was natürlich auch gänge - Stichwort Eversor:
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Roboter
Konstruktion
Ein Roboter ist, wie auch ein
Cybot, ein Produkt mehrerer fortgeschrittener Technologien, die zum Beispiel sein künstliches Gehirn, die Sensoren, die künstlichen Muskeln, die Nervenbahnen und das Waffenkontrollsystem erst ermöglichten. Die Schmieden des Adeptus Mechanicus stellen viele der Roboter noch nach den traditionellen Vorlagen aus den
STK-Datenbanken her.
Castellan- und
Crusader-Roboter sind beispielsweise bekannt dafür, dass sie auf beiden Seiten der
Horus-Rebellion gekämpft haben. Die Konstruktion wurde, abgesehen von einigen eher kosmetischen Verbesserungen, seit dieser Zeit nicht mehr verändert.
Viele der Roboter-Bestandteile sind identisch mit den Teilen, die bei einem Cybot zum Einsatz gelangen. Es sind Vorfälle bekannt, bei denen ganze Kohorten bei der Reparatur von Cybots auseinandergeschraubt und somit aufgelöst wurden. Auf der anderen Seite gibt es auch Vorkommnisse, die darauf hindeuten, dass auch schon Cybots von den Techadepten der Legio während einer Reparatur auf dem Schlachtfeld als Ersatzteillager für ihre Roboter verwendet wurden und teilweise wurde sogar der Cybot-Pilot bei diesen Aktionen getötet.
Programmierung
Was den Roboter von einem unbemannten Cybot unterscheidet ist sein
Cortex, das künstliche Gehirn. Es wurde aus künstlichen Proteinen und Enzymen hergestellt und mit einfachen Grundmustern programmiert. Diese beinhalten zum Beispiel das Gehen und einfache Reparaturabläufe. Diese sogenannte Festprogrammierung ermöglicht es dem Roboter, einfache Befehle auch ohne Kampfprogrammierung durchzuführen. Die künstlichen Gehirne sind meistens einem lebenden Vorbild aus der Tierwelt angelehnt. So ist es nicht verwunderlich, dass einige der Robotertypen ein hündisches Verhaltensmuster ihrem Techadepten gegenüber an den Tag legen.
Vor einem Kampf wird die Festprogrammierung durch eine Kampfprogrammierung für proteinbasierende Computer ersetzt. Dieses Programm, das für jeden Kampf neu überspielt werden kann, bestimmt zum Beispiel, wann und unter welchen Umständen ein Roboter seine Waffe benutzen oder sich selbst zerstören soll.
Diese Kampfprogrammierungen sind auf kleinen, kreditkartengrossen Bioplastik-Kärtchen gespeichert. Diese Kärtchen werden auf dem Schlachtfeld von den irreparabel beschädigten Robotern abgenommen und von ihnen wird geglaubt, dass, auf Mann getragen, etwas von der Persönlichkeit und vom Mut des Roboters auf den Träger übergeht. Selbst von einigen der Space Marine Orden weiß man, dass sie diese Tradition ebenfalls aufrecht erhalten.
Fehlt diese Bioplastik-Karte, ist ein Roboter in etwa so hilflos wie ein
Bolter ohne dazugehörigen Marine, es bleibt ihm nicht anderes übrig, als jedes Unheil in Empfang zu nehmen, das ihm zugedacht ist. Vollständig programmiert und gut gewartet kann er es jedoch ebenbürtig mit den meisten Kreaturen in diesem Universum aufnehmen.
Roboterklassen
einige namentlich bekannte Modelle:
Anmerkung
Spieltechnisch existieren Roboter seit den 90er Jahren nicht mehr.
http://wh40k.lexicanum.de/wiki/Legio_Cybernetica
MfG