7. Edition WHFB 8. Edition im Juli 2010

@ iceland: Wenn du dir je ne Fantasygeschichte mit Chaos durchgelesen hast, wirst du merken, das die ausmaße von ne Chaoskrieger/ritter, ca. der vergleich ist wie zwischen nem Imp und nem Space Marine, der Chaoskrieger ist ein wandelnder Panzerschrank mit übermenschlciher dämonsicher Stärke, also wird einer von denen es auch locker mit 5 schwächlichen menschen aufnehmen, bzw. 5 Ritter, die zusätzlich noch dämonische Schlachtrösse haben, mit nem Regiment aus gerademal 20 Soldaten.

Ein gewisser Grad an Realismus ist schon ganz nett, aber man sollte die Dimensionen, die in einem Fantasy universum sind, nicht vergessen.
 
@ iceland: Wenn du dir je ne Fantasygeschichte mit Chaos durchgelesen hast, wirst du merken, das die ausmaße von ne Chaoskrieger/ritter, ca. der vergleich ist wie zwischen nem Imp und nem Space Marine, der Chaoskrieger ist ein wandelnder Panzerschrank mit übermenschlciher dämonsicher Stärke, also wird einer von denen es auch locker mit 5 schwächlichen menschen aufnehmen, bzw. 5 Ritter, die zusätzlich noch dämonische Schlachtrösse haben, mit nem Regiment aus gerademal 20 Soldaten.

Ein gewisser Grad an Realismus ist schon ganz nett, aber man sollte die Dimensionen, die in einem Fantasy universum sind, nicht vergessen.


der realismus bezieht sich auch nicht auf die geschichte, auf das kampfsystem. gemeint ist damit, dass eine masse antruppen doch gegen eine kleine elite einheit doch gewinnen sollte.. naja.. meistens jedenfalls..
 
gemeint ist damit, dass eine masse antruppen doch gegen eine kleine elite einheit doch gewinnen sollte
Elite sollte durchaus gegen Masse gewinnen können, abhängig vom Kräfteverhältnis (1:10 ja, 1:1000 nein) und den äußeren Umständen (5 Kampftänzer gewinnen gegen 50 Speerträger, wenn der Kampf im Wald stattfindet, aber nicht im Offenen). Und eventuell abhängig von Ausrüstung und so natürlich.
 
Richtig und um das darzustellen muss halt das Gliederbonussystem deutlich aufgebohrt werden - wenn eine große Einheit ihre Masse zum Tragen bringen kann, dürfte sie einer viel kleineren Eliteeinheit haushoch überlegen sein - kann sie dies nicht (z.B. weil ihr der Gegner in die Flanke fällt und dadurch den Gliederbonus negiert) Kämpft jeder der Einheitsmitglieder für sich allein und wird dementsprechend niedergemacht...
 
Richtig und um das darzustellen muss halt das Gliederbonussystem deutlich aufgebohrt werden - wenn eine große Einheit ihre Masse zum Tragen bringen kann, dürfte sie einer viel kleineren Eliteeinheit haushoch überlegen sein - kann sie dies nicht (z.B. weil ihr der Gegner in die Flanke fällt und dadurch den Gliederbonus negiert) Kämpft jeder der Einheitsmitglieder für sich allein und wird dementsprechend niedergemacht...

deutlich aufgebohrt und immer noch einfach und idiotensicher.. dass wäre gut.. sonst würde es zu viele erklärungen, lücken etc. geben..
 
