40k Weihnachtskettenroman

Dem mächtigen Dämonenhammer den Wulfgar beidhändig über dem Kopf schwang, hatten die meisten Orks nichts entgegenzusetzen. Wenn sie von dieser gewaltigen Waffe getroffen wurden, wurden sie von seiner gewaltigen Kraft regelrecht zerfetzt. Ohne sich um seine Schergen zu kümmern trieb er seinen Trupp den Orks immer härter entgegen. "Nehmt das, ihr Abschaum des Universums" brüllte Wulfgar während er einen Ork mit der vollen Wucht des Hammers erschlug.

Bulwai wawr gefesselt von dieser unwirklichen Erscheinung. Ein Mensch der durch die Reihen der Orks pflügte. Schon der 2te Akolyth hatte sich für Wulfgar geopfert, jedesmal wenn sich der Großinqusitor zu unachtsam ins Gefecht warf, musste sich ein Akolyth zwischen die Orks und seinen Gebieter werfen um das Leben seines Herren zu beschützen. Bulwai lief ein Schauer über den Rücken, wie seine Schergen für ihn bereitwillig ihr Leben ließen. An den Gesichtern seines Gefolges konnte man die körperliche Anstrengung ablesen, anscheinend fiel es ihnen bei weitem nicht so leicht in diesem Kampf am leben zu bleiben wie ihrem Meister.

Gerüchte besagten das Wulfgar nach den Schlachten immer teile seiner einzelnen Männer tötete wenn er der Meinung war sie hatten nicht hingebungsvoll genug gekämpft. Lediglich derjenige der mit einer schweren Verletzung oder einer grausamen Verstümmelung überlebte, konnte sich gegen solche Anschuldigungen verwahren.
 
Ich schreibe ja aber irgendwie is kampfhamster zz beschäftigt....

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immerwieder jagten Geschosse am Kampfpanzer udn den Beiden Landungsbooten vorbei, Wazor hatte nun schon den zweiten verirrten Laserstrahl abbekommen, er war rasend vor wut!

"WAz solll daaz? Lauft schnälla ihr hegel so kommen ma niemalz üba die Brückää!" Mit diesen Worten wieß er die Beiden Mobs die unerschütterlich vor dem KAmpfpanzer herstampften an sich irgendwo fest zu klammern, denn so würden sie die andere seite nie erreichen.

Die Jungen Moschaboys sprangen auf die große Bulldozerschaufel und klammerten sich an allem was nicht zu locker zum heben war fest, zwei drei wurden sogar mit einem lauten Krachen der wirbelsäule vom Panzer überrollt....

"Vollgaz, schnälla iah mekz!!"

Wärenddessen auf dem Kanal:

Die Ballerboys schossen salbve um salve in richtung des Imperialen panzers, welcher si enochimmer bedrengte. Bis sich aus ihren Reien einer, mit einer besodners Fetten wumem löste, die anderen gingen staunen udn erführchtig zur seite als er seine Bazooka ausrichtete, el Lud ein Panzerbrechendes Geschoss aufdem "Wazor da Stählanää!" Stand und schoss recht unbeholtfen in die ungefaire richtung des panzers....
 
Naja gut, dann muss ich mir wohl was aus den Fingern saugen.

Medardus blickte von den dicken Mauern der Garnision auf den Experzierplatz. Schon seit Sonnenaufgang schwitzten dort Soldaten bei körperlicher ertüchtigung und Zielübungen. Der oberste Ausbilder hatte 53 Bürger ganz besonders gelobt, die sich beim bisherigen Training besonders hervorgetan hatten.
Würden die Streikräfte weiter schrumpfen musste man die Neulinge bald ins Feuer werfen.

Die Neulinge in extra Gruppen zu unterteilen, wie es in den Imperiumsstreitmachten üblich ist, gefiehl ihm schon seit längerem nicht. Er würde die Neulinge in die Armee eingliedern und jedem erfahrenen Kämpfer einen Neuling als Verstärkung an die Hand geben.
 
