40k Willkommen im Kuhstall - Donnerkalbs Geländebau

Donnerkalb

Tabletop-Fanatiker
22. Oktober 2014
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Mars
Herzlich Willkommen!

Da ich zuletzt einiges an Gelände gebaut hab und mir dabei mal wieder bewusst wurde, wie sehr ich eigentlich diesen Teil des Hobbies genieße, dachte ich mir das klappt am besten indem ich meine Eindrücke, Gedanken und Erfahrungen am Entstehungsprozess mit euch teile. Ich werde jetzt zwar sicher keine Geländebaumanufaktor gründen, aber ich denke ab und zu wird der Finger schon jucken und dann doch ein weiteres Teil für den ohnehin schon überfüllten Kasten hinzukommen. Insofern hoffe ich also, dass ich mit regelmäßigen Nachschub aufwarten kann, auch wenn's nur häppchenweise sein wird!

Ich freue mich über Kritik, Fragen aller Art oder was euch sonst noch alles zu den Dingen einfällt, die ich hier von mir geben werde 🙂

An dieser Stelle auch gleich der Hinweis, dass die ersten Sachen die ich hier reinstelle, leider eher schlecht fotographiert sind. Ich probiere zukünftig bessere Fotos zu liefern. Die jetzigen sind halt eher für den "Privatgebrauch" 😉

Viel Spaß damit!


10.02.2016 - Eintrag 1 - diverses Gelände
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  1. Einleitung
  2. Barrikaden & Mauern
  3. schwieriges Gelände - klein
  4. schwieriges Gelände - groß
  5. Krater
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1. Einleitung

Ich wollte für meine Platte etwas, dass die kahlen Stellen, zwischen den einzelnen Gebäuden (dazu später mal mehr) füllt, und entschied mich daher unterschiedliche, kleine Geländeteile zu basteln, welche die bisher eher globig wirkenden Gebäude/Ruinen/etc miteinander verbindet. Mit den mir vorhandenen Bits, Ersatzteilen und unverbrauchten Bausätzen sollte sich eigentlich jedes beliebige Geländestück basteln lassen. Daher überlegte ich etwas, welche Arten, Formen und Größen von Gelände ich denn eigentlich gebrauchen könnte und probierte dabei mehrere Faktoren zu berücksichtigen:
  • Herstellbarkeit - ich, mit meinen ungeschickten Händen und musste in der Lage sein etwas anzufertigen, dass hinterher halbwegs überzeugend wirkte
  • Reproduzierbarkeit - sollte das Gelände letztlich sogar gefallen und sich auch auf der Platte bewähren, musste es mir möglich sein, halbwegs einfach, passende Geländestücke zu bauen
  • hohen Wiederspielwert - es sollten keine One-Hit-Wonder werden die man einmal bespielt und dann stehen sie rum, weil sie sich nicht sinnvoll ins Spiel interegrieren lassen oder weil sie schnell uninteressant werden
  • Bemalung - es sollte selbst mit einfacher Bemalung optisch überzeugend wirken, da ich auf dem Gebiet einfach kein Meister bin
  • Zeitaufwand - der Aufwand ein Geländestück zu bauen, zu grundieren, zu bemalen und fertigzustellen musste sich im Rahmen halten, schließlich hat man ja noch andere Verpflichtungen 😉

Mit hinblick darauf, entschied ich mich für einfache Barrikaden, in kurzen Abschnitten, die sowohl einzeln, als auch in Kombination funktioineren können und ein bisschen schwieriges Gelände in ähnlicher Größe. Beim Herstellungsprozess entstanden dann zusätzliche Mauerabschnitte und größere Teile schwierigen Geländes noch zusätzlich! (die waren nicht geplant, ich schwöre es 😀)

Im Folgenden nun die Infos, Bilder, Geschichten zu den einzelnen Teilen!


2. Barrikaden & Mauern

Maße(Zoll): 4,5/1/2-3( B/T/H)
Materialien: Pappe, diverse Bits, (Modellbau-)Sand, Kork
Hersteller: verbaute Bits waren primär von Games Workshop, teilweise aber auch andere Hersteller wie Mantic
Herstellungsdauer: pro Stück ~60min (aufgeteilt auf alle Arbeitsschritte)

Barrikade 1 - Foto inkl WIP

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Barrikade 2 - Foto inkl WIP

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Barrikade 3 - Foto inkl WIP

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Barrikade 4 - Foto inkl WIP

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Mauer - Foto

Von denen hab ich mir insgesamt 6 Stück gebaut, da sie klein, praktisch und schnell gebaut sind, da die Teile dafür vom imperialen Sektor über waren.


