40k [WH 40K] Crimson Fists - Fux - Bildergalerie auf Seite 1 - Aufbau Ziel erreicht

Eine ausgezeichnete Geschichte! Da hat das Lesen Freude gemacht.

Auch die Terminatoren machen einen sehr guten Eindruck.
Zwei kleine Kritikpunkte: Die Fäuste wirken leicht fleckig und das statische Graß ist sehr... saftig grün. Einmal mit Dessert Yellow trockenbürsten und schon sähe es passender aus.
Achso, im Allgemeinen könnten die Bilder ruhig etwas größer sein, dann kann man die Details besser erkennen.
 
@all: Danke für das positive Feedback

Die kurze Story geht noch ein wenig weiter und bringt den nächsten Charakter ins Spiel. Viel Vergnügen.


Sergeant Grimm war nicht durch Leichtfertigkeit, sondern durch lange, harte Erfahrung, herausragendes kämpferisches Geschick und große persönliche Tapferkeit zu einem Veteranensergeant der Crimson Fists geworden. Er hatte Nerven aus Stahl und darüber hinaus zeichnete ihn die Fähigkeit aus, unter schwerstem Feuer und den schlimmsten und furchterregendsten Bedingungen, mit denen die Schlachtfelder des vierzigsten Jahrtausend einen Krieger konfrontierten, jederzeit den taktischen Überblick zu bewahren.

Er handelte im Angesicht der nahen Todesgefahr entschlossen und furchtlos, als er seinem Trupp befahl sich in zwei Kampftrupps aufzuteilen. Bruder Romos hielt mit drei Brüdern die Dark Eldar Krieger in den Ruinen vor ihnen mit Boltersalven nieder, während sich der Sergeant mit den verbliebenen drei Space Marines der Gefahr in ihrem Rücken zuwandte.

Sie bewegten sich von Deckung zu Deckung, während Abpraller und Schrapnelle aus den Splitterwaffen ihrer Feinde um sie herum schwirrten und gegen ihre Servorüstungen prasselten.

Entlang einem niedrigen Mauerrest gingen die Astartes in Stellung; keine Sekunde zu früh, denn die Jetbikes jagten bereits heran. Die Turbinen heulten stotternd auf und das hohe Jaulen wurde zu einem ohrenbetäubenden Dröhnen, als die Hyemshin ihre halsbrecherische Geschwindigkeit drosselten, um die Space Marines mit ihren Splitterwaffen unter Feuer zu nehmen. Boltergeschosse und vergifte Splitter kreuzten ihre Flugbahnen. Ein Jetbike wurde von einer Boltersalve voll getroffen. Der filigrane Rumpf konnte dem Beschuss eines Bolters kaum Widerstand entgegenbringen und das Bike verging in einer rasanten Explosion. Die Dark Eldar wichen aus, doch ein weiteres Jetbike war getroffen worden. Schlingernd verlor der Hyemshin die Kontrolle über sein beschädigtes Fahrzeug und prallte gegen eine Säule, der er ansonsten mit Leichtigkeit ausgewichen wäre. Der Dark Eldar wurde wie eine Puppe von seinem Bike geschleudert, krachte ungebremst gegen eine Wand und fiel zu Boden, wo er regungslos und mit unnatürlich verdrehten Gliedmaßen liegen blieb. Das führerlose Bike trudelte zu Boden, prallte einmal ab, schlug erneut auf, zog kreischend eine Funkenspur auf dem Asphalt hinter sich her und schlug schließlich in einer Gebäuderuine ein. In einer heftigen Explosion wurde alles zerfetzt, was noch von dem eleganten Gleiter übrig geblieben war.