1. Ja, ich denke auch, dass der Gliederbonus/Überzahl usw. - also passive Boni - aufgewertet gehören.
2. Nein, ich denke nicht, dass Masse Elite besiegen können soll. Vielmehr soll eine kleine Eliteeinheit, die ca. das gleiche kostet wie ein großer Masse-Block diesem ebenbürtig sein. Da soll der Sieg sich durch Zufall (Würfelglück) entscheiden, wenn sie simpel 1zu1 gegenüber stehen; oder eben durch Taktik, derjenige Spieler, welcher klug Unterstützungseinheiten nutzt (flankende Einheiten, Zauber zum buffen usw.), soll dann den Kampf für sich entscheiden.
3. Fluff vs. Regeln (und zum Teil Realismus) sollte auch im Rahmen bleiben. Chaoskrieger oder bei 40k Space Marines werden in Geschichten immer härter dargestellt, als man sie sinnvoll für ein TT umsetzen kann. Sie müssen zwangsläufig etwas schwächer sein, trotzdem müssen sie in Regel-Maßstäben zur Elite gehören, während Völker wie Skaven oder Orks eine Horden-/Massenarmee sein sollten.

Und gerade bei Punkt 2 habe ich die Angst, dass sich die Powerspirale dieses Mal zur Massenarmee dreht und Elite-Armeen mit verbesserten passiven Boni nur noch mithalten können, wenn man sie auch auf "Masse" spielt. Wenn nun der Gobbo-Spieler einen 48er Block aufstellt (wurde in den Gerüchten auch konkret genannt, meine ich), habe ich als Zwergenspieler keine Lust das mit 30 Eisenbrechern kontern zu müssen. Das entspricht nicht dem was das Ziel sein sollte. Natürlich müssen Massenarmeen gestärkt werden (nach aktuellen Regeln sind große Gobbo Blöcke trotz Masse schlecht), also auf das gleiche Niveau von Elitearmeen gehoben werden, aber dabei darf man nicht über das Ziel hinaus schießen und genau das befürchte ich bei den paar Gerüchten die gerade kursieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spiele beim Imperium 30er Schwertkämpfer +Abteilung und muss sagen das die, wenn ausreichend Gelände vorhanden ist, sich schwer manövrieren lassen. Wenn der Gobbospieler 40er oder mehr aufstellt, so wird er das Regiment überhaupt nicht mehr schwenken können, sondern nur geradeaus laufen können. Somit sind die Flanken der Einheit angreifbarer. Wenn die Einheiten wirklich größer und breiter werden sollen, so müsste das schwenken und umpositionieren überarbeitet werden.
 
Klar, große Blöcke sind schwerer zu bewegen. Trifft dies aber alle Völker, selbst Elite-Armeen, dann ist es wieder recht egal. Dann haben alle den gleichen Nachteil. Ich würde es aber uninteressant finden, wenn WHF wirklich auf größere Einheiten hinaus laufen würde. Ich finde die Spiele in dem Maßstab so wie sie jetzt sind, mit standardmäßig 15-30 Mann starken Blöcken schon vollkommen okay. Selbst bei Gobbos sollten 30 Mann ausreichen (eben auch wegen der Beweglichkeit), auf Spiele mit den in den Gerüchten erwähnten 8x6 aufgestellten Goblins habe ich gar keine Lust. Regeln Verbesserungen hin oder her, man muss es auch so hin bekommen, dass die Regeln Horden stärken, ohne dass die Spieler ihre Armeen, die seit Jahren so funktionieren, aufstocken müssen.
 
wir müssen auf dem teppich bleiben auch wenn wir uns vieles wünschen...
Fakt ist doch, dass soviele Einheiten nicht benuzt werden da sie schlichtweg zu schlecht sind! Wenn zb ein Imperiumsspieler ohne Infanteriblöcke in den Kampf zieht , weil man mit Ihnen nix reissen kann, dann stimmt da doch was nicht?!
Ich finde das jede Einheit in jedem Armeebuch seine Daseinsberechtigung haben sollte, und irgend eine Aufgabe auf dem Schlachtfeld haben sollte wozu sie am besten aus der Armee geeignet wäre.

Ich finde es irgendwie nicht richtig das es sehr Oft in jeder Armee Einheiten gibt
die so gesehen Ihre Daseinberechtigung verloren haben...
 
