40k [WH40K] Lost Sons Chaos Space Marines | 16.01.16 Geländeplatte #1

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So, lang ist's her, aber ich bin wieder zurück aus der Sonne und hier geht es weiter! Gestern und heute habe ich fünf Kultisten angefangen und drei davon ganz fertig bemalt. Die anderen beiden fehlen noch und kommen hoffentlich die Tage.
Zum Farbschema: Die Modelle sehen für mich sehr militärisch und uniform aus, daher habe ich sie auch in einem einheitlichen Schema bemalt - im Hinterkopf organisierte Chaosarmeen wie den Blutpakt oder die Söhne des Sek aus den Gaunts Ghosts Novels. Auch dazu werde ich wenn ich es schaffe noch etwas Hintergrund schreiben.

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Freut mich das zu hören!

Die Haut ist *eigentlich* akzentuiert, leider war die gemischte Akzentfarbe (Ich mische die immer aus der Grundfarbe und einem helleren Ton, in diesem Fall Beige) nach dem trocknen nicht kontrastreich genug, das stimmt. Bei den nächsten Kultisten will ich das verbessern.

Der Umbau mit dem Kragen ist quasi der Prototyp, die anderen taktischen sollen alle ähnlich werden sodass der Trupp als Seuchenmarines eingesetzt wird - die besseren Defensiveigenschaften der Seuchenmarines werden also durch die verstärkte Panzerung dargestellt, ist aber bis jetzt nur eine Idee die ich ausprobieren werden, passend mit eigener Bemalung der Nicht-seuchigen-Seuchenmarines.

Das Grün gefällt mir ja wie gesagt auch sehr gut, es deckt nur leider sooooooo schlecht, aber da muss ich wohl jetzt durch :lol:
Vielleicht schaue ich auch mal ob ich mir nicht irgendwo die Farbe in der Dose mischen lassen kann sodass ich gleich damit grundieren kann... hat jemand zufällig eine RAL-Entsprechung von Revell Aqua Color Himmelblau? 😉

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Gibt dann auch noch ein Mini-Update in Form eines neuen Gruppenbildes, hauptsächlich zur Selbstmotivation 😉




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Ok, lange ist es mal wieder her, aber hier mal zur Wochenmitte ein kleines Update.

Zum einen habe ich an der Helbrute weitergearbeitet, und langsam habe ich das Modell satt, was man leider auch sieht... vielleicht sollte ich es wegstellen und erst einmal was anderes machen... :O

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Dann habe ich das erste Bike beendet, leider bin ich auch hiermit unzufrieden. Hier habe ich testweise (Wie bei der Hellbrute) mit schwarz grundiert und weiss genebelt. Leider ist die Oberfläche dadurch sehr körnig geworden was die ganze Sache verkompliziert hat - aber sei's drum, ist halt so, es geht weiter(und dann hoffentlich besser!):

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Zuguterletzt ein kleines Gruppenbild der Miniaturen welche zum Grundieren in den Startlöchern stehen. Im Paintmaster suche ich gerade die korrekte Farbentsprechung für Revell "Himmelblau", was entweder British Standard "Sky" oder "Sky Blue" ist... leider scheint da niemand was Genaues zu wissen, ich werde wohl einfach bestellen und testen müssen.
Bei einer Grundierung in der Hauptfarbe spare ich einfach enorm viel Zeit für 5-7 Schichten "Himmelblau"... falls also jemand was Genaues weis bezüglich der Farbe - immer her damit!

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Chaotische Grüße

Shoggy
 
Zum einen habe ich an der Helbrute weitergearbeitet, und langsam habe ich das Modell satt, was man leider auch sieht... vielleicht sollte ich es wegstellen und erst einmal was anderes machen... :O

Mach das besser. Man sieht es dem Modell sonst später an und damit wirst du erst recht nicht zufrieden sein. Oft hilft es wirklich, erstmal einen anderen Standpunkt/ eine andere Sichtweise einzunehmen.
 
Jap, die Hellbraune ist erst mal weggepackt, ist besser so.

Da ich ja gerade auf meine neue Grundierung warte (Bitte, bitte im richtigen Farbton 😀 ) bin ich momentan am zusammen- und umbauen, leider habe ich kein Foto der aktuellen Miniaturen, werde ich aber noch nachreichen. Dafür gibt es einen kleinen Schnipsel Hintergrund den ich auf die Schnelle geschrieben habe um zu verdeutlichen wie ich mir die Lost Sons so vorstelle - ich hoffe es gefällt!




996M41, Segmentum Obscurus


Hephaistos wartete ungeduldig.


Seit Tagen waren er und sein Trupp bereit.Sie warteten voll gepanzert und bewaffnet tief in den Eingeweiden der Imperator Mortis auf den Einsatz. Nach einer Transitzeit von mehr als neun Wochen war die Anspannung unter den Brüdern greifbar, und kleinere Konflikte waren seit Wochen an der Tagesordnung - die Brüder waren ungeduldig.


Hephaistos verfluchte die Navigatoren. Er verfluchte die Besatzung, das Schiff und vor allem die Rüstkammer in der er auf dem Boden saß und wie in Trance auf das Panzerschott starrte, welches den Durchgang zu den Landungskapselbuchten sicherte.


Seinen Helm und seine Waffen neben sich auf dem Boden saß er nun schon seit Stunden regungslos da. Laut ursprünglicher Berechnung der Navigatoren hätten sie schon vor exakt 64 Stunden und 32 Minuten in den Realraum über Makioris eindringen und ihre Angriffe auf den entlegenen imperialen Militärposten beginnen müssen.


Hephaistos’ Anspannung war nicht nur der Verzögerung allein geschuldet. Die Informationen, welche den Ordensmeister zu diesem Angriff bewegt hatten waren von ihm und seinem Trupp beschafft worden - nicht weniger als seine Ehre und womöglich sein Leben hingen von der Richtigkeit der Informationen und dem Erfolg der Mission ab.


Laut einem von ihm und seinen Männern auf einer verdeckten Mission auf Thracian Primaris abgefangenen Inquisitionsdossier wurden auf dem in offiziellen Dokumenten stets als Horchposten deklarierten Außenposten im Makioris-System in Wirklichkeit Prototypen neuer Waffensysteme entwickelt und getestet - primär neue Arten von Plasma- und Melterwaffen, aber auch exotischere Magnetresonanz- und Vortexwaffen.
Der Wert dieser Waffen, sollten sie diese nun erbeuten können, wäre für seinen Orden immens. Die Mission musste gelingen, sonst würden Sie ihre hart erkämpfte Stellung im Wirbel wieder an eine der rivalisierenden Fraktionen verlieren.


Während Hephaistos über die kommende Mission und ihre Bedeutung nachdachte spürte er einen plötzlichen Ruck wie in einem Landungsschiff unter Flakbeschuss, gefolgt von einem einige Sekunden anhaltenden Gefühl der Orientierungslosigkeit.


Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse, welche einst wohl als Lächeln zu bezeichnen war, mittlerweile jedoch seine Züge nur noch erschreckender erscheinen ließ.
Hephaistos setzte seinen Helm auf und versiegelte ihn und nahm seine Waffen auf, als auch schon laute Sirenen über das Deck dröhnten und die Schilfbeleuchtung in ein tiefes Blutrot wechselte.


Das Warten hatte ein Ende. Hephaistos begann seinen Weg zu der Landungskapsel seines Trupps, um den blutigen Angriff auf die völlig unvorbereitete imperiale Anlage auf Makioris zu beginnen.



 
Danke, das Schreiben ist eigentlich nicht so meins, freut mich aber umso mehr dass die kurze Story ankommt!

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Als kleinen Teaser gibt es heute nur ein einziges Bild. Wie am Anfang erwähnt brauche ich auch neues Gelände, welches natürlich zur Armee passen soll. Daher habe ich mal angefangen einige Einzelteile herzustellen. Die Besonderheit daran ist dass das Material echter Beton ist. Ist jetzt der zweite Versuch damit und ich muss sagen dass es doch ganz gut geworden ist, aber seht selbst:


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