Der Sergeant gestattete sich ein grimmiges Lächeln, doch als er sich zurück in Richtung seines Trupps drehte, verspürte ein leichtes Brennen in der linken Seite. Er blickte an sich herunter und sah, dass er getroffen worden war. Seine Servorüstung war an der anfälligen Stelle zwischen Arm- und Torsopanzerung von den Schrapnellen aus den Splittergewehren der Dark Eldar durchschlagen worden. Jetzt spürte er auch die Schmerzen, die sich heftig und pochend von der Wunde aus über seinen ganzen Körper ausbreiteten. Seine beiden Herzen begannen zu rasen, ihm brach der Schweiß aus und sein Blick verschwamm. Im Schwindel begriffen, sank er auf ein Knie, um nicht zu stürzen. „War das sein Ende?“ fragte er sich, als ihn abermals eine Schmerzwelle erfasste. Er rang heftig nach Atem, als das virulente Gift in seinen oolitischen Nieren so stark stach, dass er sich zusammenkrümmte. Übelkeit erfasste ihn und es gelang ihm gerade noch rechtzeitig seinen Helm abzunehmen, bevor er sich schwallartig erbrach.
Nach Luft ringend spuckte er aus. Die automatischen Lebensrettungssysteme seiner Servorüstung und die übermenschliche Widerstandskraft seines genetisch verbesserten Körpers hatten ihn das Gift überstehen lassen. Sein Blick klärte sich und er erhob sich mit neuer Kraft.

Huron Grimm verschaffte sich einen schnellen Überblick über die Lage. Die drei Brüder seines Kampftrupps hatten sich schützend um ihn herum postiert und spähten wachsam nach den Jetbikes. Der Rest seines Trupps stand unverändert im Feuerkampf mit den Dark Eldar in der Ruine hinter ihm. Ob die Dark Eldar Krieger Verluste erlitten hatten, konnte er nicht ausmachen, da sie geschickt die vorhandene Deckung der Ruinen des Administrorums nutzten. Die größte Bedrohung – der Talos – hatte sich durch das Trümmerfeld herangearbeitet und würde seine Brüder jeden Moment in einen blutigen Nahkampf verwickeln.

Sergeant Grimm ballte die rechte Hand. Seine Energiefaust imitierte die Bewegung und das gewaltige Kraftfeld schaltete sich mit einem vertrauten Brummen ein. Ein bläulicher Spannungsbogen tanzte und knisterte über die Oberfläche des schweren gepanzerten Nahkampfhandschuhs. „Vorwärts meine Brüder!“ spornet er seinen Trupp an und stürmte zurück zur Stellung des Kampftrupps von Bruder Romos.

Zu seiner Linken war ein offener Platz, in dessen Mitte eine Statue eines imperialen Helden gestanden hatte. Doch jetzt war der Platz ein Trümmerfeld und von der Statue standen nur noch die Beine. Dafür hatten die unablässigen Luftangriffe der Dark Eldar gesorgt, die die planetaren Verteidigungsstreitkräfte binnen Stunden vollständig zerschlagen hatten. Die blutrünstigen und vom Siegeseifer erfüllten Piloten der Dark Eldar hatten daraufhin Ihren Übermut an den Symbolen des Imperiums ausgelassen und die Stadt in ein rauchendes Ruinenfeld verwandelt.

Der Platz war mit Trümmern und Schutt übersät, doch die aufwirbelnden Staubwolken, die knisternde Elektrostatik und das gespenstische Leuchten der halb durchscheinenden Silhouetten der Terminatoren, die sich auf der freien Fläche materialisierten, bestätigten Grimms Vermutungen, dass der Platz trotzdem ausreichend freien Raum für eine Teleportation bot.

„Keine Gnade für die Feinde des Imperators! Vernichtet diese Ausgeburt!“ waren die ersten Worte, die Terminatorsergeant Argonis nach der Teleportion mit donnernder Stimme ausrief.

