[WH40k] Pallanons Schwarmflotte Skylla

Termaganten

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Obduktionsreport:

Magos Biologis Angström -Ignoranz führt zur Niederlage
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Auch bei den Termaganten der Schwarmflotte Skylla erkennt man einen sehr starken insektoiden Einfluss mit starker Dreiteilung des Körpers und einer gedrungenern Haltung. Die bei den Termaganten anderen Schwarmflotten bekannten rudimentären Organe zur Lebenserhaltung sind zwar fast identisch, liegen aber im Hinterleib, zusammen mit einer großen Menge an Gewebe, das menschlichen Fettzellen nicht unähnlich ist und vermutlich eine ähnliche Funktion hat. Dadurch sind Termaganten der Skylla in der Lage viel länger im Einsatz zu bleiben und größere Strecken zurückzulegen. Es gibt keinen Magen oder Rachen. Tatsächlich dient der Mundbereich offenbar einzig als Waffe. So sind die Mandiblen unbrauchbar für die Nahrungsaufnahme, aber hervorragende Waffen.
Der Raum im Brustbereich, in dem bei anderen Schwarmflotten das Herz liegt, wird hier stattdessen von einem magenähnlichem Organ ausgefüllt, dass sich bei Öffnung als ein Nest von Bohrkäferlarven erweist, das durch ein sehr stabiles Leitungssystem mit dem Waffensymbionten verbunden ist, mit dem die Vorderbeine verbunden sind.
Wie die meisten Spezies der Schwarmflotte Skylla sind auch die Termaganten vollkommen blind, haben dafür aber ausgeprägte Antennae. Die Funktion dieser Organe ist immer noch nicht klar. Offensichtlich dienen sie als Tastsinn der Kreatur. Dieser ist allerdings so empfindlich, dass er gleichzeitig als Hörsinn zu dienen scheint.
Weitere Forschungen dahingehend, welchen Vorteil diese Schwarmflotte aus ihrer ungewöhnlichen Morphologie zieht sind dringend nötig.

Entstehung:
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so lange an meinen ersten Termaganten sitze oder dass ich sie am Ende so stark umbauen würde, aber umso zufriedener bin ich mit dem Ergebnis. Vielen Dank für die vielen Tips.

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Basegestaltung

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Wenn die Tyraniden eine Welt angreifen, verseuchen sie die Athmosphäre mit Sporen, die pflanzliches Wachstum in extremem Maße steigern. Das wollte ich auf den Bases zeigen.

Daher gibt es dort reichlich Vegetation. Bei späteren Modellen denke ich darüber nach, deutlicher zu zeigen, dass dieser Bewuchs vorherige Strukturen zerstört hat, so wie eine aggressivere Version des Löwenzahn-Intros.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was haltet ihr von diesen Gargoyles?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Flügel einfärben soll, oder nicht. Aber das Geritze sieht schonmal wirklich besser aus als das aufgemalte Muster.
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Gargoyles

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Obduktionsreport:

Magos Biologis Angström -Was man kennt, braucht man nicht mehr zu fürchten.
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Anders als bei den Gargoyles anderer Schwarmflotten, bei denen sich die Gargoyles und die Termaganten sehr ähnlich sind, gibt es in der Schwarmflotte Skylla einen signifikanten Unterschied in der Morphologie der Gargoyles von den Termaganten. So sind die Gargoyles der Skylla körperlich kleiner als die Termaganten. Tatsächlich sind Kopf und Brustteil ähnlicher den Termaganten, die von Schwarmflotte Behemoth beim Angriff auf Ultramar eingesetzt wurden. Das lässt sich vermutlich dadurch erklären, dass die Schwarmflotte Skylla die Genotypen der Termaganten und der Gargoyles schon früh getrennt und dann separate Evolutionswege beschreiten lassen hat.


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Ein weiterer Unterschied zu den Termaganten der Skylla, aber auch zu den Gargoyles der anderen uns bekannten Schwarmflotten ist, dass der Waffensymbiont nicht mit dem ersten Gliedmaßenpaar verwachsen ist, sondern sich stattdessen im Hinterleib befindet. Dies erscheint logisch, da dieser über eine größere Beweglichkeit verfügt, solange die Kreatur fliegt.

Außerdem sind die Flügel bei dieser Variante der Gargoyles keines der üblichen drei Beinpaare versehen mit einer Hautmembran. Stattdessen sind die Flügel umgewandelte Elemente der Rückenpanzerung und werden durch Bewegung eben dieser angetrieben.

Diese beiden Faktoren erlauben einzeln gesehen keinen Vorteil, zusammen ermöglichen sie der Kreatur aber am Boden einen sehr schnellen und gleichzeitig stabilen Gang auch in seitlicher Richtung bei einer relativ geringen Körperhöhe. Geborgene Vidlogs lassen den Schluss zu, dass dies eine Anpassung an die imperiale Kampfausbildung ist, die auf etwa gleich große Gegner abzielt, die wenige bis gar keine seitlichen Bewegungen durchführen.