Nun, icvh muss sagen das ich nix von deinem Vormarsch mitbekommen habe, Seuchi!
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Thanatos ärgerte sich über die Zielungenauigkeit der Orks. es war einfach jämmerlich, immer wieder schossen Irgenwelche Panzerbrachende Waffen vorbei. Thanatos nahm sein Fernglas und spähte in richtung der anrückenden Orks, es waren zu viele um sie lange aufzuhalten. Thanatos entschloss sich zurückzuziehen und die Brücke zu sprengen, sobald die Orks darauf waren.
"Moore, schleppen sie bitte meinen Panzer ab!" Bellte Thanatos ins Vox. Schnell waren Kabel befestigt und der Plasmapanzer wältze sich über die Brücke, gefolgt vom Leman Russ Kampfpanzer und den 20 Mann.
Am anderen Ende der Brücke angekommen wartete er darauf das die Orks die Brücke zu überqueren versuchten und gab Befehl die Orks im Wasser wieder unter Feuer zu nehmen.
 
Rumpelnd kamen die beiden Leman Russ und die Chimäre am Kapitol an. "Absetzten und Feuerstellungen vorbeiten" Brüllte Oberst Malicant als er und seine Kasrkin Leibgarde aus dem Panzer stürmten. Neben im krachte ein lebloser Körper zu Boden. Malicant sah mit gewohnter Arschruhe nach oben und erblickte einen jungen soldaten der ihn erschrocken ansah "Verzeiht Herr Oberst" stammelte der Junge. "Es ist schon gut und jetzt beeilen sie sich mit dem absetzen". Er kochte innerlich sie hatten dutzende Männer verloren als die Orks die abrückende Kolonne unter Feuer nahmen. Alle drei Mörser und zwei der Maschinenkanonen hatten sie zurücklassen müssen um noch mehr Männer auf die Panzer zu bekommen. An einem der Leman Russ wurde die Turmluke geöffnet. Ein Cadianer winkte den Panzer zu einer gedeckten Stellung. Sie waren also da. Nur wie lange würden sie noch alleine sein. Neben dem Oberst überprüfte Jenkins sein Lasergewehr. Malicant neigte den kopf und tastete nach seinem Kehlkopfmikro "Stahlhagel 1 holen sie mir das HQ ran ich will wissen warum wir hier hergeohlt wurden.

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Also Surrender was soll ich hier? *fg* ja ich stehe am Kapitol
 
Wird es mal wieder Zeit dass sich Gruzdagga wehrt :lol:

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"Jungz weaft mich auf den Killakastn un ich werd in Zerstörn!"
Die Boyz wussten dass es der Boss ihres Mobs ernst meinte. 3 Orks Packten sich den Ork.
Ein Ruck, ein Schrei, ein Sprung und der Orkboss war etwa 4m in der Luft und flog auf den Cybot zu.
Er konnte ihn nicht verfehlen seine Jungs hatten für einen Ork unöblich Perfekt geworfen.
Boss Dagarak so sein Name konnte sich oben am Cybot festhalten und streckte seine Energieklaue bedrohlich in die Höhe! "So du Killakastn ich werd dich Zerstöan!" Mit diesen Worten Schlug Dagarak seine Energieklaue in den Cybot und dieser begann zu stocken.

Woher diese Kraft? Woher dieser Hass? Woher diesen Waaggh? Das waren die Fragen die Gruzdagga durch den Kopf gingen als der Space Marine Schreiend auf ihn zurannte. Doch er war ein Waagghboss er durfte nicht fallen.
Gruzdagga wusste dass sein Morgenstern zu Langsam war um den Menschen jetzt noch zu treffen. Er liess den Morgenstern fallen um in letzter Sekunde dem Schlag auszuweichen. Doch das war nicht schnell genug. Grzdagga merkte dass er zu wanken begann, aber was war los? Als er an sich runterblickte sah er sein Linkes Bein wegrutschen. "Najn dazz war mein Liblings Bein!! Dafüa wirst du zahln!" Gruzdagga warf sich mit seinem Gesamten Gewicht auf den Marine und begann mit seinen Blossen Fäusten auf den Marine einzuschlagen.

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Verdammt schick den Inquisitor hier rüber den mach ich Platt. 😛
Und Kampfhamster danke dass du mich Zitierst <_< :lol:

Mfg Dorte
 
Medardus schreckte auf...

Orientierungslos griff er nach seinem großen Dämonenhammer der bis jetzt unbenutzt in seinem Hauptquartier lehnte. Auf dem Vorplatz der Garnison, war lautes rufen und das Dröhnen schwerer Maschinen zu hören. Noch bevor er den Raum verlassen konnte kamen auch schon seine treuen Schergen in den Raum gestürmt. Der Veteranenseargent der bei der vorletzten Schlacht seinen Oberarm verloren hatte und der catachanische Feuerteufel.

