben hier lassen.
 
Thanatos grinste über die miesen schützen der Orks, die zzapwaffen cerfehlten grösstenteil ihre wirkung. Eine jedoch riss dem Panzer das Auspuffsrohr weg und machte ihn somit endgültig ohne Hoffnung auf Reperatur bewegungsunfähig.
"Ladeschütze, schickt denen noch mal eine HE rüber, die Spacemarines scheinen verloren zu haben. Ladeschütze, 90 Grad, HE Laden... FEUER!"Das Geschütz knallte und eine Granate machte sich erneut auf den Weg in richtung orks.
"Thanatos an Moore, schicken sie denen noch ne Plasmaladung rüber!" Dieser Befehl wurde promt ausgeführt.
Da sah Thanatos einen mehr oder weniger schwimmenden Space Marine im Wasser. Er musste wohl durch eine der Explosionen von Thanatos ins Wasser geschleudert worden sein.
"WERFT EIN SEIL RUNTER! WIR SIND ES IHM SCHULDIG!"
Schnell waren die 20 Mann von Thanatos zur stelle und begannen den Space Marine zu bergen der im Wasser Rumplanschte. Als er oben angekommen war begrüsste ihn Thanatos:
"Guten Tag, es tut mir leid fals unser Beschuss euch unanehmlichkeiten bereitet hat aber irgendwie müssen wir die grüne Flut ja aufhalten... Wie ist euer Name?
 
Gruntbozza war gerade dabei, zwei Bosse anzuschreien, die wiederum ihre Jungz anbrüllten, als alles auf den Squigofanten schaute, der eben noch vor ihnen flüchtete.
Er drehte sich! Er mußte sich ein paarmal aufbäumen, um in der engen Straße die Richtung zu wechseln. Der andere, der hinter ihm immer lauter brüllte, attakierte ihn jetzt schon. Die Viecher mußten völlig verstört sein. Wieder landeten die Vorderbeine donnernd auf der Straße. Noch einmal, dann würde er sich frei bewegen und in ihre Richtung laufen können!
Gruntbozza sah fassungslos zu! "LAUUUFT!!! LAUUUFT UM ÄUA LEBÄÄÄN!" Auf den Gedanken, auf die Viechaz zu schießen kam jetzt keiner mehr! Die Orkze begannen zu laufen. Der Squigofant war herum. Gefolgt von dem anderen begann nun eine Jagd in entgegengesetzter Richtung. Jäger waren nun Gejagte.
Wer einen freien Platz in einem Hauseingang ergatterte konnte sich glücklich schätzen. Der Rest mußte Laufen! Wie auch Gruntbozza!

Boss Morbonk, der mit dem Bossmob nun wieder auf die Straße kam, sah den flüchtenden Riesen nach und schüttelte den Kopf. "Dat hab' ik gleich gäwuzzt!"
Nun sah er auch, was der Grund für die Umkehr der Squigofanten war! Ein Wall aus übereinandergestapeltem Gerümpel versperrte die Straße. Keine fünfzig Schritte vor ihnen. Sie hatten glück, daß die Mänsch'n dahinter und darauf noch über ihren Erfolg jubelten und einzelne Schüsse hinter den wilden Bestien herschickten. Nach unten auf die Straße sah keiner von ihnen.
"Bähduruk, iz dat Fäld an?" Der Mek bejahte die Frage. Dann konnte der Überraschungsangriff beginnen.
Morbonk gab ein Handzeichen. In einem einzigen Aufschrei stürmten die Bosse, der Mek, der Dok, der Bannaschwingende Snaggit und die vierunddreißig Skarboyz auf die Barrikade und die verdutzten Mänsch'n zu. Damit hatten sie nicht gerechnet.
Das Gegenfeuer war heftig! Aber schon waren zwei Boyz dabei, den Trümmerhaufen zu erklimmen.
 
"Mein Name ist Meradus, danke für eure Hilfe, ich habe keine Zeit weiter zu plaudern, meine Brüder kämpfen tapfer bis zum letzten und ich will es ihnen gleich tun."
Er blickte zu der Brücke hinüber und Wut kroch in ihm hoch.
"Verdammt, wenn wir mehr über die Anzahl der Orks gewusst hätten, wären wir zahlreicher erschienen und die Orks wären keine wahre Bedrohung gewesen. Bevor ich gehe bitte ich euch, mir eine Waffe auszuhändigen, meine ging mir verloren als die Explosion mich ins Wasser beförderte."
 
"Ve4rfluchte Scheiße, was waren das denn für Bastarde" fragte sich Clark angewidert als er den flüchtenden Squigofanten nachsah, aber im nächsten Moment war er noch lauter und wüster am fluchen als zufor. Die Orks griffen wieder an.