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3. schwieriges Gelände - klein

Maße(Zoll): 4,5/3,5/2,5 (B/T/H) - (Vorlage: Fliegerbase)
Materialien: Pappe, diverse Bits, (Modellbau-)Sand, Kork
Hersteller: verbaute Bits waren primär von Games Workshop, teilweise aber auch andere Hersteller wie Mantic
Herstellungsdauer: pro Stück ~120 min (aufgeteilt auf alle Arbeitsschritte)

Schwieriges Gelände - klein 1 - Foto inkl WIP

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Schwieriges Gelände - klein 2 - Foto inkl WIP

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4. schwieriges Gelände - groß

Maße(Zoll): 8/6/2-3 (B/T/H)
Materialien: Pappe, diverse Bits, (Modellbau-)Sand, Kork
Hersteller: verbaute Bits waren primär von Games Workshop, teilweise aber auch andere Hersteller wie Mantic
Herstellungsdauer: pro Stück ~3h (aufgeteilt auf alle Arbeitsschritte)

Schwieriges Gelände - groß 1 - Foto

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Schwieriges Gelände - groß 2 - Foto

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5. Krater

Hier wurde nichts gebaut, sondern einfach die Krater von Games Workshop bemalt (zumindest die ersten beiden)

Hersteller: Games Workshop
Herstellungsdauer: nur Bemalung, pro ganzem Krater (2 Teile) ~1h

Krater 1+2 - Foto

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So das war's erstmal! Kleinere Korrekturen arbeite ich evtl. noch nachträglich ein!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Prinzipiell ja, aber wahrscheinlich nicht viel größer!

Als "große" Geländestücke fungieren bei mir die ganzen GW-Gebäude (wobei diese aktuell noch ohne Base sind, d.h. da gehört noch einiges gemacht), daher baue ich jetzt erstmal kleines Zeug, das den Raum dazwischen füllen kann. Allerdings habe ich auch bereits ein Geländestück angefangen das in etwa die Grundfläche eines der Gebäude hat (also größer ist). Das Ganze wird ein Tanklager, also eher ein Obstacle/LOS-Blocker, als ein interaktives Geländestück. Die Grundlage hab ich schon angefangen (bevor ich den Thread hier gestartet hab). Ich wollte eigentlich schon längst mal ein paar Startfotos schießen und damit, quasi als nächsten Beitrag, weitermachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nachdem der letzte (und einzige Post) ja schon eine Weile her ist, wollte ich endlich mal für Nachschub sorgen. Zwar tut sich bei mir immer irgend etwas, aber zuletzt wurde bei mir mehr gemalt als gebastelt, daher hat's so lange gedauert. Da sich bei meinen letzten Spielen gezeigt hat, dass das Fehlen von Bases für meine Ruinen spieltechnisch immer wieder zu Unklarheiten geführt hat (Geländezonen vereinfachen manche Dinge nunmal gegenüber Geländestücken) hab ich mir einen Ruck gegeben und mich daran gemacht hier Abhilfe zu schaffen. Außerdem shoppe ich für mein Leben gerne Modellbauzeugs und man will sich ja ab und zu was Gutes gönnen. Aus diesem Grund hab ich mal begonnen für eine meiner Ruinen ein Base zu bauen und diesem Vorgang möchte ich den zweiten Eintrag in diesem "Blog" widmen.

Viel Spaß damit!

06.05.2016 - Eintrag 2 - Base für Ruinen - Teil 1
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1. Einleitung
2. Planung bzw. Design
3. Vorgehensweise und WIP-Fotos
4. To be continued
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1. Einleitung

Wie oben schon beschrieben wollte ich für meine Ruinen unbedingt Bases anfertigen, damit man sich am Anfang nicht immer absprechen muss, was nun genau was ist und von wo nach wo die imaginäre Grenze der Geländezone verläuft. Außerdem gibt mir das die Möglichkeit meine Ruinen, welche zwar stimmig aber eher simpel bemalt sind, optisch etwas aufzupeppen .

Die wichtigste Frage dabei war die des Materials. Bei den Geländestücken aus dem ersten Eintrag hatte ich ja noch normale Wellpappe als Base verwendet, teils mangels verfügbarer Alternative, teils in der Annahme, dass Wellpappe für diese eher kleinen Geländestücke kein Problem darstellen sollte. Es hat sich aber gezeigt (was wahrscheinlich die Profis unter euch auch so gewusst hätten) dass sich selbst in der geringen Größe die Wellpappe spätestens nach der Bemalung zu Verziehen beginnt. Somit liegen diese Geländestücke nicht mehr eben auf dem Tisch auf. Das ist jetzt zwar kein Beinbruch, ist aber auf jeden Fall ärgerlich, wenn man soviel Zeit in den Bau gesteckt hat.

