11. Würfelgötter Turnier Extended ( 2 Tag mit 48 Spielern , 09.-10. Mai 2015 )

Das Thema prozentuale Tunierpunkte empfinde ich weiterhin als intgeressant. Hier müssen Fabi, Martin und ich jedoch einiges Organisatorisches absprechen. Wir werden uns nach dem 21.3 (unser 10tes Turnier) dazu abstimmen.

Wie schon erwähnt, wird es Leute mit dem großen Wunsch nach Sonderregeln geben und solche die es nicht wollen. Es ird also sicher auf einen Kompromis hinaus laufen.

Vielleicht können beide Fraktionen ihren Beitrag dazu leisten:
- Die Pro-Fraktion könnte sagen, wo sie auf Sonderregeln verzichten könnte.
- Die Contra-Fraktion könnte sagen, wo sie sich Sonderregeln vorstellen kann.
 
Finde die Ideen zu den Missionen bis auf eine Sache sehr gut.

Relikt und King of the Hill sind sich da eig. sehr ähnlich.

Ich persönlich würde sagen, dass King of the Hill ist, wer die meisten Modelle oder Punkte im Umkreis von XX Zoll um den Marker am Ende des Spiels hat. Sonst ist es eig. das gleiche wie das Relikt, außer das man es nicht bewegen kann.

Sonst wie gesagt sind die Missionen was anders, klar das dies nicht alle toll finden ^^. Wer will da seine guten Listen umschreiben. 😛
 
Das Thema prozentuale Tunierpunkte empfinde ich weiterhin als intgeressant. Hier müssen Fabi, Martin und ich jedoch einiges Organisatorisches absprechen. Wir werden uns nach dem 21.3 (unser 10tes Turnier) dazu abstimmen.

Sehr schön. Ist wie ich finde das angenehmste und sauberste. Da es ja zu beginn der 7ten da wohl Probleme gab durch Mahlstrom ne anständige Matrix hinzubekommen.


Vielleicht können beide Fraktionen ihren Beitrag dazu leisten:
- Die Pro-Fraktion könnte sagen, wo sie auf Sonderregeln verzichten könnte.
- Die Contra-Fraktion könnte sagen, wo sie sich Sonderregeln vorstellen kann.

Generell würde ich die Sonderregeln weg lassen.
Finde Unterschiedliche Teritär Ziele (von mir aus auch noch mehr) schon mehr als außreichend. Um Variabilität zu gewährleisten.
Alles andere ist zuviel des guten. Wie bereits erwähnt kann sich ein Spieler das garnich alles behalten und schaut ständig auf den Beipackzettel dazu noch Mahlstrom und die verschiedenen Teritär.... Das ist zuviel in meinen Augen.
 
Prozentuale Punkte führen doch nur zu Abwehrschlachten. Solange man z.B. für ein 3:1 mehr Turnierpunkte als für ein 13:6 bekommt, ist was falsch.
Eben genau deshalb nicht! beim 3:1 hast du 3mal so viele Missionsziele geholt wie dein Gegner. Beim 13:6 gerade mal Doppelt so viele. Durch Mahlstom ist es einfach nahezu unmöglich eine bepunktete Matrix zu finden, da man keine obergrenze für Punkte hat.
 
Das pronzentuale System ist schön und hat viele Vorteile, aber auch Nachteile. Der Vorteil ist, dass es leicht für die Spieler ist und einen auch im letzten Spielzug dazu auffordert sich nicht auf den gemachten punkten auszuruhen.

Nachteile sind, dass es schwerer für die Orga ist, weil es nicht so leicht mit Göpp zu verbinden ist, sondern erst durch Excel oder einen Taschenrechner muss. Ein anderer Nachteil ist es, dass es schwerer wird Missionen zu gewichten. Da ich Gewichtungen für wichtig halte und diese nur duch weitere Komplikationen in ein prozentuales System einzubinden sind, haben wir bisher eine etwas komplexere Matrix gewählt. Damit erhalten wir eine Gewichtung, halten das System aber auch für ad hoc Abschätzungen nachvollziehbar. Macht euch bitte bewusst, dass man mit einem prozentualen und gewichteten System seine Punkte am Spieltisch nicht merh abschätzen können wird.

Wir haben am Samstag ein Turnier, bei dem wir sehr "ereignisreiche" Missionen spielen. Wir werden dort auf das Feedback warten und dieses dann auch in die Missionen zum 11ten Turnier einfließen lassen.

Mir gefällt die Idee die tertiären Missionen aufzubohren und hier die Magie wirken zu lassen. Somit kann man schon einige Sonderregeln entschlacken.