Schon auf dem Flur konnte der Garnison konnte er bereits den Lärm und die Unruhe spüren. Soldaten und Rekruten stürmten über die Gänge zu ihren Feuerstellungen.
 
Clark und seine Männer rannten auf den den Vorplatz des Kapitols. Überall war es laut und Soldaten und Zivilisten rannten wild durcheinander auf dem weg zu ihren Positionen. Clark und seine Leute rannten durch die Menge auf das Kapitol zu. Endlich waren sie am eingang. Sofort führte Clark seine Leute zu den drei Astrophaten die hier untergebracht waren.
"Sind in den letzten 24 Stunden irgendwelche Nachrichten eingetroffen?" fragte Clark den altesten der drei Astrophaten.
"Ja Sir, aber ich habe keine Befugnis ihnen weitere Auskünte zu geben." antwortete der Astrophat.
"Das Codewort lautet Pandora.". Der Astrophat erschrak sichtlich. Pandora war eines der meistgebrauchten Codewörter der Inquisition um Nachrichten zu kontrolieren. Sofort reichte der Astrophat Clark ein Blatt mit der Nachricht. Clark warf einen kurzen Blick darauf und drehte sich dann um und ging. Die Nachricht war sowieso für ihn gewesen.

"Wo ist der Großinquisitor?" schnauzte er einen Laufburschen an, der gerade vorbeikam. Der Junge brauchte zwei sekunden um sich vom schock zu erholen, und stammelte dann "Die Gemächer des Herren Medardus sind im obersten Stockwerk, Herr." Wortlos ging Clark los. Er musste ihn sofort sehen.
 
Malicant sah sich um und erblickte Clark. Er rannte auf ihn zu. Schlängelte sich durch zwei Cadianer seiner Einheit welche gerade eine Maschinenkanone in Stellung brachten und vorbei an einem Trupp feuernder Soldaten. Neben ihm Brüllte das Kampfgeschütz eines Leman Russ. "Sir Gruppe Eleglius...oder das was davon übrig ist eingetroffen Sir" er reichte clark die Hand "Oberst Malicant zu ihren Diensten" Derweil brach hinter ihm das ohrenbetäubende Stakkato zweier feuernder Maschinenkanonen über ihn herein.
 
Wenn beschiesst ihr eigentlich? Gruntbozza steht noch am 2ten Verteidigungsgürtel den ich um das Kapitol gezogen habe 😀 😛 :lol:

Den ganzen Aufruhr habe ich nur gemacht weil auf dem Platz auf einmal Panzer aufgefahren sind, obwohl wir ja nicht mehr mit Verstärkung gerechnet haben.

Seinen riesen Dämonenhammer geschultert trat Medardus an eins der großen Gotikfenster, auf dem Vorplatz der Garnison waren mehrere Panzer vorgefahren, welche durch den Kampf sichtlich gezeichnet waren.

Medardus war innerlich erstaunt, bei all dem Chaos hatte er mit vielen gerechnet, aber wohl als letztes mit einer Verstärkung seiner Truppen. Wer auch immer der Kommandant dieser Panzer war, da er es trotz aller Straßensperren und wild umherfliegendem Kreuzfeuer bis zum Kapitol geschafft hatte, dann musste es sich um einen überaus entschlossenen Soldaten handeln.

Medardus saß nervös in seinem mächtigen Lehnstuhl den er in der Kommandozentrale aufgestellt hatte. Der Tumult hatte sich gelegt und so brannte Medardus darauf den Befehlshaber der Verstärkung zu sehen.

@ Shovath komm mal vorbei *G*

@ Gruntbozza <div class='quotetop'>ZITAT</div>
Doch was machte der Chäf derweil?
[/b]
wir haben noch einen Nahkampf den wir auskämpfen müssen
Wir stecken gerade in einem aufregendem Nahkampf, solange der nicht zuende ist kann ich nicht viel weiterschreiben

@ Rest macht mal weiter ich will Blut sehen

Die meisten Soldaten hatten aufgehört zu feuern. Wulfgar und sein Gefolge war mit den heranstürmenden Orks zu einem verworrenen Knäul aus vorstürmenden und zurückweichenden Gegnern geworden. Würde man hier weiterfeuern, musste man schon fast damit rechnen einen eigenen Soldaten zu treffen. Egal wie hart Wulfgar gegen die Orks vorging, auch seine Kraft würde irgentwann erlahmen und 2 seiner Akolythen hatten schon ihr Leben für ihn gegeben.
 
