6. Edition Zwei kurze Regelfragen

Themen über die 6. Edition von Warhammer 40.000
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Flufftechnisch könnte ein Grosskalibriges "Demolischer" Geschoss wohl kaum neben oder hinter einem einschlagen, die chance ist so gering... Pff

Ausserdem ist das ein spiel! In jedem RPG interagieren nur die Gestalten mit dir, die du auch sehen kannst! Alles was du nicht siehst, macht garnichts!

Und alles was aus deinem horizont verschwindet ist ungewiss....

Die Geschützmanschaft kann ihrem General garnicht melden was und ob sie getroffen haben...


Wie auch immer nur weil etwas in der 5ten edi möglich war, heisst das für die 6 Edi gar nichts!
 
Flufftechnisch könnte ein Grosskalibriges "Demolischer" Geschoss wohl kaum neben oder hinter einem einschlagen, die chance ist so gering... Pff

Ausserdem ist das ein spiel!

Widerspruch in 2 Sätzen. Einerseits beharrst Du auf Realismus, andererseits ist es nur ein (Fantasy) Spiel. Ja was nun? 😉


In jedem RPG interagieren nur die Gestalten mit dir, die du auch sehen kannst!

Achsoooooo, in einem RPG. Das hat natürlich bezogen auf 40K viel zu sagen.


Die Geschützmanschaft kann ihrem General garnicht melden was und ob sie getroffen haben...

Ist ja auch gar nicht wichtig ob sie es weiss, oder nicht.

Wenn ich heute nach Feierabend ne Bazooka in den Wald schieße, und dabei den Förster rein zufällig treffe, krepiert der dran, ob ich ihn gesehen habe oder nicht.


Das beste wird wohl sein, wie Omach geschrieben hat:

@emmachine: völlig richtiger Einwand

Ich werde heute abend mal ne e-mail an die neue FAQ-Adresse schicken, scheint ja jetzt ein direkterer Draht zum Designstudio zu sein. Vielleicht kommt was vernünftiges zurück oder es wird zumindest für die FAQ-Sammlung aufgenommen.
 
Page 18

DECKUNGSWURF BESTIMMEN
Wenn einem Modell eine Verwundung zugeteilt wird, dessen Körper
(gemäß der Definition auf Seite 8) aus Sicht mindestens eines
Schützen der schießenden Einheit zu mindestens 25% verdeckt ist,
dann erhält das Modell gegen die ihm zugeteilten Verwundungen einen
Deckungswurf.

Page 16

AUSSER SICHT
Wenn ein bestimmtes Modell von keinem Modell der feuernden Einheit
gesehen werden kann, können ihm auch keine Verwundungen
zugeteilt werden
; stattdessen müssen diese dem nächsten sichtbaren
Modell der Zieleinheit zugeteilt werden. Wenn es in der Zieleinheit
keine sichtbaren Modelle mehr gibt, verfallen alle verbliebenen
Verwundungen im Vorrat und die Schussattacke endet.

Page 8

SICHTLINIE
Sichtlinien bestimmen, was ein Modell "sehen" kann. In vielen
Situationen ist es notwendig, zu bestimmen, ob ein Modell eine
Sichtlinie zu etwas ziehen und es damit sehen kann oder nicht.
Normalerweise benötigt ein Modell immer eine Sichtlinie, wenn
es einen Feind attackieren möchte, egal ob mit Energieschwert,
Gewehr oder Psikraft.
Die Sichtlinien bestimmen, was deine
Krieger vom Feind sehen können, ob ungehindert oder durch bzw.
unter Geländestücke und andere Modelle (Freund wie Feind) hindurch
oder über diese hinweg.


jetzt wird wieder behauptet, dass aber Explosiv, dass trozdem dürfen... obwohl unter Explosiv Page 35 explizit steht "abhandlung der Wunden nach Normalen regeln"

Ich habe für mich eine gültige Lösung, ab jetzt könnt ihr ohne mich weiter diskutieren. Danke an alle.

hat spass gemacht
 
Ist ja auch gar nicht wichtig ob sie es weiss, oder nicht.

Wenn ich heute nach Feierabend ne Bazooka in den Wald schieße, und dabei den Förster rein zufällig treffe, krepiert der dran, ob ich ihn gesehen habe oder nicht.