Ich finde das jede Einheit in jedem Armeebuch seine Daseinsberechtigung haben sollte, und irgend eine Aufgabe auf dem Schlachtfeld haben sollte wozu sie am besten aus der Armee geeignet wäre.

Dazu müsste Games Workshop (Warhammer) die Spieleentwickler von Privateer Press (Warmachine/Hordes) abwerben, um die nötige Kompetenz zu haben. Und selbst dann würde der GW-Chef sagen: Einheit XY hat sich die letzten 4 Jahre schlecht verkauft, also macht sie zum Muss. Einheit Z haben schon viele Leute zuhause, also macht sich im Vergleich viel schlechter, dass die Spieler neue Einheiten kaufen müssen.

So ist das GW-Prinzip nun einmal und es gibt genug Leute, die jeden Codex/jedes Armeebuch wieder darauf reinfallen. Und so lange wird sich da auch nix ändern 😉

PP zeigt, dass man den Leuten auch das Geld aus der Tasche ziehen kann, wenn alle Einheiten gut sind und ihre Kombinationsmöglichkeiten haben.

@ WHF 8. Ed.

Ich denke daher, dass wir entweder keine großartigen Änderungen erwarten dürfen oder aber Änderungen bekommen, die bisher tolle Einheiten einfach zu schlecht machen.
 
Dazu müsste Games Workshop (Warhammer) die Spieleentwickler von Privateer Press (Warmachine/Hordes) abwerben, um die nötige Kompetenz zu haben. Und selbst dann würde der GW-Chef sagen: Einheit XY hat sich die letzten 4 Jahre schlecht verkauft, also macht sie zum Muss. Einheit Z haben schon viele Leute zuhause, also macht sich im Vergleich viel schlechter, dass die Spieler neue Einheiten kaufen müssen.

So ist das GW-Prinzip nun einmal

das glaube ich auch...<_< ....Ärsche....
 
Für Realismus hat GW doch WAB... 😉

Ich finde es sollte wie bei 40k gemacht werden. Nicht das die Ritter in eine Infaterie Regiment pflügt und danach keiner mehr zurückschlagen kann, weil die erste Reihe weg ist. Als ob die anderen im Regiment dumm da stehen und sich in der Nase bohren.

Da nehmen ein paar Termis aber auch 30 imperiale Soldaten auseinander und überrennen sie anschließend. Bei 40k ist Masse sicher nicht schlecht, wahrscheinlich besser, als bei WHFB, aber auch da gibt es Momente, wo man sich schon fragt, ob das so sein muss, dass 3 Typen das zehnfache umhauen...😉
 
*hust* Termis dürfen nicht überrennen.
hahah jap XD

und ausserdem verliert n 5er trupp termis gaaaanz schnell gegen n großen Mob Orks..ich brauche für die Atacken 2 Hände voll Würfel ...das macht freude! und 1er beim RW der Termis sind da ganz schnell 5 stück von gewürfelt
 
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ja kommt da jetzt was und wenn ja ??? hat da jemand noch genauere infos oder ist alles weiterhin spekulativ???
Gerüchte sind immer spekulativ 😉. Wenn jemand neue Erkenntnisse hat wird er sie sicher hier rein schreiben. Ansonsten einfach mal selbst bei Warseer nachschauen und dann die Gerüchte hier auch einfügen, wenn es was neues gibt, nicht immer drauf warten, dass das die anderen für einen sammeln 😛.
 