Der Termionatortrupp war mit Sturmboltern und Bruder Diego zusätzlich mit einem Cyclone Raketenwerfer bewaffnet. Wie ein Mann eröffneten sie das Feuer auf den Talos und es war, als hätten sie die Tore zur Hölle aufgestoßen. Ein unablässiger Hagel aus hochexplosiven Geschossen trommelte auf den Talos ein. An der schweren Panzerung der Schmerzmaschine prallte das Bolterfeuer aber ohne Schaden anzurichten ab. Die zwei panzerbrechenden Sprengraketen, die sich mit einem bösartigen Fauchen und einen feurigen Schweif hinter sich herziehend in den Körper des Talos bohrten, durchschlugen die Außenhaut der Maschine und aus den Einschusslöchern spritzte eine dicke, ölige Flüssigkeit, die widerlich rotbraun schillerte. Der Talos kreischte und seine Waffenarme surrten und klickten, als er sich zum Angriff auf die Terminatoren herum warf. Der Skorpionschwanz schwenkte zielsuchend hin und her und feuerte zwei parallele rotorange glühende Strahlen aus den synchronisierten Hitzelanzen ab, die an seinem Ende montiert waren. Die Feuerkraft der Waffe hätte einen Panzer zerstören können, doch die uralten taktischen Cybotrüstungen mit denen die Brüder der Kreuzzugskompanie armiert waren, waren weit besser geschützt als nur mit Adamantium und Ceramit. Das Crux Terminatus, das jeder der Astartes auf dem linken Schulterpanzer trug, war mit der mystische Schutzwirkung des eisernen Willens des Imperators gesegnet. Bruder Diego wurde im Höllenfeuer der Hitzelanze gebadet, doch er hielt dem Beschuss des Talos unverletzt stand.

Die Terminatoren lockerten ihre Formation auf und erwarteten den Angriff des Talos. Sergeant Argonis hob sein Energieschwert, bereit die blutgierigen Klauen und Klingen des Talos zu parieren und spähte nach einer Lücke in der Deckung aus rotierenden Schneiden, Flegeln und fremdartigen chirurgischen Folterinstrumenten. Er beabsichtigte das Energieschwert in die durch die Sprengrakete getroffene Stelle zu bohren und so das Innere der Maschine zu zerstören. Seine Brüder waren mit Energiefäusten und Bruder Santos mit einer Kettenfaust bewaffnet, womit sie zwar jeden Gegner in Stücke reißen könnten, doch waren diese Waffen auch schwerfällig und deutlich langsamer als die Klingen des Talos. Sergeant Argonis wusste, dass selbst die Terminatorrüstungen gegen die Gewalt der monströsen Kreatur nur einen geringen Schutz bieten würden. In dem bevorstehenden, mörderischen Nahkampf kam es darauf an, dass er seine Geschwindigkeit nutzte und den Talos zerstörte, bevor die Höllenmaschine zuschlagen konnte. Mit einem Kampfschrei auf den Lippen warf er sich vorwärts, duckte sich unter einer langen Klinge hindurch und warf sich zu Boden. Er rollte mit einer Gewandtheit ab, die nur durch das Interface der Terminatorrüstung mit seinem Körper möglich war, das dafür sorgte, dass er seine Rüstung wie eine zweite Haut trug. Der Veteran kam mit dem Schwung seines ungestümen Angriffs wider auf die Beine, sprang hoch, schwang seine Energiewaffe weit über den Kopf und stieß die Klinge kraftvoll mit dem ganzen Gewicht seines überschweren Panzeranzuges in den aufgesprengten Harnisch des Talos.
Das Schwert verwüstete die halb mechanischen, halb fleischlichen Innereien mit einer krachenden Entladung des Energiefeldes, das die Klinge einhüllte.
Doch Talos war zäh und er bäumte sich wütend auf. Mit einem wuchtigen Schlag seines Schwanzes fegte er Sergeant Argonis von den Beinen, so dass der Terminator über den Asphalt schlitterte. Fauchend hob die Schmerzmaschine ihre Nahkampfarme, bereit sich auf den zu Boden gegangenen Space Marine zu stürzen. Aber Sergeant Argonis war nicht allein. Bruder Diego war von hinten an den Talos heran gestürmt und bekam den Skorpionschwanz mit seiner Energiefaust zu fassen. Er hielt den Talos mit eisernem Griff fest. Bevor dieser auf die neue Bedrohung reagieren konnte, glitt Bruder Santos zwischen den wirbelnden Klingen mit einer Körperdrehung hindurch und trieb mit einem gewaltigen Aufwärtshaken seine Kettenfaust in den Leib des Talos. Die adamantenen Sägezähne der Kettenfaust fraßen sich grässlichen kreischend durch die Panzerung und zerstörten den Talos endgültig. Bruder Santos, über und über mit Blut, Öl sowie cybernetischen und fleischlichen Innereien bedeckt, blickte auf die zuckende, zusammen gekrümmte Kreatur und sagte: „Der Wille des Imperators ist geschehen. Die Kreatur ist vernichtet.“