Etwas ähnliches geht mir auch seit gestern im Kopf rum (Bei mir wars zwar ein gefällter Baum, aber wenn der was trifft, ist es wahrscheinlich auch tot, ob ichs gesehen hab oder nicht). Und der Baum weicht ja im Grunde auch in seiner Landung ab.
 
Ausserdem ist das ein spiel! In jedem RPG interagieren nur die Gestalten mit dir, die du auch sehen kannst! Alles was du nicht siehst, macht garnichts!

Da hier ja sowieso grad nichts sinnvolles abläuft, muss ich hier mal widersprechen: Bei jedem guten Spielleiter eines RPs (und den Videospielmüll zähle ich da jetzt mal nicht zu. Gibt ein paar schöne Spiele, aber wirkliches RP ist keins davon) passiert permanent etwas, was die Gruppe nicht sieht! Was für eine langweilige Runde wäre das, welch ein Blümchenpflücken-RP, wenn der Antagonist/die Antagonisten mit den fiesen Plänen warten würden, bis die Spieler bereit sind...wir sind hier doch nicht bei Nintendo!

Davon ab hat Cywor Recht: Mit 40k hat das grad nichts zu tun 😉
 
um dein Bazooka Wald beispiel aufzugreifen.

Eine 40mm Splitergranate hat eine Tödliche Streuwirkung von etwa 10m.
Der Förster ist in beiden Beispielen jetzt in diesen 10m als stehende Person.

In einem Fall kann ich ihn sehen weil er links neben dem baum steht
Im anderen Fall steht er verdeckt zu mir und damit auch verdeckt vor der explosion und den shrapnellen.

Die Regel ist nur eine massive vereinfachung der wirklichkeit.
Man müsste sonst schauen kann die Granate den Baum durchschlagen bzw die Shrapnelle und wieviel kraft häten sie danach noch...

So wurde es einfach stark vereinfacht.
 
raus damit! Aber bitte neue Erkenntnise... alles andere ist sinnlos!

Dafür kann ich nicht garantieren. Das einzige, was geht sind "richtige" Erkenntnisse (nach aktuellem Regelstand; für die Dauer übernehme ich auch keine Gewähr, denn immerhin hatten Flieger auch im Schwebemodus Skyfire, bis sie es rauserratiert haben 😉 ).
 
1.1.) Das Grundregelbuch, Grundregeln:
1.1.1. Wenn Euch eine Regel nicht gefällt und sich beide Spieler einig sind, ändert sie einfach. ("The Most Important Rule". RB. S.4)
1.1.2. "Advanced Rules", zu denen explizit auch die Regeln für Waffen gehören, überschreiben die "Basic Rules". ("Basic versus Advanced". RB. S.7, Abs. 3)
--> Exkurs: Beachte die Regeln für Sichtlinien auf S.8, speziell welche Teile eines Modells als "Körper" zählen;
1.1.3. Um auf eine Feindeinheit zu schießen, muss jedes Modell, das schießen will auch mindestens ein Modell des Gegners in Reichweite und in Sicht haben. ("Choose A Target". RB. S.12)
--> Exkurs: Beachte die Existenz vom "Wundpool" und "Wundgruppen" auf S.14, letzter Absatz.
1.1.4. Für jede verursachte Wunde wird ein Schutzwurf durchgeführt (sofern verfügbar). Das heißt für uns erstmal: Bisher werden Schüsse durch Trefferwurf zu Treffern, Treffer durch Verwundungswürfe zu Wunden, Wunden durch (nicht bestandene) Schutzwürfe zu Verlusten (RB. S.15, Abs. 1+2).
1.1.5. Diese (Lebenspunkt-)Verluste werden jetzt vom der feuernden Einheit (nicht dem feuernden Modell!
greets%20%286%29.gif
) nächsten Modell an entfernt...und zwar immer ganze Modelle: 7 "Verluste" auf 5 Modelle mit je 1 LP, aber einem Anführer mit 6 LP = es sterben der Anführer + 1 weiteres Modell... nur bei gleichen Schutzwürfen, versteht sich, aber das ist hier ja grad nicht das Problem... (RB. S.15)
1.1.6. Out of Range: Sagt lediglich, dass wenn das Entfernen von Modellen der dazu führt, dass das nächste Modell nicht mehr in Reichweite liegt, es trotzdem für die Dauer des Beschusses noch als in Reichweite gilt (!); oder einfacher: Zum Thema Reichweite gilt noch immer das "ins-Feuer-Laufen", das wir aus der 5. Edition kennen! (RB. S.16. Abs. 1)
1.1.7. Out of Sight: Wenn bestimmte Modelle der beschossenen Einheit von keinem einzigen Modell der schießenden Einheit (nicht nur vom berühmten Raketenwerfer, sondern irgendeinem Modell) gesehen werden können, dann können Ihnen keine Wunden zugeteilt werden. Besteht die beschossene Einheit nur noch aus gänzlich unsichtbaren Modellen, verfallen evtl. übrige Wunden. Hier also kein "ins-Feuer-Laufen" mehr. (RB. S.16. Abs. 2)
--> Weitere Textstellen behandeln nichts mehr, was für uns wichtig wäre...

