Punkte und Regeländerungen werden mit Sicherheit einer genaueren Prüfung unterzogen. So rein intuitiv.
Die Frage ist, von wem wird sowas einer Prüfung unterzogen? Ist sicher nicht alles falsch, was GW da an Punkteänderungen im CA rausbringen. Doch teilweise wirkt es einfach so, als hätte nen unwissender Praktikant einfach bestmöglich auf jegliches Rumgeheule reagiert und das einfach mal 1:1 ins Buch übertragen. Nach dem Motto:"Na wenn viele Leute über XY rumheulen, wird das schon seine Richtigkeit haben." Wüsste nicht, wie man sonst die teils lächerlich hohen Punkte der Forgeworld Modelle interpretieren sollte.
Von Riot (League of Legends) kann man halten was man will. Aber das ist bisher die einzige Firma die es erfolgreich schafft zu balancen. GW schlägt da eher in die Kerbe Blizzard. "Die lauten Quengler werden mit Sicherheit Recht haben!!!"
Das beste Beispiel ist hierbei echt Rautkeres-Dingens. Der FW-Vogel halt. Von 700 auf 1500 Punkte. Ich verstehe durchaus, dass man sagt, der müsse mal angepasst werden. Aber 1500 Punkte? Da fällt mir echt nur "WTF!?
😵" zu ein. Absolut unverhältnismäßig und fern jeglicher Logik.
Und bevor man mir nu vorwirft, ich wäre nun der, der rumheult: Ist ja nicht so, als würd es unmöglich sein vernünftig zu balancen. Dafür braucht man keinen Balance-Ausschuss von 300 Leuten. Man könnte sich ja bspw. mit den ITC/TTM/Whatever-Leuten auseinander setzen, mit denen ins Gespräch gehen. Selbst wenn das nicht zu Perfektion führen würde, würde es mit Sicherheit logischere Punkteänderungen geben, als den Quatsch der da teilweise abgeliefert wird.
Auch unter dem finanziellen Standpunkt ergibt das keinen Sinn. GW ist dochn Gewinn orientiertes Unternehmen. Wieso in aller Welt sorgen die dafür, dass FW-Zeugs wieder nicht gekauft wird? Das ergibt doch keinen Sinn eh xD