"Leute, ausschwärmen, Zielpunkt sind die Oberkanten der Barrikaden, Feindberührung in ca. 30 sekunden, feuer nur auf Befehl." brühlte Clark und rannte los. Er hatte eine geeignete Position in einem Haus, ein paar Meter weiter gesehen. Aus den augenwinkeln sah er wie auch die anderen in Hauseingängen verschwanden.
"Gewehr1-3 auf Ziel, Gewehr1-2 auf Ziel, Gewehr1-4,1-5 und 1-6 auf Ziel."
Clark legte gerade selber an und nam einen Ork ins Fadenkreuz der versuchte die Straße hinunter zu rennen.
"FEUER" brüllte er und zog den abzug durch. Der Ork wurde direkt ins Herz getroffen und herumgeschleudert. Fast synchron riss es fünf unglückliche Orks von der Barrikade, einer explodierte förmlich unter dem aufschlag von Johnstons Kugel, die den Lauf seines überschwerem Scharfschützengewehrs verlassen hatte. Doch angespornt durch die Orks vor der Barikade verließen mehr und mehr Orks die Hauseingänge und rannten auf die Barrikade zu.
 
@ ElDorte also eigentlich schisst er aufm mich, oder müsste zumindest ich bin ja auf der seite aufder er is....

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Grimmig Sah Wauor auf und blickte zu dem immer kleiner udn kleiner werdenden Orkmob vor seinem Kampfpanzer....

"Jädar där einän schritt zurrück weischt wiad zermalmtz!" Grunzte er wütend. Stuk der auf der Rüstung seines herrn herum hopste untermalte dessen aussagen noch durch wildes gestikulieren und das herausstrecken seines Mittelfingers in richtung der imperialen panzer

Auf dem Kanal wurden die Orks langsam von ihrem mut verlassen und Boss Groschim konnte nun einige nichtmeh daran hindern das boot halz über Kopf zu verlassen, jene die das Boot verlasssen hatten wurden zurrück gelassen dei die verbleibenden 12 Orks warfen allen unnötigen ballast ab um dochnoch die andere seites des Kanals zu erreichen....

Sie befanden sich nun schon ein stück über der Mitte des Kanals, der von grünem Blut getränkt war....
 
Das mit Gruntbozzas Attacke hab ich nicht richtig gepeilt ... naja
Bin müde und schreib wahrscheinlich morgen weiter

naja ... oder auch nicht
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Was zuvor geschah (wollte ich schon vor euch posten, bin aber nicht dazugekommen)

Bulwai war wahrhaftig kein Feigling, aber er konnte Medardus nicht unter die Augen treten mit der Nachricht das er die Stadtmauer verloren hatte, ohne sie mit seinem Leben verteidigt zu haben. An seiner Stelle sandte er einen Frontmelder der die Hyopsbotschaft überbringen sollte.

Wulfgar nahm die Nachricht über den Verlust des Walles mit einem Aufschrei auf.
"Seit ihr als Großinquisitor einer ganzen Makropole nicht einmal in der Lage mit ein paar Wilden fertigzuwerden?"
Medardus lag eine scharfe Antwort auf der Zunge, doch er schluckte sie schnell herunter, auch versuchte er nicht an all das zu denken was er diesem Großkotz am liebsten entgegenschleudern würde. Wulfgar war für seine Psionischen Fähigkeiten bekannt, würde er seine momentanen Gedanken lesen würde er an ihm ein Exempel statuieren und ihn öffentlich hinrichten lassen.
Wulfgar schleuderte den Becher durch den Raum, aus dem er eben noch getrunken hatte.
"Ich werde mich dieser Situatin persönlich annehmen.... ruft meine Schergen und mein Gefolge Medardus und ich werde diese unwürdigen Kreaturen zerschmettern, damit wenigstens einer hier den Willen des Imperators folgt und diese Unwürdigen Kreaturen zerschmettert"
Medardus blieb ruhig in seinem Stuhl sitzten, und versuchte unbeeindruckt auszusehen, sollte er doch den Kampf mit dem Feind suchen, vielleicht war dies eine Möglichkeit ihn ohne großes Aufsehen los zu werden.