1.2.) Das Grundregelbuch, Advanced Rules (hier: Explosivwaffen):
1.2.1. Explosivwaffen benutzen keinen Trefferwurf. Stattdessen wählt man ein feindliches Modell und platziert die Schablone. Dabei ist zu beachten: Das Modell muss (diesmal vom Schützen - Überschreiben der allgemeinen Regel!) sichtbar sein; das Loch der Schablone muss komplett über der Base liegen; das Loch der Schablone muss innerhalb der Reichweite der Waffe sein (also für alle ganz Harten: + 4mm oder so zur Reichweite, ansonsten stünde da "wholly within"); die Schablone darf nicht die Base eines befreundeten Modells bedecken. (RB. S.33. Abs. 14)
1.2.2. Abweichen: Wie das geht, dürfte jedem klar sein. Wichtig ist: Nach dem Abweichen kann die Schablone auch so liegen, dass Einheiten außer Sicht oder außer Reichweite getroffen werden.
1.2.3. Die Einheit unter der Schablone kann getroffen und verwundet werden, und zwar mit so vielen Treffern wie Modellbases teilweise oder ganz unter der Schablone sind. (RB. S.33, Abs. 16+17)
1.2.4. Wie gewohnt werden diese Treffer in Wunden gewandelt, Wunden in Verluste und dann Verluste entfernt (wie normal), also von nahe der feuernden Einheit nach weiter weg... (hier kleiner RAI-Fehler von GW: Warum von der Einheit, nicht vom Schützen? Sei´s drumm, betrifft Euer Problem nicht...) (ebd. Abs. 18)
--> Das war´s erstmal zu Explosivwaffen...

1.3.) Das Grundregelbuch, Advanced Rules (hier: Sperrfeuerwaffen):
1.3.1. Sperrfeuerwaffen fliegen hoch und kommen dann runter (ist nicht nur in echt so, steht auch im Regelbuch...ist wahrscheinlich für das verantwortlich, was nun folgt...) (RB. S.34. Abs.1)
1.3.2. Sperrfeuerwaffen folgen allen Regeln für Explosivwaffen, mit ein paar Ausnahmen (RB. S.34. Abs.2):
1.3.3. Indirektes Feuer kann auch Einheiten betreffen, die innerhalb der Minimalreichweite oder außer Sicht sind... das erkaufen sie sich mit nicht reduzierter Abweichung (RB. S.34. Abs.3)
1.3.4. Deckungswürfe werden ermittelt, indem man "vom Loch aus" schaut, ob das fragliche Modell in Deckung steht (könnte was mit dem hoch und runter zu tun haben 😉 ) ((RB. S.34. Abs.4)
--> Ansonsten kommt nichts für uns wichtiges mehr.

2.) Errata/FAQ:
Weist lediglich darauf hin, dass Punkt 1.2.2. auch dann gilt, wenn die Schablone nicht abweicht.

Wo ist jetzt Euer Problem? Jetzt haben wir alles relevante zusammen und können nachschauen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nach 1.1.7
würden die wunden verfallen.

M1 M1 M1 M2
MAUER

OR O O

O = Modell in einheit des schützen
OR = Modell mit Schablonenwaffe
M1 = Nach abweichung Getroffene Modelle
M2 = Beschossenes Modell

Wir haben 3 Verluste.
OR kann nur 1 Modell Sehen
aber da die anderen O´s 2 Modelle sehen können.
müssen 2 Modelle entfernt werden.
Erst M1 ( ganz rechts ) und dann M2.
Der 3te Verlust verfällt.