Und irgendwie läuft hier manche Diskussion aus dem Ruder , natürlich besiegt ein ganzer Mob Orks einen Trupp Terminatoren.
Das kann man schon allein aus dem Hintergrund der Rüstung selbst zusammenziehen.
Aber auch nur auf dem offenen Schlachtfeld innerhalb eines Space Hulkes hätten die Orks massive Probleme die Termis zu besiegen.
(sry wegen des Off-Topics)

Zur neuen Edition , ich fände es vllt interessanter Fusstruppen etwas effektiver zu machen.
Zum Beispiel durch ein paar Angriffsreaktionen nur für Infanteristen.
Aber das 5 Chaosritter 25 Imperiale niederrennen ist doch vollkommen in Ordnung.
Allein wenn die Ritter ins Regiment reinreiten werden normalerweise schon zig leute durch die Pferde niedergerannt.
(die Pferde sind ja nach dem Hintergrund auch härter drauf als Bretonische Pferde)

Ich frage mich wieso die Imperialen Fusstruppen hier immer nur durch den Dreck gezogen werden.
 
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Weil sie selbst im eigenen Armeebuch ständig auf die Zwölf bekommen.

6te Edition....hach war das schön mit Staatstruppen Feinde in die Flucht zu schlagen.

Eine Änderung die ich z.b. begrüssen würde

Unerschütterlich = Regeln für die Untoten, und die Dämonen. Sie laufen nie weg verlieren aber immer Anzahl Modelle gleich der Differenz am Kampfergebnis.

Unnachgiebig darf niemals wiederholt werden (durch ast) und darf nicht den Moralwert des Generals verwenden (ist ja grad schon so).

Die beiden Dinger sind das größte Problem wo man gerade mit Kampfergebnis Truppen hat. Selbst wenn man mal gegen ne Höllengrubenbrut, Schwarze Garde oder nen Stegadöner gewinnt ist es wurst weil der einfach noch mal ne Runde reinkloppt und die Glieder da hinschmelzen wie in einem Alptraum von Pornofilmproduzenten.

Stärkere Infantrie wurde schon in der 7ten versprochen und die einzige Änderung war, dass Zweihänder auf Pferden nur noch +1 Stärke geben (jippeeeee).

Dennoch denke ich schon, dass GW nicht nur Profitorientiert ist (sonst gäbe es z.b. ein Modell für die Skaven Höllengrubenbrut 😉)

Warmachine/Hordes ist genau so unblanaced wie GW also zumindest war es die MK I Version. (Haley temporal barrier, Skarre, Sorsha....aber klar die anderen Caster wurden genau so oft auf Turnieren gespielt und waren genau so erfolgreich :lol🙂.

Das die Einheiten gleichzeitig erscheinen wie bei Warmachine wäre aber dennoch gut und würde beim Balancing helfen.
 
Stärkung der INfantrie würde ich ebenfalls begrüssen, da sie einfach die Masse an truppen bilden. Kavellerie sollte aber immer noch hart bleiben. Früher war es ja auch so das die Ritter ganze Armeen niedergeritten haben ohne einen Mann zu verlieren. Natürlich kann man das in einem Tabletop nicht bringen, das 5 Mann alles weghauen, aber genauso wie Bundy sagt: Es ist vollkommen okay, wenn 5 Chaosritter 25 imperiale popelinfanteristen weghauen ohne das sie ins Schwitzen geraten. Dennoch würde ich für Infantrieeinheiten geeignete Gegenmaßnahmen zur Verfügung stellen, wodurch sie einem Reiterangriff standhalten können. Quasi Formationen, die zb. speziell gegen angreifende Reiter helfen weil sie zb. eine Phalanx bilden können um einen Ansturm abzuwehren.
 
Ritter haben einfache Bauern nieder geritten.

Sobald sie auf disziplinierte Infantrie getroffen sind war es meistens ein ordentliches Blutbad.

Crecy, Agincourt wo Langbögen unter den französischen Rittern einen hohen Blutzoll gefordert haben oder diverse Schlachten von Rittern gegen Schweizer Pikenträger 😀 schwupps war die Hälfte des Adels kaputttth.

Vielleicht wäre eine Art Moralcheck for dem Aufprall von schwerer Infantrie angebracht und falls er bestanden wird bekommen die Panzerdosen eins auf den Sack.

Kav vs. leichte und mittlere Infantrie Kav gewinnt
Kav vs. schwere Infantrie Kav verliert