Sergeant Argonis erhob sich vom Boden. Sein Blick richtete sich auf das Warpportal und die Dark Eldar Krieger, die den Zugang hielten.

Ein sechster Krieger, der ebenfalls die charakteristische Terminatorrüstung trug, trat neben ihn. Mit ruhiger, fast sanfter, aber unglaublich ernsten Stimme sprach der Neuankömmling den Sergeanten an: „Sergeant Argonis! Vernichte diese Eldar Piraten. Löscht sie ohne zu zögern aus. Ich spüre eine starke Präsenz im Warp hinter dem Portal und ich werde es schließen bevor noch weiterer Abschaum daraus über diese Welt hereinbricht.“ Der Sprecher trug über der mit Schriftrollen und Folianten reich verzierten Terminatorrüstung eine rote Tunika. Eine Schlüsselkette, das Emblem des gehörnten Schädels und ein glühender Stab, an dessen Spitze ein Aquilla prangte, kennzeichneten ihn als Skriptor des Ordens. Epistolarius Delevan Deguerro hatte sich dem Terminatortrupp angeschlossen, um der Bedrohung durch die Dark Eldar unmittelbar mit seiner Macht als Psionker entgegenzutreten.
 
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So der Skriptor ist fertig:

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Der Scriptor weiß zu gefallen. Manche Akzente hätten vielleicht etwas schmaler sein können. Die rote Kutte ist natürlich pöser ein Verstoß gegen den Codex Astartes, passt jedoch viel besser zu den Fists als eine gelbe. Aber beim Base bleibe ich bei meiner Meinung...

Die Geschichte ist eigentlich nicht schlecht, aber zu lang um gut zu sein. Bis Grimm sich von seiner Vergiftung erholt, ist es noch spannend, danach zieht es sich etwas. Man könnte den ganzen Text noch verdichten, um ihn etwa auf die Hälfte seiner Länge zu bringen. Dann würden ihn wohl auch mehr Leute lesen. Man könnte auch sagen, die Geschichte ist zu gut um lang zu sein ^^
 
Danke für das positive feedback

@Haarspalta:
Eine gelbe Kutte geht mMn gar nicht, weswegen mein Entschluss von Anfang an auf eine rote gefallen war.
Das Base ist genauso gestaltet wie die vom Rest der Armee. Wenn ich heute einen neuen Armeeaufbau starten würde, würden die Bases etwas düsterer und mehr Schlachtfeldcharakter haben - ggf. so ähnlich wie die BT von Mad Matt bzw. Dante. Aber ich werde jetzt nicht sämtliche Bases neu gestalten.

@KalTorak:
Das Buch gehört zur Mini - und passt mMn ganz gut zu einem Skriptor. Davon abgesehen hat es mich gereizt es zu bemalen. Es bleibt natürlich eine Geschmackssache.
Das Blau ist das gleiche wie von den restlichen Marines. Ich wollte keine Experimente riskieren.

@all:
Hintergrund überarbeitet in Post #2
http://www.gw-fanworld.net/showpost.php?p=2011480&postcount=2
 
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1. Teilaufgabe meines Gelöbnisses:
Meine drei Landungskapseln sind grundiert:

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Das Innere und alle Metallteile werden mit Boltgunmetall und die Außenseiten mit Regal Blue bemalt. Es stellt sich wie immer die Frage, was wird rot?

