[WH40K] The last Light- Hope of Grace by Albi & letas ( Soros und Marines)

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Danke freut mich wenn sie gefallen.
Zum Kater: Hatte garnicht gesehen das der sich mit ins Bild geschlichen hat XD Der muss überall dabei sein er beobachtet mich auch beim basteln und malen und nein er ist nicht meine bessere Hälfte mehr mein Schatten 😉
Farbe wird bei den Jungs wohl noch etwas dauern da erst noch ein paar andere Sachen anstehen (siehe Gelöbnis)
Aber sie werden bunt versprochen 🙂
 
Der Hintergrund geht weiter:


Die Zugangsrampe des Thunderhawks öffnete sich, aus seinem dunklen inneren traten sechs Servogerüstete Gestalten. Wie Fleischgewordene Götter gingen sie im Gleichschritt die Rampe hinunter genau auf einen Trupp wartende Schwestern zu. Der Captain gerüstet mit einem altehrwürdigen Sturmschild, welches bereits vor dem Bruderkrieg zum Einsatz kam, ging an der Spitze seiner persönlich erwählten Leibgarde. Jeder einzelne dieser Marines hatte schon in hunderten Schlachten gekämpft und war ein gestählter Veteran, was für sie auch den Vorteil brachte mit ihrer bevorzugten Waffe in den Krieg zu ziehen.
Neben dem Captain lief der Sargent des Trupps Bruder Rafaelus welcher zugleich auch engster vertrauter und Berater des Captains ist. Wie viele Schlachten sie schon gemeinsam geschlagen hatten konnte keiner von beiden mehr sagen jedoch hatten sie sich gegenseitig mehr als einmal das Leben gerettet.
Flankiert wurden die beiden von den Brüdern Marilex und Moriutz. Schon bei ihrer Eingliederung in den Orden kämpften die beiden nur zusammen. Das einzige mal, dass sie getrennt waren, war während ihrer Scoutzeit um zwei Lager des Erzfeindes zur gleichen Zeit auszuspionieren, um einen koordinierten Angriff auf beide Lager gleichzeitig zu führen. Sie haben den Kampf mit der Energieklaue zu einer Perfektion getrieben, von der andere Veteranen der Space Marines nur zu träumen wagen.
Als der Captain sie auswählte um in seinem Kommandotrupp zu kämpfen, schworen sie für diese Ehre ihr Leben für seines zu geben wenn es denn sein müsste. Bis heute jedoch ist dieser Fall glücklicherweise nicht eingetreten und so kämpfen sie weiterhin Rücken an Rücken gegen die schlimmsten Feinde der Menschheit.
Das vierte Mitglied des Trupps ist Bruder Omiris. Omiris war Sargent in einem Taktischen Trupp bei einem Angriff auf einen Stützpunkt einer Kriegerbande der Emperors Children, bei welchem fast sein gesamter Trupp ausgelöscht wurde als diese ihre Schallwaffen auf die Marines Konzentrierten und sie durch eine Welle missgestaltener Töne in eine Wolke aus Blut verwandelten.
Omiris überlebte nur dadurch, dass das jüngste Mitglied seines Trupps sich vor ihn warf. Eine Heldentat welche er niemals vergessen hat und mit jedem vernichteten Noisemarine sendet er ein Gebet für seinen jungen ehrhaften Kameraden der so mutig sein Leben für ihn gegeben hat.
Während der selben Schlacht rettete er schließlich seinerseits dem Captain das Leben, indem er einem Champion der dunklen Götter den Arm mit bloßen Händen abriss als dieser gerade dabei war den Captain von hinten zu überrumpeln.
Nach dieser Tat wurde er unverzüglich in den persönlichen Trupp des Captains versetzt wo er seither darauf achtet den Männern den Rücken frei zu halten.
Fünftes und letztes Mitglied des Trupps ist Bruder Hendrus.
Hendrus wurde erst vor kurzem aus einem Sturmtrupp direkt in den Kommandotrupp versetzt um eine große Heldentat zu ehren welche sich bei einer Schlacht gegen eine Splitterflotte der Tyraniden ereignete.
Die Emperors Phantoms kamen einem kleinen Aussenposten der Imperialen Armee zu Hilfe welcher von den Tyraniden bereits in arge Bedrängnis geraten war. Alles lief gut und die Kreaturen konnten langsam aber sicher zurück geschlagen werden, als urplötzlich die Erde erbebte und die halbe Imperiale Besatzung des Aussenpostens vom Erdboden verschluckt wurde.
Kurze Zeit später erbebte die Erde abermals und drei Morgons erschienen hinter den Marines. Durch die gegrabenen Tunnel strömten zusätzlich noch hunderte schnelle Venatoren.
Alles schien und die Marines bereiteten sich darauf vor ihre Leben so teuer wie möglich zu verkaufen.
Im selben Moment in dem die Schlachtlinien aufeinander prallten entdeckte Hendrus die Wurzel allen Übels.
Einen riesigen Schwarmtyranten, welcher gerade damit begann sich durch die Imperialen zu hacken.
Keinen weiteren Gedanken verschwendend griff er nach der Melterbombe am Gürtel seines Sargents und zündete sein Sprungmodul.
Mit Halsbrecherischer Geschwindigkeit raste er auf das riesige Biest zu schwang im letzten Moment sein Kettenschwert und trieb es direkt in den Torso der Kreatur. Das Biest schrie auf und versuchte sich von seinem Anhängsel zu befreien.
Unbeeindruckt hielt Hendrus die Boltpistole an den Körper der Kreatur und eröffnete das Feuer.
Er entlud sein gesamtes Magazin in den Leib des Biests und ließ schließlich die Pistole fallen und griff nach der Melterbombe, welche er in das zuvor geschaffene Loch presste und den Zünder betätigte.
Ihm blieb gerade noch genug Zeit erneut sein Sprungmodul zu zünden und vom Tyranten weg zu springen als die Ladung auch schon hoch ging.
Der Führer des Schwarms erleuchtete im gleißenden Licht der Reinigung und schmolz von innen heraus durch die geballte Macht der Melterbombe in seinem innern.
Der Kontrolle durch das Schwarmbewusstseins beraubt war es nun ein leichtes die übrigen Tyraniden systematisch nieder zu machen.
Nach der Schlacht wurde Bruder Hendrus zuerst gerügt ob des Verlustes seines Kettenschwertes und anschließend wegen der unerlaubten Eigenmächtigen Handlung.
Doch anstatt degradiert zu werden kam der Captain zu ihm und bot ihm an anstatt Wachdienst zu schieben lieber in seinem Trupp zu dienen und weiterhin derartige Heldentaten zu vollbringen.


Diese fünf Helden betraten nun zusammen mit ihrem Captain das Schlachtfeld und gingen auf die Schwestern zu, nicht wissend was da auf sie zukommen würde...


Fortsetzung folgt...




So diese Geschichte wird die nächsten Tage noch auf seite eins eingefügt.
Wäre schön eure Meinung dazu zu hören.
Lg letas
 
Segmentum Ultima
Region Sagittarius Arm
Planet Delta Tao
Imperiale Kolonie am äußeren Rand des erforschtem Universum




"Eine angespannte Ruhe liegt in der Luft. Seit der planetare Gouverneur Immolan die jüngsten Beschlüsse zur totalen Autonomie des Systems bekannt geben hat, sind die übrigen Oppositionellen verstummt. Es ist bisher unklar, warum sie den letzten Verhandlungen nicht mehr beiwohnten."
Schwester Dialogis Somea wartete auf eine Regung ihrer Prinzipalis Praefecta Rebeccah.
"Unklar? Blind sind jene, die die Augen vor der Wahrheit verschließen. Taub durch das süßliche Lied, welches trunken macht von einer Vision, die, bei Terra, ich nicht vage, hier laut wiederzugeben!" Rebeccah machte eine Pause. "Prinzipalis Praefecta, ich..."
"Schweigt. Ich weiß, ihr gebt nur wieder, was die Straßen uns wissen lassen. Mein Ungemach ist nicht gegen euch gerichtet." Sie wandte sich zum Fenster und Somea war überrascht über den Gefühlsausbruch ihrer Führerin.
"Sagt mir, Somea, haben wir Antwort auf unser letztes Hilfegesuch erhalten?"
"Wie ihr wisst, ist es mittlerweile schwierig geworden überhaupt etwas durch das Immaterium zu senden, da die lokalen Warpstürme immer heftiger werden. Das letzte, was wir erfahren konnten, war, dass bereits eine imperiale Expedition gestartet wurde, um unsere Schilderungen zu untersuchen. Von den Zeitangaben her muss man davon ausgehen, dass diese Expediton schon längst hätte eintreffen müssen. Unseren Informanten nach gibt es keinerlei Hinweise auf eine Ankunft jeglicher Art von Raumschiffen seit längerer Zeit. Von daher muss man diese Expedition als verschollen bewerten, womit sich die Situation auf Delta Tao als umso prekärer einstufen lassen muss."
Rebeccah wandte sich wieder zu Somea um und blickte sie ernst an. "Dann wird es Zeit für Projekt praesidium armatum." Somea versteifte sich. "Bei allem gebührendem Respekt vor eurer militärischen Vergangenheit, aber darf ich darauf hinweisen, dass wir ein ziviler Orden sind! Wenn wir das Kloster schließen und die Schwestern bewaffnen, ziehen wir unnötig Aufmerksamkeit auf uns, die wir nicht wollen. Durch unsere Stellung sind wir generell unantastbar, man wird es daher nicht wagen, uns in irgendeiner Art zu Belangen! Von diesem Standpunkt aus ergibt es keinen Sinn, die wenigen Schwestern in diesem Kloster zu bewaffnen!" Rebeccah stieg die Röte ins Gesicht. " Man wird es nicht vagen? Habt ihr nicht gerade berichtet, das sich Gouverneur Immolan öffentlich gegen das Imperium gestellt hat? Gegen den Imperator? Gegen die imperiale Armee? Eine Expedition ist verschollen! Glaubt ihr wirklich, so etwas besteht nur aus einem Haufen einfältiger Diplomaten? Wie naiv seid ihr eigentlich? Immolan und seine Schergen werden früher oder später schlussfolgern, wer Terra und damit das Imperium, von dem er sich abgewandt hat, um Unterstützung gerufen hat. Glaubt ihr wirklich, er wird solch einen Stachel im Fell unkommentiert stecken lassen? Das hier ist ein ziviler Orden, damit habt ihr recht. Aber ich werde nicht zusehen, wie wir mit den Händen zum Gebet gefaltet zur Rechenschaft gezogen werden. Jede Schwester wird an der Schola Progenium an der Waffe ausgebildet, sie wissen damit umzugehen. Wir können und werden dieses Kloster nicht verlassen, das ist geheiligter Boden. Aber jeder Fremde, der es wagt, ungebeten die Schwellen dieses Klosters zu überschreiten und den Boden zu entweihen, wird durch die heiligen Flammen des Imperators seine Absolution erhalten! Und nun geben sie meinen Befehl weiter, wenn sie es nicht zukünftig vorziehen, ihr Seelenheil als Repentia zu finden!"
Erschrocken verließ Schwester Somea rückwärts mit gesenktem Haupt das Zimmer der Prinzipalis. Sie wusste, sie hatte mit ihren Widerworten eine Grenze überschritten, sah es aber als ihre Pflicht an, alle Seiten der Medallie zu beleuchten. Sie wusste aber auch, sie hatte Angst...


Fortsetzung folgt....
 
Die Nase kitzelte. Immer wieder musste Margareta daran reiben. Es störte sie so seht, das sie doch die Augen öffnen musste. Dabei hatte sie sich doch gerade erst zum schlafen hingelegt, oder? Wie viel Zeit war eigentlich vergangen? Staub rieselte von oben auf ihr Gesicht, die Nase juckte wieder. Sie blickte nach oben und sah, wie sich etwas Putz von der Decke des alten Gemäuers löste. Jetzt kitzelte es am Körper. Feine Vibrationen durchliefen ihn. Plötzlich brach die Hölle los. Eine Sirene durchschnitt ihre wirren Gedanken und ihre Kammer wurde in scharlachrotes Licht getaucht. Adrenalin bahnte sich den Weg durch ihren Körper und zwang ihren müden Körper auf die Beine. Ihre Türe sprang auf und Schwester Amelia erschien im Rahmen. "Los, komm. Wo bleibst du nur?" Sie nahm das Boltgewehr, welches in der Ecke an der Wand lehnte und warf es ihr zu. Ohne zu warten, drehte Amelia sich um und verschwand wieder. Margareta folgte ihr. Sie eilte den Gang entlang. Ihr voraus sah sie weitere Schwestern Richtung großem Saal laufen. Als sie an einem Fenster vorbei kam, hielt sie kurz inne. Außer Dunkelheit war nicht viel zu erkennen. Plötzlich erhellte eine Explosion die Landschaft. Was Margareta dort sah, trieb ihr die Luft aus den Lungen. Eine ganze Armee stand dort draußen und griff das Kloster an. Dieses Ungeheuer Immolan hat sein Versprechen war gemacht. Sie konnte nicht fassen, das er wirklich soweit gehen würde. Was könnte sie nun noch retten, als der Glaube an den Imperator?
Sie eilte weiter in den großen Saal. Dort wartete Priorin Constance bereits. Als ihr Trupp vollzählig war, gab sie eine kurze Lagebesprechung. "Immolan hat seine Truppen über den Rajan durch das Waldgebiet marschieren lassen. Aus Richtung Thesin werden wir mit Artillerie beschossen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis ihr Feuer die Klostermauren niederreißen. Trupp Andromeda hat auf den Dächern des Westflügels Stellung bezogen und nimmt alles unter Feuer, was in Reichweite der schweren Bolter liegt. Trupp Barbarossa. Folgt mir durch den Ostflügel. Wir werden durch die Katakomben hinter ihre Reihen gelangen. Schwester Franziska steht im Hof mit Immolator Rächender Flamme bereit. Auf unser Signal hin wird das Haupttor geöffnet und sie startet einen Ausfall. Wir werden uns dieses Ablenkungsmanöver zu Nutze machen und in den hinteren Reihen des Feindes Verwirrung Stiften. Priorin Sandra wird mit ihren Seraphim Trupp unser Vorhaben in einem Sturmangriff unterstützen. Die Prinzipalis Praefecta hält das Tor mit dem Läuterer. Dieses Kloster wird nicht kampflos fallen!"


Fortsetzung folgt...
 
Und weiter gehts mit Hintergrund:
Noch wãhrend Captain Seranus das Thunderhawk verlies, bahnte sich weiter westlich eine Landungskapsel ihren Weg nach unten.
Im innern der Kapsel standen, festgeschnallt mit Sicherheitsbügeln, 5 Marines.
Jedoch nicht irgendwelche Marines, sondern die Protektorgarde unter Sargent Geronus.
Jeder einzelne ein Meister im Umgang mit dem Bolter.
Mit einem lauten Knall sprangen die Bremsdüsen der Kapsel an und verhinderten so, dass diese am Boden einfach zerschellte.
Jedoch hatte sie genug Wucht, um sich zum teil in den Boden zu rammen und so einen grossen Krater zu erzeugen.
Die Türen der Kapseln õffneten sich wie eine tõdliche Blüte und gab ihre Fracht frei.
'Ziel 300 Meter vorraus' sprach Sargent Geronus ruig in sein Helmcom und der Trupp setzte sich in Bewegung.
Ihr weg führte sie geradewegs auf eine Batterie Basilisken zu, welche ein unaufhõrliches Stakato von tod und Verderben in die bedrãngte Stellung der Schwestern sandte.
Was den ganzen Trupp wunderte war die Tatsache das das schwere Gerät scheinbar schutzlos war, jedoch war Sargent Geronus kein frischling mehr und wies seinen Trupp an die Augen offen zu halten.

Fotsetzung folgt

edit: sry für die kürze und evtl falsche Zeichen aber mein PC ist zur Zeit nicht verwendbar und so musste ich alles auf einem Tablet schreiben womit ich mich absolut nicht auskenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch beiden.
@omitog: Zumindest versuchen wir es 😉 Und was die Minis angeht es sind nur 2 Veteranen und zwei Taktische. Nagut einer der Taktischen ist ein Veteransargent... ich bin gespannt wann ich die gelöbnisentsprechend fertig bekomme 😵
@Hektotrop: Schön wenns gefällt das motiviert gleich zum weiterschreiben.
 
So statt Fotos ( heute sehr düster draussen da lassen sich schlecht Fotos machen) gehts heute mit der Geschichte weiter hoffe sie gefällt:

Und genau diese Vorsicht rettete ihnen wahrscheinlich allen das Leben. Keine zwei Schritt weiter war über den Boden auf Kniehöhe ein unscheinbarer Draht gespannt, welcher an den jeweiligen Enden in zwei Trümmerhaufen auslief.
Bei genauerem Hinsehen stellten die Marines fest, das der Draht mit dem Auslöser zweier Melterbomben verbunden war, welche beim berühren des Drahtes detonieren sollten.
Gerade als Sargent Geronus den Befehl geben wollte die Falle zu umgehen kam Bewegung in die Umgebung.
Überall um sie herum erhoben sich Soldaten aus versteckten Erdlöchern und begannen sogleich das Feuer auf die Superkrieger zu entfachen.
In aller Seelenruhe hoben diese ihre Bolter und suchten sich ihre Ziele.
Während die Laserstrahlen an den Servorüstungen scheinbar wirkungslos verpufften, entfesselten die Bolter ein wahrhaftiges Gemetzel unter den Soldaten.
Durch die Sprengwirkung der Bolts wurden Körperteile einfach abgerissen und diverse Körperflüssigkeiten über alles in der näheren Umgebung verteilt.
Und als schließlich dem Anführer des feindlichen Trupps der Kopf explodierte entschieden sich die übrigen Soldaten das es wohl besser für ihre Gesundheit war den Kampf ab zu brechen und sich zurück zu ziehen.
Doch einem Verräter am Imperator konnte keine Gnade gewährt werden und so vernichteten die Protektoren den Feind mit gut platzierten Boltersalven.
Nach dieser kurzen Ablenkung wandten sich die Marines wieder ihrem eigentlichen Ziel zu.
Die Basilisken feuerten noch immer unaufhörlich, die Besatzung kümmerte sich nicht einmal darum das gerade ihre Bewacher von 5 Mann vollkommen ausgelöscht wurden, und als die Truppe näher kam erkannten sie auch warum.
Die Basilisken waren nicht von Soldaten besetzt sondern von Servitoren. Halb Mensch halb Maschine kümmerte diese Wesen es nicht was mit ihnen geschah, sie handelten nur nach ihrer Programmierung.
Jeweils zwei fanden auf einem Basilisken Platz. Einer von beiden war mit den Kontrollen des Fahrzeugs verbunden und richtete die Kanone aus, während der andere, bestückt mit einer Art Kran anstatt eines Armes, die Kanone unaufhörlich nachlud.
Nun war auch klar, warum die Basilisken nicht auf die Landungskapsel ausgerichtet wurden, nachdem diese aufgeschlagen war, die Servitoren hatten schlicht und ergreifend nicht den Befehl dazu bekommen.
„Überlasse niemals einer Maschine die Arbeit eines Menschen!“ Sprach Geronus und löschte die Besatzung des ersten Basilisken aus.
So verfuhren sie mit der ganzen Batterie und verminten anschließend die Fahrzeuge mit Melterbomben.
Sollten sie noch einmal verwendet werden, so würde ihr Benutzer mitsamt dem Gerät dahin schmelzen.
„Captain Auftrag ausgeführt, die Kanonen schweigen nun für immer.“
„Gute Arbeit Sargent! Rücken sie nun weiter vor und nehmen sie mit ihrem Trupp den Feind von hinten in die Mangel. Für den Imperator!“
„Für den Imperator!“ Sprach Geronus und gab seinem Trupp Anweisung vor zu rücken.


Fortsetzung folgt

Dieser und der letzte Teil werden jetzt auch auf Seite 1 eingefügt
 
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