Malicant maschierte auf Merdanus zu. Sein schwarzer Mantel wurde vom leichten Wind hochgeweht. Er drehte sich kurz zu seinen Leuten "Los Los Los...verstärkt die Linie...Stahlhagel 1 und 2 auf die Flanken und bringt mir die schweren Waffen in die Gräben....Los macht schon" Hinter ihm wurden seine Befehle brüllend weitergegeben und die beiden Leman Russ setzten sich mit klirrenden Ketten in Bewegung. Malicant schritt die letzten Stufen empor und trat vor Merdaus ihm stockte kurz der Atem als er gewahr wurde das ein Inquisitor vor ihm stand. Hastig fiel er auf die Knie. "Lord Inquisitor...mein Name ist Oberst Malicant, Gruppe Eleglius der 127. Schattenvipern steht unter meinem Kommando. Sie können über sie verfügen wie es ihnen beliebt"
 
Medardus war von Begegnung mit Malicant sichtlich angetan, als er dem Oberst beim aufstehen half. Gerade in der momentanen Lage waren Männer wie dieser Malicant von äußerster Wichtigkeit, die Stimmung unter den normalen Soldaten wurde fast zusehens schlechter, schon zu lange hörten sie nur Verlustmeldungen. Schon zu lange mussten sie auf die herbeigesehnte Verstärkung warten, die durch die andauernde Belagerung fast unmöglich schien.

Als Medardus Blicke über die gezeichneten Panzer streiften machte sein Herz einen kleinen Sprung. Schon oft hatte er Kampfpanzer gesehen, doch noch nie hatte er sich über ihren Anblick so gefreut wie an diesem Tag.

"Oberst Malicant, bin erstaunt eine Kampfgruppe zu finden, die noch über schweres Gerät und Panzer verfügt. Was hat euch zu mir verschlagen?"
 
Malicant erhob sich und sah Merdanus in die Augen. "Wir waren als Verstärkung für eine der Brücken eingeteilt. Als wir dann ankamen wurde sie gerade überrannt. Orkische Infanterie nahm uns unter Feuer und Artillerie belegte die Stellung mit Trommelfeuer. Ich befahl aufzusitzen und zum Kapitol zurückzufallen weil ich dachte da wäre es sicherer..." Kaboom die Detonation einer Granate riß Malicant fast von den Beinen und ein heisser Schmerz zuckte über seinen Rücken als sich heisses Schrapnell in den Rücken seiner Plattenweste fraß. Draussen schrien Soldaten vor schmerzen. "...das wir zum Kapitol abziehen. Anscheinend hatte ich mich geirrt..." Er taumelte während das Blut in langen Rinnsalen aus seinem Rücken über seinen Plattenpanzer zu Boden floss aber er hielt sich eisern aufrecht. Das Schreien des Soldaten war verstummt. Vermutlich war er gestorben. Draussen hackten die Maschinenkanonen wieder los gefolgt vom Brüllen eines Kampfgeschützes. "...Hier....hier scheint es auch nicht ruhiger zu sein..." Malicant brach mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Knie
 
Medardus hatte sofort für einen Sanitäter für Oberst Malicant kommen lassen. Die Orks bombadierten schon wieder das Zentrum, zwar wurde durch ihre "orkische Präzision" kein ersthafter Schaden angerichtet. Doch brachte es die Moral der Truppen auf einen Tiefpunkt. Zu jedem zufälligen Zeitpunkt konnte ein Geschoss vom Himmel fallen und an jeder beliebigen Stelle der Stadt detonieren. Manchmal verirrten sich auch einzelne Geschosse und flogen über die Stadt hinaus und stürzten in den Fluss, der durch die Stahlbrücke verbunden wurde.

Medardus saß mit seinen Beratern im Kommandozimmer der Garnison. Nachdem er einen Sanitäter für Oberst Malicant herbeigerufen hatte, musste er seine Berater sofort rufen lassen. Die Nachricht die Malicant überbrachte hatte war höchst allarmierend. Waren die Brücken gefallen? Oder standen sie kurz davor? Truppen zu schicken war in der momentanen Situation vollkommen absurt. Er würde jeden Mann brauchen um das Kapitol und die Erzimienen zu verteidigen. Sobald der Oberst wieder zu Bewusstsein kommen würde, musste er ihn sofort befragen, wie es um die Stahlbrücken stand.

@ Stahlbrückenkämpfer macht mal weiter, ich will eine Entscheidung 😀