Gargoyles der Skylla verfügen zwar auch über dasselbe Gift, dass andere Gargoyles beim Angriff einsetzen, aber sie haben überraschenderweise weder die notwendigen Organe, um dieses Gift zu spucken, noch verfügen sie über einen ähnlich großen Vorrat. Stattdessen wird das Toxin durch Kanäle in den Mandiblen übertragen. Es kann nur vermutet werden, dass dies ein Versuch ist, das Toxin effizienter zu verwenden.

Entstehung:
Meine Gargoyles basieren offensichtlich auf den klassischen Termaganten aus der 2. Edition. Die Flügel sind aus Plexiglas, in das ich die Adern eingeritzt und diese dann mit einer dunkelblauen Wash nachgezeichnet habe. Der Hinterleib ist der Kegel eines Neuralfressers (davon fallen beim Basteln der Termaganten einige an). Wie bei den Termaganten sind auch hier die Fühler aus Blumendraht, den ich mit einer Isolierzange bearbeitet habe.
 
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Tyranidenkrieger

Achtung, diese Forschungsergebnisse sind nicht mehr aktuell!!
Die aktuellsten Ergebnisse finden sich im Daten-Depot unter Referenz q3TYR_KRII.

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Feldreport:

Dies ist eine überwältigende Kreatur, doppelt so groß wie ein Mann und mit sechs Gliedmaßen ausgestattet. Ein nur mit den schwersten Waffen effektiv zu bekämpfender Gegner und offensichtlich eine überlegt zusammengestellte Kreatur.

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Obduktionsreport:

Magos Biologis Angström - gesegnet ist der Verstand, der zu klein für Zweifel ist -

Wie auch die Gargoyles scheinen auch die Krieger der Skylla auf einem älteren Genotypen zu basieren. Das wohl auffälligste Merkmal sind wohl die Facettenaugen, ein Merkmal, dass bisher nicht bei anderen Kreaturen der Skylla beobachtet werden konnte. Außerdem sind enden die Mandiblen bei dieser Spezies in mehreren zahnartigen Auswüchsen, die über eine erstaunlich hohe Härte verfügen.

Öffnet man die schwer zu durchdringende Panzerung, so offenbart sich eine überragende Konstruktion. Enorm leistungsfähige Muskeln liegen zwischen Endo- und Exoskelett und die Augen sind mit einer durchsichtigen und enorm harten Schicht aus einem organischen Polymer geschützt.

Im stark abgegrenzten Hinterleib, der wie auch bei den bisher untersuchten Kreaturen die lebenserhaltenden Organe enhält, finden sich mir bisher unbekannte Strukturen, deren Funktion nicht bestimmt werden konnte, da sie zu stark beschädigt waren.


Kommentar:

Mir gefällt besonders der Körper des Modells mit seiner starken Segmentierung. Weniger zufrieden bin ich erneut mit den Fühlern, also lasst ruhig ein paar Ideen springen.
Am Anfang habe ich damit herumexperimentiert, die Kreatur auf zumindest zwei Beinpaaren laufen zu lassen, aber das sah nicht wirklich gut aus.
 
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Mist, ich kriege die Entwicklungsbilder einfach nicht kleiner. Eigentlich wollte ich die so haben, wie bei den Termaganten.

Jedenfalls kommen bald meine Tyranidenkrieger.

Hast du mal versucht im erweiterten Editor doppelt auf das Bild zu klicken? Dann auf klein klicken. Falls das nicht hilft: einfach mit nem Bildbearbeitungsprogramm (z.B. Gimp) "Bild Skalieren" auf Centimeter umstellen und ca. 10 - 15cm für die lange Kante wählen. Dann sollte das klappen.

Zu den Kriegern: die sehen cool aus! Hast du Bilder ohne Base? Das Grünzeuch verdeckt schon viel.
 
Hast du mal versucht im erweiterten Editor doppelt auf das Bild zu klicken? Dann auf klein klicken. Falls das nicht hilft: einfach mit nem Bildbearbeitungsprogramm (z.B. Gimp) "Bild Skalieren" auf Centimeter umstellen und ca. 10 - 15cm für die lange Kante wählen. Dann sollte das klappen.

Zu den Kriegern: die sehen cool aus! Hast du Bilder ohne Base? Das Grünzeuch verdeckt schon viel.

Das mit dem Doppelklick hat nicht funktioniert. Ich habe die Bilder jetzt einfach gelöscht, so dass sie immer noch angehängt sind. Das sollte erstmal reichen.

Leider habe ich keine Fotos ohne Grünzeug. Das mit dem Verdecken ist Absicht, denn ich dachte bei der Base-Gestaltung an diese Szene hier.