6. Edition Wie rocken Fanatics richtig?

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jup so werde die auch nicht zu teuer drei sind nämlich meistens zuviele und teuer, einer zu wenig und 2 genau richtig![/b]
Hey Robe, den Satz hast du von mir geklaut! Den habe ich vor kurzem schonmal zu solch einer Fanaticfrage gepostet!
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Aber nen paar Nachtgoblins mit 2 Fanatics (1 ist zu wenig, 3 sind zuviel also nimmt man 2 pro Regiment).[/b]

Zu finden im Beitrag von mir (gibt nur 1 von mir in diesem Thread): Ich bin ein Link(er) Hund

Edit:
Ok, nicht, daß das jetzt wichtig wäre oder ich ein Patent auf diesen Satz hätte aber ich wollte nur mal drauf hinweisen. :lol: 😛
 
Originally posted by Jaq Draco@13. Jun 2005, 17:47
Du darfst den Satz auch wieder so schreiben aber dann bitte mit nem (produced by Jaq Draco) dahinter. 😎
hey ihr duuuuudes... ihr funny kerlchen... ich werd das denke ich mal bald testen... die fanatics scheinen mir ziemlich geil. muss man solche fanatics ggf. bei einem verlangen durch einen Zauber oder einen Magischen Gegenstand nennen, ode rbleiben die solange geheim, bis sie aus der einheit geschleudert werden?
Wie ist das mit den Modellen?
Kauft man sich die Fanatics auf den rundbases, stellt dafäur in die nachtgooboeinheit alle zwanzig normalen modelle, nimmt dann wenn die fanatics rausgeschleudert werden zwei aus der einheit raus oder wie ist das???

MfG

zal en loth
 
Nö, du kaufst zusätzlich zu deinen 20 Gobbos die Fanatics, also werden da keine entfernt.
Zauber fallen mir grad nur Vauls Unmut ein, und bei dem musst du nur magische Ggstände offenbaren, also bleiben die Fanatics geheim.
Bei sachen, die versteckte jungs verlange, musst du die nennen.
Und sei sicher: wenn du Nachtgobbos aufstellst, ist es keine Überraschung, dass da Fanatics drinne stehn
 
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Und sei sicher: wenn du Nachtgobbos aufstellst, ist es keine Überraschung, dass da Fanatics drinne stehn [/b]
Allerdings kann man das auch ausnutzen. Es gibt Spieler die stellen Nachtgoblins an ihre Flanken und Fanatics an die Seite. Klar, jeder Gegner wird mit Fanatics rechnen, selbst wenn sie nicht an der Setie stehen. Also wird sich jeder Gegner vor diesen Nachtgoblins hüten.
Aber wenn er irgendwann mal glaubt die Fanatics gut rausgelockt zu haben und du ihm auf einmal sagst, daß da garkeine drin sind dann ist er erstmal gefoppt.
Damit kannst du Gegner auch sehr gut hinhalten bzw. den psychologischen Effekt von Nachtgoblins ausnutzen ohne sie "unnötig teuer zu machen durch Fanatics, denn so billig sind diese ja nun auch nicht.
Du könntest also auf jede Seite 2 x 20 Nachtgoblins packen und nur je 1 Einheit davon 2 Fanatics geben. Damit wirst du deine Flanken sicherlich frei halten da sich kein Gegner mal eben mit "imaginären bis zu 6" Fanatics einlässt.
 
auf die frage im startpost gibt es keine richtige oder falsche antwort...

jede anzahl fanatics hat ihre vor- und nachteile... 2 ist in keinem fall der weisheit letzter schluss... 😉

1 fanatic zwingt gegner, die nicht angreifen, ihre bewegung zu beenden... schon mal ein grosser vorteil und mehr als einen brauchts da nicht... das schadenspotenzial ist begrenzt, aber dafür ist die einheit auch nicht zu teuer...

2 fanatics haben mehr schadenspotential, allerdings fängt die einheit schon an, teuer zu werden, IMO sollten nachtgobbos aber opfereinheiten sein, ähnlich den skavensklaven...

3 fanatics sind das maximum an schadenspotential (aaaaaaargh!-pilze mal aussen vor gelassen), allerdings ist die einheit damit schon sehr teuer und wenn die aus panik mal flieht, tuts doppelt und dreifach weh...

0 fanatics bieten einen psychlogischen vorteil, schliesslich weiss der gegner nicht, dass da kein fanatic drin ist... ihre aufgabe als opfereinheit können nachtgobbos so auch am günstigsten erfüllen... setzt man nachtgobbos nur wie skavensklaven ein, sieht man gleich, dass dafür normale gobbos aufgrund des besseren moralwerts geeigneter wären, aber der psychologische effekt ist halt doch was wert... 🙂


um fanatics ans ziel zu bringen, gibts natürlich tricks... die schleuder ist unschön, eine opfereinheit zwischen nachtgoblins und ziel ist auch nicht sehr elegant, aber wers braucht... 🙄


ich persönlich tendiere zu keinem oder einem fanatic, einfach weils die billigvarianten sind und es bei orks und goblins IMO die masse machen kann...
 