Die Sonderregel Sturm/Unterstützung hat OS in den Missionen Erkunden und sichern/Große Kanonen ruhen nie, finde ich als anlehnung an die 6te Edition ganz nett. Eine Beschränkung auf die Marker für diese Mission (Ewiger Krieg), würde dazu führen, dass man sich erst im Endkampf darauf konzentrieren muss und die Mahlstrommissionen nicht dadurch verzerrt werden.

Spielereien wie in Spiel 1 und 2 kann man sicher heraus lassen.

Die Änderung durch die Mission Vorherrschaft sollten niemanden zu sehr erschüttern. Die Zerstörbarkeit von Missionsziele empfinde ich als Twist in einer Mission, der wirklich etwas neues mit sich bringt.

Änderungen wie gerade beschrieben, würden Schnick-Schnak entfernen und trotzdem noch etwas Inovatives mit sich bringen. Ja - Nein - Vielleicht?
 
Mann muss nicht Göpp benutzen.
Ich habe mit Turman sehr gute Erfahrungen gemacht. Göpp war einfach nur beknackt. Ich muss aber auch nochmal schauen wie es sich mit dem % System bei Turman verhält.

Noch eine Frage mir ist zu ohren gekommen das ihr die Ebenen wieder einführt auf eurem Turnier?
Wir spielen aber schon noch die 7te Edition?

Und Ziele zerschießenich weiß ja nicht ob das so ne gute Idee in ner Beschusslastigen Edition ist. Da bekommen Nahkampfarmeen auch noch das 2te Bein gestellt.
 
Servus,
bin mir auch noch net so sicher, was ich von den Sonderregeln halten soll. Finde auch, dass man bei der knappen Zeit, die man für ein Spiel hat eh schon genug zu beachten hat...
Desweiteren finde ich so Sonderregeln wie "Alle Sturmauswahlen bekommen OS" net so toll, da meine oder Erzfeinds Liste (beide Orks) gerade davon leben, dass sie nicht so spielstark aber dafür schön flexible sind und viel OS haben. Hatte die Tage ein Spiel gegen eine richtig harte Nec Liste bei der kaum Modelle gestorben sind. Hab zwar nur 12:10 nach Mahlstrompunkten verloren, aber auch nur weil ich OS hatte und er nicht. Daher finde ich nehmen solche Sonderregeln meiner Liste den Wind raus was Mahlstrom angeht...

Gruß
Knicki
 
Ich persönlich finde die Extras blöde.
Primär/Sekundär eine Mischung aus Mahlstrom und Eternal War und dazu alles andere als Tertiär finde ich vollkommen ausreichend und das fordert Wenigspieler schon genug.
Ich selbst schaffe es aus beruflichen und privaten Gründen meist nur 2-4 Spiele im Monat zu machen und finde diese ganzen Sonderegeln machen es nur noch komplizierter sich einen Plan zurechtzulegen, grade wenn man eh nicht genau weiß was was der Gegner da grade auf die Platte stellt.
Von daher denkt bitte an die Spieler die nicht jeden Monat gegen die gängigen Turnierlisten spielen und überfrachtet nicht noch die Missionen. Nur weil man seltener Spiel will man ja vielleicht trotzdem gut spielen und gewinnen.
 
Ich finde die Sonderregeln bevorzugen jetzt nicht gerade die Vielspieler extrem.
Klar, jemand der regelmäßig zockt wird immer einen Erfahrungsvorteil haben, aber durch wechselnde Sonderregeln sind auch die Leute die viel auf Turniere gehen gezwungen die Listen etwas auf die Mission abzustimmen (oder ggfs. dann halt Nachteile zu haben) und nicht immer mit der selben Liste aus dem Haus zu gehen.
 
Ich bin auch nicht so der Freund von diesen spieleingreifenden Sonderregeln.
Es sind einfach weitere Sachen auf die man während der 3 Std achten muss und es steigert somit den Zeitstress um einen weiteren Faktor.

Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit den Doppelmissionen + Tertiärwertung und denke nicht, dass es dem Spiel an würze fehlt.
Natürlich ist es sehr löblich dass die Orga sich so viele Gedanken zu diesem Thema macht, aber es ist mmn nicht notwendig
 
Ich bin auch nicht so der Freund von diesen spieleingreifenden Sonderregeln.
Es sind einfach weitere Sachen auf die man während der 3 Std achten muss und es steigert somit den Zeitstress um einen weiteren Faktor.

Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit den Doppelmissionen + Tertiärwertung und denke nicht, dass es dem Spiel an würze fehlt.
Natürlich ist es sehr löblich dass die Orga sich so viele Gedanken zu diesem Thema macht, aber es ist mmn nicht notwendig

Das hätte auch von mir kommen können, sehe ich exakt genauso :thumbsup: