[WH40K] Schwarmflotte Nonius - Hierodule, Fex, Krieger, Venatoren Wip

mir gefällt das farbschema auch
was ich an deiner armme so mag sind die ganzen RIESENVIECHER!
nur wie wärs mit liktoren?

Vielen Dank für das Lob ... Liktoren (inkl. Todeshetzer) werden auf jeden Fall noch kommen, allerdings habe ich derzeit eine Menge Kleinvieh zu bemalen, weshalb man auf diese netten Jungs erstmal noch warten muss ... 🙂
 
Vielen Dank für das Lob ... Liktoren (inkl. Todeshetzer) werden auf jeden Fall noch kommen, allerdings habe ich derzeit eine Menge Kleinvieh zu bemalen, weshalb man auf diese netten Jungs erstmal noch warten muss ... 🙂
gut dann hat man was worauf man sich freuen kann
 
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Obwohl der "Fluch von Cantharis" noch nicht ganz fertig bemalt ist, möchte ich euch schon mal den Hintergrund meines ersten Schwarmtyranten vorstellen:

Fluch von Cantharis (Schwarmtyrant)
Erste Sichtung: Makropolwelt Cantharis
Biomorphe: Sensenklauen, Toxisches Miasma, Säureblut, Injektor und Flügel
Allgemeines: Die Welt von Cantharis war ein einzigartiger Planet des Olixiaris Sektors, der für die zahlreichen hervorragenden Piloten die er hervorbrachte berühmt war. Eine Laune der Natur hatte dafür gesorgt das sich in bis zu 500 Meter Höhe giftige Toxine und Sporen sammelten, die es Menschen ohne Gasmaske beinahe unmöglich machte, zu überleben. So kam es das jene die es sich leisten konnten (meist jene mit einem Piloten in der Familie) in den Hochgebauten Häusern 550 Meter über dem Erdboten lebten während sich die ärmeren Bevölkerungsschichten darunter leben mussten und sich stetig mit den giftigen Toxinen auseinandersetzen mussten. Als die Schwarmflotte Nonius jedoch über den Planeten herfiel, schien der tägliche Überlebenskampf der Bevölkerung von Cantharis eher ein überzogenes Ärgernis zu sein. Zu Beginn schien die ärmeren Menschen durch Erfindungsreichtum und den zahlreichen Gangs die bei ihnen die Gegend unsicher machten, die Schwarmkrieger lange genug hinzuhalten um Unterstützung durch die reicheren Menschen und ihren Walküren und Vendetta Piloten zu erhalten. Obwohl die ersten Kämpfe gegen den Schwarm viel versprechend aussahen, lernte das Schwarmbewußtsein sehr schnell und konnte die Verteidigungsstrategie seiner Beute analysieren. Die Tyraniden begannen die giftigen Toxine in der Luft gegen ihre Feinde zu verwenden und züchteten aus diesem Grund eine neue Kreatur, die den Angriff auf die Oberen Ebnen leiten sollte. Diese geflügelte Bestie trug in sich die Giftigen Gase der ungefilterten Luft, verstärkte diese und stieß sie durch feine Poren auf seiner Haut aus.
Die Luxusgewohnten Menschen der reicheren Bevölkerungsschicht hatten in ihrer Arroganz keinerlei Vorsichtsmaßnahmen für den Fall getroffen, dass die Toxine tatsächlich einmal in ihren Sektor gelangen sollten und so blieb nach kurzer Zeit, der für die ärmeren Menschen so wichtige Schwere Waffen Einsatz aus. Dadurch gelangten nun Carnifexe an die Barrikaden die das Automatik Feuer der Gangs teilnahmslos abschüttelten und für nachrückende Krieger die Verteidigungslinien aufbrachen. In den reicheren Vierteln schlüpfte unterdessen die geflügelte Kreatur durch die hastig errichteten Verteidigungsanlagen und brachte mit schrillen Kreischen den Tod über jene die sich ihm entgegenstellten. Obwohl die Menschen von Cantharis anfangs gemeinsam gegen Nonius gekämpft hatten, starben beide Bevölkerungsschichten so wie sie gelebt hatten: Getrennt und mit einem Fluch für den anderen auf den Lippen. Als wenige Wochen später Ensatztruppen der Todeskorps von Krieg eintrafen, war Cantharis nur noch ein öder Fels bar jeden Lebens. Lediglich die Aufzeichnungen die die Flotte von Cantharis erhalten hatte, waren Zeuge jener Kreatur die den Fall der Welt herbeigeführt hatten und nach der die Todeskorps sie auch benannten: Fluch von Cantharis.
Jagdverhalten: Laut den wenigen Berichten, die das Imperium von dem Cantharis Vorfall hat, scheint der Fluch von Cantharis in erster Linie eine Terrorwaffe zu sein. Aufgrund seiner zerbrechlichen Gestalt scheint er den Kampf mit wehrhafter Beute zu scheuen und hält lieber nach angeschlagenen oder sich zurückziehenden Gruppen Ausschau. Hat er jedoch seine Beute ausgemacht, stürzt er sich mit einem triumphierenden Kreischen, dass die Nerven seiner Gegner überlädt und sie dadurch betäubt, auf seine Gegner. Selbst wenn es eine tapfere Seele unter den Soldaten gibt die die giftigen Dämpfe, die den Fluch umgeben überlebt, ist selbst eine Verwundung des Tyranten riskant, da dessen Blut aus ätzender Säure besteht. Hat er seine Beute erlegt labt er sich an deren Fleisch um seine Wunden zu schließen, ehe die Jagd des Fluchs von Cantharis erneut beginnt.
Geschlagene Beute: Necronkrieger von Tolaris, Koppmoschas Trukk (Kampfpanza), Waaghboss Koppmoscha
 
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Eigentlich wollte ich euch die nun folgenden Impressionen einen großen Schlacht schon früher zeigen, doch leider kam ich absolut nicht dazu, was nun aber nachgeholt wird. Wie schon im ersten Impressionen Bericht, wird es keinen großen Spielbericht geben, sondern lediglich Bilder mit ein paar Gedanken von mir dazu:

- Die Schlacht
Die Schlacht von der ihr hier ein paar Bilder seht wurde am 6.11.2010 im Zuge der Sklavenjagd Kampagne ausgetragen. Insgesamt standen hier 12.000 Punkte auf dem Feld (3x Orks vs. 2x Tyras + Chaos) und alles drehte sich um den Chaostempel der in der Mitte des Tisches stand.

- Erster Kontakt
Bereits recht schnell wurde klar, dass es in diesem Spiel blutig zur Sache gehen würde. Die Hauptlast des Kampfes trugen Nonius und die zweite Tyranidenarmee, während der Chaos Spieler eine eher unterstützende Rolle einnahm, da er durch die Maßen auf dem Feld kaum Platz hatte vernünftig zu agieren. Trotzdem war es ein mehr als cooler Anblick als die Orks und Tyraniden aufeinanderstießen:

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- Ein blutiges Handgemenge
In diesem Nahkampf ging es damals wirklich zur Sache. Neben einem Dutzend normalos pro Seite gingen hier auch noch 4 HQ`s (Schwarmtyrant, Alphakrieger, 2x Waaghboss) drauf. Am Ende schafften es die Orks geradeso den Nahkampf für sich zu entscheiden doch wirklich freuen konnten sie sich darüber nicht, denn sie hatten ordentlich Federn gelassen.

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- Tod aus der Tiefe
Normalerweise versuche ich nicht einen gepanzerten Vormarsch mit einem Morgon zu stoppen, doch die Orks warfen uns dermaßen mit Läufern, Panzern und Pikk-Ups zu, dass man irgendwie alles gegen sie stellen mußte, damit die Flut ein wenig eingedämmt wurde. Glücklicherweise erwieß sich mein Verzweiflungszug als erfolgreich und der Morgon frass beim auftauchen gleich einen Killabot komblett und betäubte einen weiteren. Als dann die Venatoren noch angriffen, waren wir zumindest diese 3 Nervensägen los.

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- Brenne Ketzer!!!
Einen wirklich gemeinen Trick packte einer unserer Orkspieler aus, als er 15 Brennaz in einem Kampfpanzer spielte und damit auf einen Chaos Space Marine Trupp schoss. Er erwischte mit einer Flammenschablone 9 Marines und durfte dass dann mal 15 nehmen was schwindelerregende 135 Treffer bedeutete, die 90 Verwundungen verursachten. Unnötig zu erwähnen, dass die 10 Marines innerhalb von Sekunden zu Asche verbrannten. Ich erinnere mich noch daran, dass unser Chaosspieler wirklich geschockt war und wir absofort alle einen großen Bogen um das Ding machten. Obwohl wir viel gegen den Panzer auffuhren dauerte es fast eine Ewigkeit bis wir die Brennaz aus dem Panzer bekamen und stellen konnten, doch dann waren immer noch 5 Tyranidenkriege, Dämonetten, 10 Chaos Space Marines und 1 Großer Dämon nötig um sie endlich niederzuwerfen. Mit Sicherheit die Einheit des Spieles.

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- Blutige Hügel
Die Artillerie der Orks hatte uns das ganze Spiel über zu schaffen gemacht und deswegen setzte ich auf den Neurofex in der Landungspore um dieses Problem endlich in den Griff zu bekommen. Der Fex enttäuschte hier auch nicht uns schoss die Posaz zusammen während die Spore mit ihrem Stachelwürger die Artillerie wegsprengte. Da der Fex dann noch im Umkreis von 6" zu 2 Feindeinheiten war, jagte er die auch gleich noch vom Feld, was ein ziemlich guter Schlag gegen die Orks war. Leider half ihm das im Kampf gegen 1 Gargbot und 3 Killabots auch nicht weiter, die den Fex recht schnell niederkämpften.

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- Kampf um den Tempel
Das Hauptziel des Spieles war es den Chaostempel einzunehmen und den hatten die Orks mit Grotzen bereits zugeschwemmt. Da wir einen großteil der Hauptkampfstreitmacht bereits niedergeworfen hatten, stürmten nun bereits die ersten Truppen in Richtung Ziel obwohl diese auch nicht mehr wirklich frisch waren. Die Grotze erwiesen sich dann als richtige Überlebenskünstler und es war uns trotz geballter Feuerkraft nicht mehr möglich das Ziel zu umkämpfen (was zugeben an der recht dämlichen Missonsregeln lag, da man den Tempel nur über die Treppe betreten konnte und nicht mal mit Sprungtruppen oder ähnliches über die Seiten in diesen eindringen konnte) weshalb das Spiel an die Orks ging.

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Fazit:
Meine zweite große Schlacht und an und für sich ein nettes Erlebnis. Nicht mehr und nicht weniger. Das Problem für mich war, dass man einfach keine Zeit hatte um das Missionsziel einzunehmen, da der Laden schon zu früh Schluß machte, was genau in dem Moment war als wir endlich zum Gegenschlag ausholen konnten (Ende 4. Spielzug). Da wir insgesamt 6 Züge zur Verfügung hatten, wäre noch Genug Zeit gewesen um die Orks in ihre Schranken zu weisen. Dennoch war es ein in sich tolles Erlebnis, doch ich werde auch in Zukunft 1:1 Schlachten bevorzugen, da man hier wenigstens keine Probleme damit hat, fertig zu werden und das Ergebnis dadurch klar und nicht durch eine Momentaufnahme entschieden wird.
 
Nun ist es also soweit ... Ein Jahr Nonius und ich muss sagen ich bin ziemlich stolz auf meinen bisherigen Weg in diesem Armeeaufbau. In den vergangenen Wochen war es ziemlich ruhig um meinen Schwarm, doch das wird sich in den kommenden Tagen ändern. Zur Feier des Tages habe ich heute schon mal die ersten neuen Banner fertiggestellt, wobei jedes Kaptiel absofort von einem Vertreter meines Schwarms präsentiert wird (wer sagt denn das Tyraniden keine Organisation haben?). Außerdem gibt es jetzt eine neue Kategorie:

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Das erste Geheimprojekt wäre damit offenbart. Was erwartet euch in Kampfzonen? Die Tyraniden bereisen die Galaxie auf der Suche nach Biomasse, doch wer ist diese Biomasse die sich den Schwarmkriegern meiner Flotte entgegenstellt? Hier werden sie absofort beim Namen genannt. Hier werdet ihr alles über die Jäger und Gejagten meiner Schwarmflotte erfahren, die Schlachtfelder auf denen sie sich Nonius entgegenwarfen, ihre Schicksale und Heimatwelten die sie mutig verteidigten. Das alles wird sich im Sartenja Gebiet abspielen, das in den kommenden Tagen in der Hintergrundsektion zusammen online gestellt wird.

Das Sartenja System wird insgesamt 7 Planeten umfassen und den neu Überarbeiteten Hintergrund meiner Schwarmflotte darstellen, die eine Invasion in eben dieses System leiten wird. Unter der Rubik Kampfzonen werdet ihr dann die jeweiligen Planeten kennen lernen, welche Bedingungen auf ihnen Herrschen und wer sie vor den einfallenden Tyraniden verteidigt. Zu der ein oder anderen Kampfzone werde ich dann mit ein oder zwei Bilder jeweils die Verteidiger vorstellen, je nachdem, wie sich meine Visionen Miniaturentechnisch umsetzen lassen.

Ansonsten wird es morgen endlich wieder neue Miniaturen geben und der Lexikon-Eintrag für die Geisseln von Romek ist auch fast fertig, womit es jede Menge Sachen gibt, auf die man sich freuen kann. Bleibt nur noch zu sagen: Happy Birthday Nonius!!!
 
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Nun ist es also soweit ... Ein Jahr Nonius und ich muss sagen ich bin ziemlich stolz auf meinen bisherigen Weg in diesem Armeeaufbau. In den vergangenen Wochen war es ziemlich ruhig um meinen Schwarm, doch das wird sich in den kommenden Tagen ändern. Zur Feier des Tages habe ich heute schon mal die ersten neuen Banner fertiggestellt, wobei jedes Kaptiel absofort von einem Vertreter meines Schwarms präsentiert wird (wer sagt denn das Tyraniden keine Organisation haben?). Außerdem gibt es jetzt eine neue Kategorie:

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Das erste Geheimprojekt wäre damit offenbart. Was erwartet euch in Kampfzonen? Die Tyraniden bereisen die Galaxie auf der Suche nach Biomasse, doch wer ist diese Biomasse die sich den Schwarmkriegern meiner Flotte entgegenstellt? Hier werden sie absofort beim Namen genannt. Hier werdet ihr alles über die Jäger und Gejagten meiner Schwarmflotte erfahren, die Schlachtfelder auf denen sie sich Nonius entgegenwarfen, ihre Schicksale und Heimatwelten die sie mutig verteidigten. Das alles wird sich im Sartenja Gebiet abspielen, das in den kommenden Tagen in der Hintergrundsektion zusammen online gestellt wird.

Das Sartenja System wird insgesamt 7 Planeten umfassen und den neu Überarbeiteten Hintergrund meiner Schwarmflotte darstellen, die eine Invasion in eben dieses System leiten wird. Unter der Rubrik Kampfzonen werdet ihr dann die jeweiligen Planeten kennen lernen, welche Bedingungen auf ihnen Herrschen und wer sie vor den einfallenden Tyraniden verteidigt. Zu der ein oder anderen Kampfzone werde ich dann mit ein oder zwei Bilder jeweils die Verteidiger vorstellen, je nachdem, wie sich meine Visionen Miniaturentechnisch umsetzen lassen.

Ansonsten wird es morgen endlich wieder neue Miniaturen geben und der Lexikon-Eintrag für die Geisseln von Romek ist auch fast fertig, womit es jede Menge Sachen gibt, auf die man sich freuen kann. Bleibt nur noch zu sagen: Happy Birthday Nonius!!!

Super Idee muss ich sagen, na dann auf auf!

P.S.: Zu dem Rechtschreibfehler, der, oder die anderen sehe ich grad nicht... ja ich weiß manchmal bin ich echt pingelich.^^
 
Habe heute noch ein wenig Zeit zum Malen gefunden und kann euch nun endlich meine ersten 5 Gargylen präsentieren:

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Ich weiß nicht warum (vielleicht spinnt die Kamera) aber beim ganz linken Gargyl sieht es so aus, als ob ich seine Dornen nicht bemalt hätte. *grummel*

@sonemann: Freut mich das dir die Idee gefällt es wird schon sehr bald mit "Andora" losgehen 😉