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um fanatics ans ziel zu bringen, gibts natürlich tricks... die schleuder ist unschön, eine opfereinheit zwischen nachtgoblins und ziel ist auch nicht sehr elegant, aber wers braucht... [/b]

Die Schleuder ist regelwidrig, die Opfereinheit ist einfach ne Taktik.
Was daran nicht elegant ist musst du mir erklären. Ist es eleganter sich komplett auf sein Würfelglück zu verlassen anstatt sich selbst durch Opferung eigener Einheiten einen Vorteil zu verschaffen ? :lol:
Konsequenterweise darfst du dann auch keine Einheiten opfern um an einen Flank Charge zu kommen, warum greifst du nicht frontal an und vertraust auf die Würfel (das ist dasselbe in grün) ?

Sorry, aber dann so dumm zu kommen "wer`s braucht", das ist einfach nur unnötige Provokation.

Schade, dass sowas immer wieder von dir kommen muss, da du an und für sich ein fähiger Spieler und Taktiker zu sein scheinst, der eher durch Argumente überzeugen sollte....
 
die schleuder an sich ist nicht illegal, man bewegt sich zwar etwas in einer grauzone, aber doch eher auf der sicheren seite... wobei die schleuder nur hilft, die fanatics früh ans ziel zu bringen und nicht sicher...

die opfereinheit zwischen nachtgoblins und ziel ist für mich persönlich insofern unelegant, weil es einfach ein absoluter no-brainer ist... klar ist es effektiv, aber ist es auch schön? bärtig kann man es IMO durchaus nennen...

wo ich mir jetzt nicht sicher bin und momentan auch keine möglichkeit zum nachlesen habe: werden die treffer des ersten fanatics abgehandelt, bevor die bewegung des zweiten gewürfelt wird bzw werden die treffer des zweiten abgehandelt, bevor der dritte kommt? wenn ja, kann es ja durchaus auch vorkommen, dass die einheit dazwischen nach dem ersten fanatic schon weg ist... wenns nicht so ist, wären zumindest charaktermodelle in einheiten mit 5 oder mehr modellen vor fanatics sicher...

fühl dich ruhig provoziert, ich würde soetwas, wenn ich eine entsprechende aufstellung spielen würde, zur not, wenn es um etwas geht, wahrscheinlich auch machen, aber ich wär dann sicher nicht stolz auf mich bzw wär ich mir dessen vollkommen bewusst, dass es eine lame-aktion war und ich sicher nicht volle sportsmanship-punkte bekäme, falls es so eine wertung gibt...
 
@Zal en Loth:
Nur wen willst du denn mit 20 Nachtgoblins in 10er Breite abfangen? Da reitet doch jede 5er Einheit leichte Kavalerie durch (wenn sie denn keine Fanatics haben). Was man machen kann, 20 Nachtgobbos mit Kurzbögen zu nehmen und diese in 10er Breite aufzustellen damit sie wenigstens noch was leisten können, wobei das natürlich die Kosten explosiv in die Höhe schnellen lässt (für Goblins).

@Ruffy:
Du hast das ganze sehr gut aufgeschlüsselt. Ich habe in 1ter Linie an das Schadenspotenzial gedacht und in 2ter Linie an die Punktkosten und da kommt man nunmal auf die Zahl 2, wie du schon selber geschrieben hast. 0 ist halt genial, wie ich selber schon geschrieben habe und 1 ist halt nett, aber sein Schadenspotenzial lässt zu wünschen ürbig, wobei es gegen ne kleine Einheit Ritter oder so natürlich reichen kann.

@Gantus:
Die Fanaticschleuder ist keineswegs regelwidrig! man stellt seine Einheit inner Kolonne auf und schwenkt einfach um das 1te Modell, wie es nunmal getan wird. Daran ist nichts regelwidrig. Es ist allerdings einfach nur gittig und unfair.
Die Sache mit der Opfereinheit ist auch nicht sehr schön aber bei weitem nicht so pervers wie das Katapult. Wenn man es mit Wolfsreitern macht (was ja oftmals der Fall ist) dann schenkt man dem Gegner dabei sogar ein paar Siegespunkte. Tut man es aber mit normalen Goblins dann zieht man daraus keinerlei Nachteil.
Im Prinzip spiegelt es aber den Hintergrund der Goblins sehr gut wieder, gemein und gerissen zu sein aber dennoch ist es eine Methode die nicht gern gesehen ist, was auch nachvollziehbar ist.
 
Wobei sich bei diesem Schwenk Modelle mehr als 8" bewegen aber das hatten wir schonmal....

Was daran lame, bärtig oder no-brainer ist, eigene Einheiten zu opfern um sich einen spieltechnischen Vorteil zu schaffen ist mir immer noch schleierhaft aber egal. Zumal es noch den Hintergrund der Goblins widerspiegelt.

Magie oder KMs zu maxen ist IMO um einiges bärtiger aber lassen wir das....
 
Nur sind gemaxte Kriegsmaschinen und Magie keine Garantie dafür Schaden zu machen. Was bringen einem 4 Steinschleudern (ein Beispiel) wenn 2 davon abweichen, 1 in die Luft geht und nur 1 trifft? Dann ab der 2ten Runde sind dann leichte Kav.'s und so dran und sie sind weg. 😉
Oder Magie, wenn man in der 1ten Runde nen Magiepatzer würfelt und der Stufe 4 Magier nicht mehr zaubern kann.

Nur mit dem Einheiten opfern kriegt man die Fanas ja im Prinzip zu 100% ran.

Aber ja, man kann es sehen wie man will und für jeden ist was anderes Overpowered bzw. lame.