Meine Wahl fiel dieses mal auf Plastikkarton (Polystrol), wie man es in den gängigen Modellbaushops bekommt. Eine Stärke von 2mm schien mir angemessen um einerseits eine stabile Unterlage zu haben und andererseits das Material noch mit einem gewöhnlichen Stanleymesser (in Deutschland sagt man glaub ich Cutter) bearbeiten zu können.


2. Planung bzw. Design

Die erste Frage war, welche Größe das Base haben sollte. Einerseits wollte ich genug "Freiraum" haben um interessante Details darauf unterzubringen, gleichzeitig sollte es aber auch nicht zu groß werden. Schließlich sollten die Geländestücke nicht mehr Platz als notwendig einnehmen, außerdem wollte ich den Bereich in dem Modelle nicht wirklich durch die Ruine verdeckt sind, aber dennoch in der Geländezone stehen (und somit vom 4+ Save profitieren) möglichst gering halten. Die Ruine selbst war ein rechteckiges Gebäude von dem nur mehr die Frontseite, sowie zwei unterschiedliche lange Seiten erhalten waren. Ich entschied mich daher für einen "Rand" von 2-3cm was mir als guter Kompromiss zwischen Optik und Bespielbarkeit darstellte. Somit konnte ich runderhum ein paar Details anbringen während ich mich, im nach hinten offenen Innenbereich austoben konnte. Ich durchwühlte also meine Bitzbox und suchte mir ein paar passende Stücke raus, welche dann in gewohnter Manier mit Kork bzw Korkschrot kombiniert werden sollten.

Da ich nicht das komplette Base mit Sand (oder in meinem Fall Kork) bestreuen wollte musste ich mir noch einen "Boden" für das Innenleben des ehemaligen Gebäudes überlegen. Ich entschied mich dafür aus dem Verschnitte des Bases einfache quadratische Kacheln anzufertigen. Das ging schnell, sollte mit meiner "Standardbemalung" halbwegs überzeugend wirken und ich konnte dadurch sogar die Reste vom Base verwerten.

Das letzte Problem, dass es zu lösen galt, war die Tatsache, dass die Ruine ja bereits bemalt war, ich das fertig gebastelte Base, aber noch schwar grundieren musste. Wenn ich die Ruine also auf das nackte Base kleben würde und anschließend das Base gestalten und besprühen würde, würde ich ja die Bemalung der Ruine komplett ruinieren. Ich musste also einen Bereich des Bases frei lassen, auf das ich nach der Fertigstellung die Ruine platzieren konnte.


3. Vorgehensweise und WIP-Fotos

Als Erstes richtete ich die Ruine auf dem Base aus und zeichnete mir grob deren Umrisse ein, damit ich sicherstellen konnte diesen Bereich frei zu halten. Anschließend hab ich erst mal die Kacheln zurecht geschnitten. Ich entschied mich, kleine Plättchen von 2x2cm zu machen und schnitt so viele wie möglich aus dem Verschnitt des eigentlichen Bases zurecht. Da ich leider keine Schiene zum Arretieren hatte und weil ich auch beim Messen trotz Geodreieck etwas ungenau war, waren die Plättchen nicht 100%ig einheitlich, aber das störte mich nicht. Ich legt die gesamten Plättzchen erst einmal auf um zu sehen wie das aussehen würde. Anschließend zerschnitt ich noch ein paar der Plättchen um an den Rändern den Eindruck von abgebrochenen Kacheln zu erzeugen.

WIP 1 - Zurechtlegen der Kacheln

Anhang anzeigen 299346

Anschließend kontrollierte ich sicherheitshalber nochmal, ob ich mich eh nicht vertan hatte, indem ich die Ruine "darüber" platzierte. Es zeigte sich, dass das gut war, dar der Abstand zur Seiten wand auf der rechten Seite etwas zu groß geraden war.

WIP 2 - Ausrichtung der Kacheln

Anhang anzeigen 299347

Die Kacheln wurden dann mit Plastikkleber auf die Base geklebt.

Nachdem also der originale Boden des Gebäudes gebaut war, wendete ich mich den Details zu. Wie schon beschrieben wollte ich die leeren Bereich an der offenen Seite der Ruine etwas interessanter gestalten. Dazu verwendete ich Korkstücken, welche ich aus Korkfliesen bzw. Glasuntersetzern aus Kork gebrochen hatte und kombinierte sie mit ein paar Bits die vom Zusammenbau der Ruinen übergeblieben waren. Auch hierbei legte ich erstmal alles an die gewünschte Stelle und kontrollierte, dass alles passt. Nachdem alles zu meiner Zufriedenheit war, klebte ich nun alles auf das Base, wobei die Bits mit Plastikkleber und die Korkteile mit Bastelleim befestigt wurden

WIP 3 - erste Details

Anhang anzeigen 299348

Mit der selben Vorgehensweise platzierte ich ein paar Details auf der Vorderseite des Bases, damit auch dieser Bereich nicht ganz so leer wirkt. Da diese besonders nah an die Seitenwände der Ruine heranreichten, an einer Stelle (links oben) diese sogar umschlossen musste ich besonders behutsam vorgehen, damit die Ruine später an ihren Platz passte und dennoch der Eindruck entstand, dass sich der Schutt an der Wand der Ruine angehäugt hatte. Dies tat ich, in dem ich die Ruine immer wieder "einsetzte" und die Passgenauigkeit kontrollierte.

WIP 4 - weitere Details

Anhang anzeigen 299349

Der letzte Arbeitsschritt dieses Abschnitts war dann das "Bestreuen" des kompletten Bases mit Korkbröseln. Dies war wie üblich der aufwendigste und schmutzverursachendste Teil der Arbeit. Ich ging dabei so vor, dass ich den Leim direkt auf das Base auftrug und entweder mit einem Buttermesser (bei den großen freien Stellen) oder einem alten Pinsel (in den Ecken und Nischen) verteilte. Ich bestrich immer nur einen kleinen Teil auf einmal und streute anschließend die Korkbrösel darauf. Das empfiehlt sich, da beim Bestreichen der kompletten Fläche der Leim stellenweise schon aushärtet bevor man fertig ist. Das Bestreuen selbst machte ich so wie man's kennt. Über einem Auffangbehälter (in meinem Fall ein altes Tablett mit hohen Rändern) streute ich große Mengen der Brösel, drückte vorsichtig etwas drauf und kippte anschließend das überschüssige Material in runter. Auch vorsichtiges Klopfen an die Unterseite des Bases empfiehlt sich, da das Zeug einfach in alle Ritzen (zB zwischen den Kacheln) gerät und man es dort mitunter nich haben möchte. Als ich fertig war, da das Ganze dann so aus:

WIP 5 - fertig bestreutes Base

Anhang anzeigen 299354

Auf dem letzten WIP erkennt man noch ein paar weiße Stellen, diese habe ich dann noch nachgebessert. Außerdem habe ich die Seitekante der Base abgezogen (einfach mit einem kleinen Stück Plastikkarton die Kanten entlanggeschabt) um ein einheitliches Aussehen zu bekommen. Den Leim ließ ich dann 1-2 Stunden aushärten bevor ich das komplette Base zum Grundieren auf meien Balkon beförderte.

Das ganze Base wurde dann (mehrmals) mit schwarzer Sprühgrundierung grundiert, einerseits um die Bestreuung zu versiegeln und andererseits um auch in alle Ritzen und Nischen zu kommen. Die Schutthaufen hab ich dann sogar noch von der Seite besprüht um wirklich alles schön schwarz zu haben.


4. To be continued

Das Ganze stand nun über Nacht am Balkon (zum Ausstinken 😉 ) und heute geht's dann weiter. D.h. im Optimalfall gibt's im Laufe des Wochenendes noch einen weiteren Blogeintrag mit den nächsten Arbeitsschritten, also Bemalung und Fertigstellung. Bei dieser Gelegenheit will ich dann auch noch ein Ausgangsfoto der Ruine nachreichen, denn diese ist eigentlich nur auf einem der WIPs zu sehen und das nicht besonders gut.

Ich hoffe euch gefällt das bisher Gezeigte und ihr schaut auch beim nächsten Mal wieder rein 😉

lg Donner
 
Zuletzt bearbeitet:
So weiter geht's!

07.05.2016 - Eintrag 3 - Base für Ruinen - Teil 2
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1. Nachtrag: Ruine zum Base
2. Bemalung
3. nächstes Base
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1. Nachtrag: Ruine zum Base


Wie gestern besprochen wollte ich noch 1-2 Fotos zu der Ruine für die ich dieses Base gebastelt habe nachreichen, einfach damit man sich das Ganze besser vorstellen kann:

Anhang anzeigen 299395Anhang anzeigen 299396


2. Bemalung

Das Base wurde, wie bereits beschrieben, schwarz grundiert und hatte über Nacht Zeit zum Auslüften. Somit ging's nun an die Bemalung. Wie bereits bei meinen anderen Geländestücken bedeute das einfach ein paar Schichten trochenzubürsten, bis man den gewünschten Effekt hat. Auch bei der Farbauswahl hielt ich mich an Altbewährtes:

Schwarz -> Mechanicum Standard Grey -> Administratum Grey (Boden bzw Geröll)
Schwarz -> Mechanicum Standard Grey -> Russ Grey (für Gebäudeteile)

WIP 1 - erster Durchgang Trockenbürsten

Anhang anzeigen 299397

WIP 2 - zweiter Durchgang Trockenbürsten (+ Metallteile in Leadbelcher)

Anhang anzeigen 299398

Ich ließ die Farbe kurz trocknen und anschließend ging's zum Versiegeln wieder auf den Balkon. Das Ganze Base wurde großzügig mit einem Mattlack besprüht und trocknet aktuell gerade im Freien. Die Fotos vom fertigen Geländestück werden dann (höchstwahrscheinlich morgen) nachgereicht.


3. nächstes Base

Da ich gerade so in Fahrt war, probierte ich die Schlagzahl hoch zu halten und startete gleich mit dem nächsten Base. Ich wählte dazu eine kleine Ruine, die aus den selben Bauteilen wie die erste gefertigt war (Sanctum Imperialis) und so gestaltet war, dass sie zu der ersten Ruine passt (zB als Rückseite).

Anhang anzeigen 299399Anhang anzeigen 299400

Dem entsprechend passte ich die Größe des Bases, an die der ersten Ruine an, sodass man beide Geländestücke bequem "Rücken an Rücken" stellen konnte. Die Vorgehensweise entsprach dabei der vom ersten Base, auch die Materialien waren identisch.

WIP 1 - Desgin des Bases

Anhang anzeigen 299401

WIP 2+3 - Base und Ruine

Anhang anzeigen 299402Anhang anzeigen 299403

Im nächsten Eintrag gibt's dann im Idealfall bereits die beiden fertigen Geländestücke. Ich hoffe wie üblich ihr hattet Spaß beim Lesen, ich freue mich über jede Art von Feedback, Fragen, etc.

lg Donner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wie versprochen die Fotos vom fertigen Geländestück!

07.05.2016 - Eintrag 4 - Base für Ruinen - Teil 3
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1. Ich habe fertig!
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1. Ich habe fertig


Nachdem der Klarlack getrocknet war, klebte ich die Ruine auf ihr Base. Dazu verwendete ich wieder Plastikkleber. Ich hatte zuerst überlegt stattdessen Bastelleim zu nehmen, da ich fürchtete das Grundieren und Versiegeln hätten dazu geführt, dass der Plastikkleber nicht halten würde. Letztlich nahm ich dann doch den Plastikkleber und es scheint zu halten. Abschließend setzen ich noch ein paar Grasbüscheln um den Ganzen den letzten Schliff zu verpassen.

Hier nun also das Gesamtkunstwerk:

Anhang anzeigen 299409Anhang anzeigen 299410Anhang anzeigen 299411
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp!

Das war ehrlich gesagt eine Frage die mich im Vorhinein recht lange beschäftigt hat. Allerdings bin ich zu keiner zufriedenstellenden Lösung gekommen was Optik und Verarbeitbarkeit betrifft und nicht rechteckig ist. Auf Zwang irgendwelche schiefen Kanten einzubauen wollte ich nicht bzw. hat das in meiner Vorstellung seltsam ausgesehen und runde Kanten sind relativ schwierig, denn der Plastikkarton lässt sich zwar grundsätzlich recht leicht schneiden, allerdings braucht man schon eine Schiene an der man entlangschneiden kann damit die Kanten gleichmäßig sind, was es bei nicht geraden Kanten schwierig macht,

Falls du speziell auf die "freie Ecke" die sich auf dem rechteckigen Base ergibt, wenn man eine L-förmige Ruine darauf stellt, anzielst, so war das auch zum Teil Absicht. Beim Spielen wird dieser Bereich dann noch mit Fässern, Munitionskisten, etc. besetzt. Ich wollte diese nur nicht fix verbauen um flexibel zu bleiben bzw diese auch anderweitig einsetzen zu können.

An welche Form hättest du denn gedacht bzw. hättest du da vielleicht noch konkretere Tipps für mich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, jetzt weiß ich wo das Problem liegt! Plastikkarton lässt sich nicht mit der Stichsäge bearbeiten! Oder?
Ich nutze 2mm MDF-Platte welches ich per Stichsäge "forme" & "runde". Die Ecken werden mit dem Rundschleifer abgeflacht.