Die oberen Segmente der Spannten, die mittleren Segmente der Spannten, Teile der Rampen oder ggf. auch gar nichts?

Auf jeden Fall werden die drei Rampen, die keinen Adler haben, mit den schönen großen CF Symbolen der FW Decals versehen.

Ich danke im voraus für Ideen und Anregungen.
 
Toll... ich schaue inzwischen viel zu selten in 40k Aufbauten vorbei, dabei gefällt mir der deinige eigtl. sehr gut. Die Fluff-Schnippsel sind sehr gut und der Scriptor ist auch sehr schick, nur am Gesicht hättest du ein wenig arbeiten können und die Akzente sind evtl. ein wenig stark. Bei den Droppods würde ich die obersten Spitzen in rot machen.
 
@Sgt Dominican

Gute Frage - Genau weiß ich es nicht. Schätze das lightning bolt blue (Farbe ist von 1999/1998 oder sogar noch früher) aber als etwas heller ein. Also eher wie enchanted blue. Sicher bin ich mir aber nicht.
Anzumerken ist nur, dass die Qualität der Farbe und des Behälters wohl wirklich gut ist, da die Farbe sich seit mindestens 12 Jahren gehalten halt und nach wie vor gut zu malen ist.
 
Danke für die Blumen, aber ich glaube, dass es hier im Forum Leute gibt die das noch wesentlich besser können.

Zu den Akzenten:
Sehr hilfreich war für mich der Tipp eine einfache Naßpalette, z.B. ein altes Blisterplastik mit einem Stück Küchenrolle als Einlage zu nutzen. Damit bleibt die Farbe schön dünnflüssig und lässt sich mit einem dünnen Pinsel gut auftragen. Das klingt am Anfang fürchterlich kompliziert, ist es aber nicht und erleichtert wirklich die Arbeit. Besonders das Verdünnen der Farbe ist echt wichtig und ich muss zugeben, dass ich dies viel zu spät und erst nach viel zu viel Fehlversuchen umgesetzt habe.
Beim akzentuieren versuche ich immer mit der Pinselseite etwa im 45° Winkel vorsichtig und mit wenig Druck über die Kanten zu streichen. Hinterher mit der Grundfarbe Fehler zu korrigieren und ggf. nochmal zu akzentuieren ist mMn ein wesentlicher Teil der Arbeit.
 
Nach anstrengender Arbeit sind meine drei Landungskapseln fertig:

Ich gestehe offen und ehrlich nochmal bemale ich nicht drei gleiche Modelle dieser Größe in einem Gang.

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Ich hoffe die Landungskapseln gefallen. Das Weathering (Staub, Dreck am Rumpf und die Lackabplatzer) habe ich hier das erste Mal in dieser Form verwendet.
 
@all:

Danke für das Lob


Die Decals machen sich auch sehr gut, wobei um den taktischen Pfeil herum eine andersfarbige Fläche ist, zumindest sieht es auf dem Foto danach aus.

Dieser Fleck muss vom DecalMedium von Vallejo stammen. Ich dachte, ich hätte die Flecken mit dem Mattlack überdeckt. Manchmal bringen Fotos "Dinge" zum Vorschein, die man so schon gar nicht mehr sieht...
Ich werde versuchen den Fleck nochmal mit Mattlack zu übermalen.

Die Decals sind übrigens die von FW und ich kann die von der Qualität sehr empfehlen. Gut mit DecalMedium vorbereitet legen die sich wie von alleine auf das Modell.

Ich habe alle Decals mit Blood Red nach bearbeitet, damit sie etwas "echter" wirken. Die freien Stellen habe ich mit Regal Blue nach bearbeitet und anschließend wie gesagt alles mit Mattlack dünn überstrichen.

Das Weathering setzt sich aus brauner Abtönfarbe mit eingemischtem Sand und mit der Blisterschwammmethode auf getupftem Chaos Black zusammen. Einzelne Stellen haben dann noch kleine Lackschäden mit Chain Mail bekommen. Damit war ich aber bewusst sparsam.
 
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