@Galatea: Sowohl als auch. Das hängt von der jeweiligen Kampfzone ab. Auf einer Agrarwelt wie Andora wird sicherlich nicht viel los sein, aber auf der Todeswelt auf der wilde Tiermenschen (Beari) in einem tiefen Dschungel hausen, mit Sicherheit mehr. Ich plane auch das ein oder andere Szenario vorzustellen (zb. für die Feudalwelt Karm) womit mann wichtige Schlachten nachspielen kann, komplett mit Namenhaften Modellen etc. ... Das ist natürlich alles eine Menge Holz, aber es soll mich ja auch das komplette Jahr 2011 bei Laune halten 😀
 
Es ist doch immer verwunderlich, wie schnell man vorrankommt beim Malen wenn man endlich die Blocker, die einfach nicht fertig werden wollten (Gargylen), vollendet hat. Das Ergebnis meiner Arbeiten in den letzten Tagen findet ihr hier:

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Damit ist meine zweite HQ Auswahl fertig und ich kann mich demnächst mal um meine 3 Tyrantenwachen kümmern, da ich sie ja jetzt endlich einsetzen kann. Bringen zwar noch nichts, da sie beim Flügeltyranten keinen Sinn machen, aber dafür bei meinem 2. Tyranten um so mehr. Mal schauen ob ich bis heute Abend den Symbiarchen fertig bekomme, womit dann die Symbionten endlich fertig wären.
 
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Zur Zeit komme ich nicht wirklich dazu mich um meine Tyraniden zu kümern, da ich derzeit an einer Kampagne mit meinen Space Marines teilnehme. Natürlich sind die Käfer deswegen nicht vergessen und ich konnte heute ein wenig Zeit aufbringen um zu basteln, damit 3 Neuzugänge base und grundier bereit wurden:

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Der erste Neuzugang ist mal wieder ein Carnifex. Dieses Mal soll er mit Dornenwürgerkanone und Sensenklauen ausgestatet werden, was mir evtl. noch Punkte übrig lässt um ihn mit Bioplasma bzw. Stachelsporen auszurüsten. Mal sehen wie die endgültige Konfiguration dann aussehen wird.

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Der zweite Neuzugang ist mein dritter Wurm und ist ein gewöhnlicher Trygon, womit ich nun alle 3 Versionen des Riesentyraniden besitzte. Für die Zukunft stehen zumindest noch 2 weitere Würmer an, die dann jeweils als Morgon und nochmal als normaler Trygon zusammengebaut werden um einmal die Möglichkeit des Alpha + 2 Morgon spielen zu ermöglichen und auf der anderen Seite für Apokalypse die Bioschock-Rotte (3x Trygon) freizuschalten. Der Bruttunnel dient übrigens als Marker für den Trygontunnel 😉

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Der letzte Neuzugang ist mein erster Liktor. Zumindest 3 von ihnen sollen in meine Armee aufgenommen werden, aber das hat noch Zeit da er zur Zeit nicht in mein Spielkonzept passt. Dennoch finde ich ihn flufftechnisch zu cool um nicht jetzt schon mal einen bemalt in der Vitrine zu haben.

Ein Blick in die Zukunft
Wie gesagt passiert hier derzeit deswegen nicht viel, weil ich mit meinen Space Marines mitten in den Vorbereitungen zu einer Kampagne stecke und es mir in den Kopf gesetzt habe, hier ein komplett bemalte Armee ins Feld zu führen. Deswegen ruhen die Tyraniden noch ein wenig, doch hoffe ich dennoch das ein oder andere Update online stellen zu können, sobald mir die Space Marines ein wenig Zeit dafür geben. Da ich erst kürzlich eine Schlacht mit den Tyras gegen Sororitas geschlagen habe, hoffe ich das ich hier noch einen Spielbericht schreiben kann, bevor ich alles vergesse. Sicher ist aber derzeit aus chronischen Zeitmangel leider nichts.
 
Da legst du ja ordentlich nach. Hätte ich Tyraniden, würde ich ebenso auf die Dicken setzen, auch wenn der Carnifex nicht mehr das ist, was er im letzten Codex war.

Der Bausatz des Morgons/Trygons ist auch einfach zu gut, um ihn nicht mehrfach zu kaufen, bauen und bemalen.

Ich denke, mit einem Morgon wirst du auch einiges an Spaß haben - ich hatte es nicht, als 3 davon auf dem letzten Turnier meine imperiale... äh chaotische Wagenburg aufmischten. 🙂