Hmm aber hier im Forum gibt es noch viel mehr Know How. Ggf. hat da jemand mehr Erfarung mit Plastikkarton.
Aber dein Gelände ist einfach genial! Gerne zeig mal Bilder der ganzen Platte 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell kann man es schon sägen, aber dazu empfiehlt sich fast eine Tischkreissäge mit speziellem Sägeblatt, sonst franst es zu sehr aus (zumindest laut Hersteller-/Lieferantenangabe). Die hab ich hier in der Wohnung natürlich nicht.

Ich habe mir aber deinen Tipp zu Herzen genommen und für das nächste Base mal ausprobiert mehr der L-Form der Ruine zu folgen. Zusätzlich hab ich die Ecken "abgerundet" (eigentlich eher im 45° Winkel abgeschnitten) und das wirkt gleich ganz anders, irgendwie weniger klobig! Insofern war dein Tipp wahrscheinlich sehr wertvoll, daher nochmal vielen Dank! Letztlich mach ich mir die ganze Mühe hier ja weil ich mich mit anderen austauschen und mitunter von deren Ideen profitieren will 😉 Umso mehr freut es mich natürlich wenn es außer mir auch noch jemanden gefällt 🙂

Ich lass jetzt aber mal ein bisschen was zusammen kommen und mach dann wieder einen etwas längeren Post, anstatt für jedes Foto einzeln einen extra Post zu verfassen. Eventuell gibt's Ende der Woche etwas Nachschub!

@Foto von der Platte: morgen werden die beiden neuen Gamingmats welche ich mir bestellt habe geliefert und am Sonntag steht dann ein Spiel an! Da gibt's dann sicher jede Menge Fotos (dann eher in meinem dazugehörigen Thread im Dark Angels Forum, aber keine Sorge, man wird sie schon finden 😉 )
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter im Text! Zur Zeit bin ich echt motiviert und Freizeit hab ich momentan auch genug zur Verfügung. Das nutze ich aktuell aus um die Geländebases im Akkord rauszuhauen. Darunter leidet aber auch ein bisschen die Dokumentationsarbeit. Ich habe jetzt nicht mehr von jedem Arbeitsschritt einzeln Fotos gemacht. Ich denke anhand der vorigen Einträge sieht man ganz gut wie ich vorgehe. Sollte jemand zu den einzelnen Arbeitsschritten Fragen haben, dann bitte einfach stellen. Ich freue mich ja ohnehin über jede Form von Feedback 😉

11.05.2016 - Eintrag 4 - Base für Ruinen - Teil 4
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1. kleine Ruine (Imperial Sanctum)
2. große Ruine (Basilica Administratorum)
3. kleine Ruine
4. Ausblick: Manufactorum
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1. kleine Ruine (Imperial Sanctum)

Dieses Geländestück und auch seine Entstehung kamen ja schon in den vorigen Einträgen vor. Da ich es bisher meistens als Rückseite der großen Imperial Sanctum Ruine (siehe Beitrag 2 bzw 3) verwendete, hab ich das Base in der Selben Größe gehalten. So könne sie auch weiterhin miteinander kombiniert werden und ergeben dann eine große Geländezone, welche in der Mitte auch noch genug Freiraum lässt damit weitere, temporäre Details (zB Ölfässer, Munitionskisten, etc.) platziert werden können.

Letztes WIP sowie fertiges Base (letzteres reiche ich noch nach)

Anhang anzeigen 299676

2. große Ruine (Basilica Administratorum)

Dies ist das größte Base, welches ich bisher gebaut habe, da auch die dazugehörige Ruine, eine Basilica Administratorum, nochmal einen Tick größer als das Sanctum Imperialis ist. Hier von gibt es jetzt nur ein Bild des fertig gestalteten Bases bevor es zum Grundieren ging und vom fertigen Base. Die Vorgehensweise beim Bau und bei der Bemalung war wie gesagt dieselbe, wie bei den vorigen Geländestücken. Einziger unterschied ist, dass ich die Ruine noch nicht auf das Base geklebt habe, da bei dieser noch die Details (Metallrahmen der Bodenkomponenten, Lampen, etc.) bemalt werden müssen und dies (vor allem in der Zwischenebene) ohne Base leichter von der Hand geht.