Hoffe die darstellung stimmt mit dem was du zusammengesucht hast überein.
Auch die deutung, sonst wirds mir langsam wirklich zu hoch.
 
Hm... spannend. Danke für das Beispiel.
Mir persönlich kommt da erstmal der Gedankengang:
1. Wie oft passiert das schon? Wen interessiert´s?
2. Super unwahrscheinlich, aber wenn es passiert, einigen wir uns bestimmt, wenn nicht, schenke ich sportsmanlike dem Gegner das eine Modell... Das kann ich mir leisten.
3. Wenn es mal passiert UND wir uns nicht einigen UND es das ganze Spiel entscheiden wird, dann werfen wir 1W6 bei 1-3 ja, bei 4-6 nein.

Aber es geht ja ums Prinzip und um die allerletzte (vorläufige?) Wahrheit, nicht wahr? Und um Superwichtige Turniere und allesentscheidende Schüsse und so (hast Du nicht gesagt, aber ich kenne die Spezis ja 😉 ), also mal sehen...

Ja, ich sehe den Konflikt: "Wie wirken 1.2.3. und 1.1.7. zusammen?"

Meiner Meinung nach ist es ziemlich deutlich RAI so, dass alle Einheiten unter der Schablone auch entfernt werden können, ergo 1.2.3. auch 1.1.7. überschreiben sollte, und zwar deswegen, weil die Modelle unter der Schablone explizit bestimmen, wieviele Treffer verursacht werden (und dementsprechend auch Verwundungen). Dass die neue Schablonenposition dafür verantwortlich ist, was man an Schaden verursacht, ergibt sich auch aus dem Satz "It is totally fine..." 1.2.2. Auch der berühmte (und bei Turnierspielern manchmal gefürchtete) GMV untermauert diese These.
Aber: RAW wird das Verluste entfernen tatsächlich nicht genannt bei 1.2.3. (advanced) und kann daher auch nicht 1.1.7. überschreiben. Formal ist es also so, dass die Wunde verfällt (!).

Fazit: Was Ihr für Euch wollt, müsst Ihr selbst entscheiden. Fakt ist: Es dürfte sehr, sehr selten auftreten, noch viel seltener wichtig sein und wer sich in so einem Fall nicht einigen kann, hat ganz andere Probleme, aber: RAW verfällt die Wunde (mag ich persönlich nicht), genauso, wie Flieger RAW auch im Schwebemodus Skyfire hatten (fand ich gut) und man RAW aus Landungskapseln 6 Zoll aussteigen kann (finde ich auch gut).
Ich schlage vor, jeder, der es gerne RAI spielt, lässt die 1 Wunde nicht verfallen, alle Turnierspieler lassen sie verfallen.

P.s.: Hat aber Spaß gemacht... hab ich mal in meine persönliche Liste auf dem Desktop aufgenommen 🙂
 
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Ich schlage vor, jeder, der es gerne RAI spielt, lässt die 1 Wunde nicht verfallen, alle Turnierspieler lassen sie verfallen.

Das ist leider nicht konsequent. Denn dann kommt der nächste und beschwert sich, dass bei einem Beschuss nur mit Boltern die Wunde auch verfallen wäre.
mMn sollte man einfach RAW spielen und daher die Wunde verfallen lassen, da es einfach unerheblich ist, wie die Wunden entstanden sind.
Denn immerhin stören sich viele ja nur daran, dass man Wunden mit Modellen generieren kann, die man nicht sieht.
 
Es gibt ja noch einen Fall wo das ganze noch seltsamer wird. Nämlich beim Nachtkampf

Man kann maximal 36 Zoll weit sehen, wenn aber das Geschoss auf eine Einheit abweicht die weiter entfernt ist würden doch dann auch die Wunden verfallen (was hält in dem Fall die Rakete, Granate etc. überhaupt auf? Oder verschwindet die dann einfach im Warp :dry🙂

Oder hab ich hier einen Denkfehler und man kann nur Modelle in 36 Zoll anvisieren aber trotzdem Modelle auf höherer Reichweite töten.
 
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Das ist leider nicht konsequent. Denn dann kommt der nächste und beschwert sich, dass bei einem Beschuss nur mit Boltern die Wunde auch verfallen wäre.
mMn sollte man einfach RAW spielen und daher die Wunde verfallen lassen, da es einfach unerheblich ist, wie die Wunden entstanden sind.
Denn immerhin stören sich viele ja nur daran, dass man Wunden mit Modellen generieren kann, die man nicht sieht.