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Bulwai spuckte verachtlich in eine Pfütze. Innerlich kochte er vor Wut. Wulfgar und sein Gefolge war vor wenigen Minuten eingetroffen. Als Verantwortlicher Befehlshaber der Stadtmauer hatte ihn Wulfgar vor all seinen Soldaten angeschrien. Warum hatte er diese Mauer nicht bis zum letzten Verteidigt? Wahrscheinlich weil es ausgemachter Schwachsinn war, mit Orks einen Grabenkampf anzufangen. Aber das interessierte diesen überheblichen Inquisitionsfutzi in keinster Weise. Sogar offen gedroht hatte er ihm, ... vor allen Soldaten. Würde es dem Feind noch einmal gelingen weiter Fuss zu fassen, ohne das Bulwai in austragung seiner Pflicht sein Leben ließ würde ihn Wulfgar eigenhändig auf dem Scheiterhaufen festbinden. Der Großinquisitor hatte nicht nur an seiner Befehlskraft gezweifelt, er hatte ihn vor all seinen Kämpfern lächerlich gemacht und bloss gestellt. Seine linke Hand ballte sich instinktiv zu einer Faust. Würde man ihn nicht für einen Mord an einem Inquisitionsangehörigen auf der Stelle zu tode foltern. Würde er diesem überheblichen und eingebildeten Größenwahnsinnigen augenblicklich den Schädel einschlagen.

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Auch Bulwai war das lachen vergangen, in den letzten Minuten war er erst entsetzt dann schlugen seine Gefühle wieder in einen Freudentaumel um und jetzt war die Überraschung um so Größer. Die Orks hatten k Hausgroßes Ungetüm durch die Straßen getrieben, nachdem diese Bestie durchdrehte und sich gegen die Orks wandte, war die EufORIE (Keine Ahnung wie man das schreibt) umso größer. Bis die flüchtenden Orks an einer nahen Position zu den Barrikaden, auf die Verteidiger zu stürmten.
Bulwai wollte gerade seine Waffe ergreifen als ihn Wulfgar grob zur Seite Stieß
"Zur Seite du delitantischer Wurm, ich werde dir Zeiten wie man mit so einem Abschaum fertig wird"
Wulfgar seine 11 Schergen und seine 20 Inquisitionsgardisten stürmten zum äußersten Rand der Barikade.

Die wenigen Meter die den Großinquisitor noch von den Orks trennten überwand er rennend. Seine Schergen hatten Mühe mit ihm Schritt zu halten

Während die 20 Gardisten den Orks einen warmen Empfang bereiteten. Schmiss sich Wulfgar mit einem Aufschrei ins Getümmel.
 
Daß etliche Jungz bei dem Sturm auf die Barrikade draufgehen würden, hatte Boss Morbonk eingeplant. Vier Skarboyz waren bereits bei Gork. Der Rest stürmte bereits die Barrikade hinauf. Etwa 20 Boyz, die sich zu ihnen gesellten, waren nun auch direkt vor der Barrikade. Sie hatten bei dem Angriff aufgrund eines fehlenden Kraftfeldes bereits derbere Verluste erlitten.
Morbonk setzte gerade seinen Fuß auf eine metallene Kiste am Fuße der Barrikade, als Boss Naffgit, der sich bereits oben befand, von einer Energiewaffe getroffen, blutüberströmt nach unten fiel.
Dok Gulzog, dem der Boss direkt zu Füßen fiel, sah dessen fehlenden Kopf, blickte zu Boss Morbonk und schüttelte den Kopf. Da war wohl nichts mehr zu retten.
Morbonk sah nach oben. Er konnte einen Mänsch'n in Beekeerüstung und mit einem Umhang erkennen, der sich durch die Boyz hackte, als wären sie Pilze.
Beekeez! Wo kamen die auf einmal her? Egal! Der Wall mußte genommen werden. Morbonk brüllte auf die Skarboyz und die nun zahlreicher ankommenden Boyz ein. Er trieb sie den Wall hinauf.
Der mächtige Orkboss war kaum einen Kopf kleiner als sein Chäf. Allein die Tatsache seines selbst für Orkverhältnisse minderbemittelten Geistes hielt ihn davon ab, Gruntbozza herauszufordern. Er zeigte stattdessen eine Loyalität dem Waaaghboss gegenüber, wie dies sonst nur bei Menschen der Fall ist.
Morbonks rechter Arm, der eigentlich nur noch aus Adamantium, Stahl, Drähten, Motoren, und sonstwas bestand, schnellte mit dem Spalta in die Höhe. Ein mächtiger Schrei entrann seinem weit geöffneten Maul. "KOMM HEAAA! DU GIT!!!" Dies war einer der wenigen Sätze, die er in fließendem imperialen Gothisch konnte.
Morbonk stürzte die sich auftuende Gasse entlang, dem um sich metzelnden Mänsch'n entgegen...

Doch was machte der Chäf derweil?