WIP sowie fast fertiges Geländestück

Anhang anzeigen 299677Anhang anzeigen 299678Anhang anzeigen 299680Anhang anzeigen 299681


3. kleine Ruine

Bei diesem Geländestück handelt es sich nun um die erste Ruine die nicht von Games Workshop stammt, sondern aus Teilen der Firma Mantic zusammengebaut wurde. Bei der Form des Bases, habe ich versucht den Tipp von van Hausen umzusetzen und mal eine andere Form als rechteckig ausprobiert. Eine weitere Neuerung ist, dass für den "Bodenbelag" des ursprünglichen Gebäudes statt den "imperialen Kacheln" aus Plastikkarton ein Drahtgitter zum Einsatz kam, was dem Ganzen einen etwas industrielleren Touch geben soll. Die Verarbeitung gestaltete sich deutlich einfacher als erwartet. Zum Verkleben benutzte ich normalen Sekundenkleber, da ich befürchtete, dass mit der Bastelleim die feinen "Löcher" im Gitter ausfüllen würde. Man muss beim Festdrücken halt tierisch aufpassen nicht auch gleich die Finger am Base zu befestigen. Ich löste das Problem in dem ich einfach ein Stück Plastikkarton, welcher als Verschnitt angefallen war, nahm und damit das Gitter auf den Boden drückte.

Auch hier gib's wieder nur ein Foto, welches den Zustand, nachdem Bau (vor dem Grundieren) zeigt (ist leider sehr dunkel geworden), nahc der Bemalung sowie das fertige Geländestück.

Anhang anzeigen 299682Anhang anzeigen 299679Anhang anzeigen 299683Anhang anzeigen 299684Anhang anzeigen 299685


4. Ausblick: Manufactorum

Zu guter Letzt, noch ein Ausblick auf's nächste Geländestück: die Ruine des Manufactorums. Das Base ist bereits fertig gebaut (siehe Bild) und grundiert. Diese Arbeit wird insofern interessant, weil es das erste Gebäude in einem anderen Farbton ist. Statt dem üblichen blau/grau habe ich die Ruine des Manucatorums in einem rostbraunen Ton bemalt und ich bin gespannt wie das in Kombination mit den gewohnten Farben des Bases aussieht.

Auch hier kommt das Drahtgitter als Bodenbelat zum Einsatz. Im Gegensatz zur der kleine Ruine davor, hab ich mit entschieden die Kanten aber nicht scharf von der Bestreuung des Bases abzugrenzen sondern eine unregelmäßige Kanten zu machen. Das wirkte für mich realistischer als eine gerade Abgrenzung (welcher Bombentreffer hinterlässt schon eine gerade Kante? 😉 )

Damit die, doch recht große Bodenfläche, nicht ganz so leer wirkt (trotz Drahtgitter) und auch um etwas Abwechslung zum bisherigen Schema mit den Schutthaufen zu schaffen, hab ich noch ein paar Details angebracht, welche sich mMn in einem Industriekomplex gut machen sollten.

WIP

Anhang anzeigen 299687

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal!

lg Donner
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Zwischenfrage, die vielleicht ein paar Leute dazu bringt, sich hier zu beteiligen:

Was könnte/sollte ich an der Aufmachung meines "Blogs" verbessern?
  • Wie empfindet ihr den Aufbau der Posts?
  • Findet ihr die Inhalte interessant? (soll ich mir meine "Hintergedanken" sparen und/oder lieber mehr auf den Herstellungsprozess eingehen?)
  • Wie findet ihr das Prinzip, die Bilder hinter Spoiler-Tags zu verstecken? (gut, passt so, oder lieber einfach ganz normal reinstellen)
  • Ist die Qualität der Fotos ausreichen? (klar, weitab von perfekt und besser ist immer besser, aber ist sie genug, oder schreckt sie eher ab?)

Würde mich wirklich über etwas Feedback freuen 🙂
 
Hey!
... grundsätzlich finde ich deine Posts und Modelle hier recht gut, was du aber selbst ansprichst sind die Präsentation und die Qualität deiner Bilder...
..ich persönlich finde es sehr anstrengend immer erst die Spoiler anklicken zu müssen um die Bilder zu sehen, wenn mich dann das entsprechende Bild nicht anspricht mache ich mir beim nächsten Spoiler garnicht mehr die "Mühe" zu sehen was sich dahinter versteckt....dann, finde ich, sind viele deiner Bilder zu dunkel... wenn die Athmosphäre der Bilder das verlangt, kein Problem... da du aber oft Bilder als "WIP´s" präsentierst verliert sich doch ne Menge im Dunkeln... ich kenn das selbst, wenn die Bilder zu hell sind sehe ich jeden kleinen Fehler, aber das liegt meist an mir selbst und niemand sonst bemerkt wo ich mal "getrickst oder gepfuscht" habe...
ansonsten kann ich nur sagen, dass ich immer wieder gerne hier reinsehe... auch wenn ich sehr selten aus Posts antworte.... 😎
 
