Man könnte auch unterstellen, dass die Amerikaner eine Schwedin angeheuert haben. Vergewaltigungsanzeigen sind zu einem sehr hohen Prozentsatz gestellt (zum Leidwesen der echten Opfer) und was Privatpersonen in Scheidungsprozessen hinbekommen, wird die US-Regierung wohl auch schaffen.Da würde man ja wiederum unterstellen, dass schwedische Staatsanwälte auf (amerikanischen ?) Druck hin eine Vergewaltigungsklage konstruiert hätten.
Ich wollte nur sagen, dass sowas total einfach ist, ohne dass man gleich ne Weltverschwörung braucht. Gib mir 1000€ und ich treib ne Schwedin (geht auch Russin?) auf, die sagt, du hättest sie vergewaltigt. :detective2:Verdammt, so oft ich da war, haben MIR die Amis noch nie ne Schwedin angeheuert. Mist.:angry:
Mach doch einfach ne Enthüllungs-Website. Ist billiger und genauso wirksam. Quasi ein Vergewaltigungs-Freibrief für jede Wetterlage. :silly:Dann machen wirs anders: sollte ich mal ne Schwedin vergewaltigen, dann geb ich dir 1000€, und du sagst dann reumütig, du hättest sie angeheuert, und das gegen mich zu behaupten. ^_^
Wieso? Bist du Grünenmitglied und kommst günstig an Visa ran, oder warum?Russin gilt nich, davon kann ich mir selber genug kaufen.
Bist du Grünenmitglied und kommst günstig an Visa ran, oder warum?
Letztlich ist das eine Streitfrage, die wohl nie restlos geklärt wird: zwecks der palatalisierten Aussprache bietet sich dort ein "j" an (genauso wie in Dosto(j)ewski(j) oder Walu(j)ew), denn ohne das "j" und das Wissen um die korrekte Aussprache des Russischen müsste ein Deutscher konsequenterweise Litwin-enko oder Litwi-nenko ausbuchstabieren.Alexander Litwinjenko (sp?)
WIE entschlüsselt sich dann die 1,4 GB-Datei? Oder WER macht das? Ist das nur mir ein Rätsel? Bin da nicht der Fitteste, was solche ungemein lebensnahen Fragen angeht.![]()
... Und ich hatte tatsächlich eine spannendere Antwort erhofft. Daß andere das paßwort kennen war mir als Möglichkeit bewußt, aber irgendwie zu banal... Tja, welch hohe Erwartungen setzt man doch manchmal in irgendwelche Menschen...
Nach der erfolgreichen DDoS Attacke von gestern/heute ist WikiLeaks nun hier zu erreichen:
http://213.251.145.96/