Nein. RAI ist immer besser als RAW, sofern man es denn feststellen kann (ist leider sehr, sehr selten, so wie etwa bei zum feindlichen Teleportpeilsender teleportieren). Wer da bei Explosivwaffen RAI spielen will, obwohl es RAW anders ist, hat alles Recht, seinen Mitspieler drumm zu bitten. Wer es bei Boltern anders haben will (wo RAW und RAI eindeutig ist), ist ein Depp. Aber selbst das ist mir egal und betrifft auch niemanden sonst... Wie so oft: Turnierspieler müssen sich halt mit RAW in allen Fällen begnügen, wir anderen können uns ja einigen (wie gesagt, wenn jemand uneinsichtig ist oder drauf besteht, dann lass ich ihn einfach...ich kann´s mir leisten...oder lasse einen W6 werfen...*shrugs*).

Das mit Nachtkampf mache ich jetzt nicht, ich mache mir erstmal was zu Essen 😛
 
Ich will echt nicht der Miesepeter sein und teile im Grunde die Ansicht, dass man - sollte es im Spiel je auftreten - das schon irgendwie human geregelt bekommt, es gibt jedoch an dieser Stelle immer noch ein kleines Problem in 1.2.4., bei welchem ich da mal die Meinung von Daidalos gerne hätte, immerhin hat er sich die Mühe gemacht, diese Liste zusammen zu tragen:

Anhang anzeigen 142334
Korrekterweise überschreibt 1.2.4. ja den Punkt 1.1.7. nicht(du schreibst ja selbst "wie normal"), wie würdest du also diese Situation handhaben, denn die ist ja gar nicht einmal so unwahrscheinlich.

Ich bin da wie gesagt nur an einer Meinung und nicht an einer weiteren ziellosen Diskussion interessiert.

Edit: Die Nachtkampfsituation wird eindeutig auf S. 124 geklärt: Es gilt immer die Entfernung vom Schützen zum ursprünglichen Ziel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will echt nicht der Miesepeter sein und teile im Grunde die Ansicht, dass man - sollte es im Spiel je auftreten - das schon irgendwie human geregelt bekommt, es gibt jedoch an dieser Stelle immer noch ein kleines Problem in 1.2.4., bei welchem ich da mal die Meinung von Daidalos gerne hätte, immerhin hat er sich die Mühe gemacht, diese Liste zusammen zu tragen:

Anhang anzeigen 142334
Korrekterweise überschreibt 1.2.4. ja den Punkt 1.1.7. nicht(du schreibst ja selbst "wie normal"), wie würdest du also diese Situation handhaben, denn die ist ja gar nicht einmal so unwahrscheinlich.

Ich bin da wie gesagt nur an einer Meinung und nicht an einer weiteren ziellosen Diskussion interessiert.

Edit: Die Nachtkampfsituation wird eindeutig auf S. 124 geklärt: Es gilt immer die Entfernung vom Schützen zum ursprünglichen Ziel

siehe : Das meinst du oder?
 
Wer da bei Explosivwaffen RAI spielen will, obwohl es RAW anders ist, hat alles Recht, seinen Mitspieler drumm zu bitten. Wer es bei Boltern anders haben will (wo RAW und RAI eindeutig ist), ist ein Depp.

Soviel zu deiner Toleranz. Denn immerhin hast du da nämlich das RAI selbst bestimmt drückst es dem anderen auf.
Alles was man nicht nach RAW spielt, ist immer eine Mutmaßung, dabei ist es egal ob man es RAI, GMV oder sonst wie nennt.

Da es laut Regeln keinen Unterschied bei der Wundverteilung zwischen einem Geschütz und einem Bolter gibt, muss man beide Sachen auch gleich behandeln, da es sonst Willkür ist. Daher würde ich darauf bestehen, dass wenn für das Geschütz eine Ausnahme gemacht wird, diese auch für die anderen Waffen gelten sollte und schon kannst du alles über den Haufen werfen.

Also entweder oder, aber nicht immer dieses Wischiwaschi Zeug, besonders nicht dann, wenn eine eindeutige RAW Regel da ist.
 
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