Alles klar, das ist ja schon mal etwas wo man ansetzen kann. Ich hätte nie gedacht, dass das mit den Spoilertags ein Thema ist, aber wenn es ohne besser ankommt, umso besser. Ist schließlich auch für mich beim Schreiben ein paar Klicks Mehraufwand 😉

Das Thema mit der Belichtung der Fotos ist mir auch schon aufgefallen. Prinzipiell ist es keine Absicht. Ich verstecke grundsätzlich nichts und ich will eigentlich dass man jedes Detail sieht (damit der geneigte Leser was davon hat) Ich bin jetzt dazu übergegangen immer mit Blitz zu fotografieren, aber letztlich muss ich auf jeden Fall noch einen Weg finden, hier einen einheitlichen (und im Idealfall noch höheren) Standard zu finden. Ich denke wenn ich das hier weiter fortführen will, sollte ich mir wirklich eine vernünftige, sprich aktuelle Digicam zulegen. Die Fotos sind allesamt mit dem Handy geschossen, da sich herausgestellt hat, dass die Handykamera bessere Fotos macht als meine uralte Digicam. Evtl find ich ja was preisgünstiges 😉

Herzlichen Dank für die Rückmeldung 🙂
 
.... na mit den Spoilern ist das so dass ich doch sehr visuell gesteuert bin... und da deine Modelle doch alle ganz gut aussehen, bin ich eher geneigt erst die Bilder zu sehen und denn zu lesen was du gebaut hast und was du dir dazu gedacht hast....
... das mit dem Blitz würde ich lieber noch n bisschen überdenken.... da bekommst du eigentlich immer nen zu starken Kontrast zwischen den hell gebürsteten Stellen und den Schatten hin... ich versuch immer indirektes Tageslicht zu bekommen, zur Not warte ich auch mal 2-3 Tage bis es wieder hell genug draussen ist... oder die Sonne nicht gerade direkt auf meine Modelle drauf scheint... ne Fotobox für Gelände zu bauen wäre mir persönlich zu aufwendig, bzw. bei manchen geländestücken dann auch einfach zu groß.... 😀
 
Genau das ist mein Problem! Mein Bastelzimmer liegt nordseitig, da ist's mit Tageslicht eh schon schlecht und da mein Tisch am Fenster steht, würde ich auch noch gegen das Licht fotografieren. Ich hab's ein paar Mal mit unmöglichen Verrenkungen probiert, aber das ist ein Schmarrn. Dazu kommt, dass ich halt meistens am Abend bastle was das Ganze nochmal verschärft. Am besten wäre es wahrscheinlich zum Fotografieren auf den Balkon (westseitig) zu gehen und/oder auf's Wochenende zu warten, aber ich will halt auch nicht zwischen jedem Arbeitsschritt eine Woche warten müssen 😉 Die Fotobox scheidet leider aus Platzgründen aus, von daher ist eine halbwegs vernünftige Kamera wahrscheinlich der beste Punkte um anzusetzen.

Der Punkt mit "zuerst Fotos schauen, dann lesen" ist interessant. Das ist eine Perspektive auf die ich als Schreibender gar nicht gekommen wäre, ich denke aber, mit dieser Vorgehensweise stehst du nicht alleine da. Das werde ich bei den nächsten Posts auf jeden Fall mal in meine Überlegungen einfließen lassen. Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ja versprochen ein paar Fotos des Tisches beim letzten Spiel zu machen. Da es nun letztlich keinen Spielbericht geben wird, will ich zumindest das Versprechen einlösen und die Fotos nachreichen.

Neben den vielen zuletzt bearbeiteten Geländestücken kam meine neue Stadtmatte von gamemat.eu zum Einsatz. Ich finde die Gebäude machen sich im Großen und Ganzen sehr gut, auch wenn die vielen unterschiedlichen Fertigstellungsgrade einen ziemlichen Fleckerlteppich abgeben 😉


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Kurzes Update, welches sich aber auch nicht dem eigentlichen Thema des Blogs sondern nochmal der Frage nach Fotos des Tisches widmet. Da ich gerade eine Urlaubswoche für Warhammer genutzt habe, hab ich jede Menge Fotos. Insgesamt waren's drei verschiedene Maps/Tische auf denen ich insgesamt 4 Partien gespielt hab (3x 1000 Pkt, 1x 1750 Pkt) Gegner waren 2x Dark Eldar, 1x Tyraniden und noch 1x Dark Eldar. Hier die Fotos von meiner "40k Madness 2016".

1. Map - City

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2. Map - Industrial

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3. Map - Winter

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Und hier noch ein paar Action Shots die ein Mitspieler mit einer vernünftigen Camera gemacht hat 😉

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Anhang anzeigen 305934lg Donner
 
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