40k-Armee gegen Reale Armeen

Schiffe im erdnahen Orbit Orten? Kein Problem, geht schon lange.

Stationär müssen sie nicht bleiben, es ist kein Thema die Interkontinentalraketen in allerkürzester Zeit mit Infrarotzieleinrichtungen oder Radarlenkung zu versehen.

Die meisten Waffenträger in Raketenform zum Atombombenabschuss erreichen bereits heute locker alle erdnahen Orbithöhen, besonders die Interkontinental undPolarisreihe, genau da wo auch die Schiffe stehen würden, laut Fluff operieren Raumschiffe im nahen Orbit. Da werden fast alle den Orbit erreichen nicht nur 20-100.

Die Schilde brauchen sie nicht deaktivieren, bei 40k kann man Schilde auch schwächen/durchbrechen mit großen Sprengköpfen die die Generatoren der Schilde überlasten bzw ihnen zuviel Energie entziehen.
 
Hm:

Also ich denke man könnte Space Marines durch Guerillataktiken schon kleinkriegen, Scharfschützen mit diesen Panzerbrechenden Gewehren etc...

worauf aber eigentlich noch niemand eingegangen ist, sind diese Nahkampfüberladenen Kämpfe von 40k....natürlich enden auch heute diverse Kämpfe, besonders Close quarter, im Nahkämpfen aber wenn ich mir sone Armee mit Kettenschwertern vorstelle, die auf nen eingegrabenen Feind zustürmt so wie in den manchen Romanen beschrieben, da sag ich nur übel! :blink: ne vulcan mit 20 mm Munition und 6000 Schuss die Minute hat selbst für SM genug Stopping-power, zumal wenn sie Mobil montiert ist.

Aber gegen gut organisierte SM-Operationen hinter Feindlichen Linien hätten wir doch Probleme, denn wer is denn heute daran gewöhnt, dass die Feinde sie mit Pistolen mit der Feuerkraft eines Granatwerfers und Schwertern angreifen...da sieht man mit dem Bajonett auf dem Gewehr aber schlecht aus...

Orks könnte man imo besiegen, da die in den Massen einfach zu orten und "verwundbar gegen flammenwaffen" sind ( Napalm etc)

Bei anderen Völkern wirds problematisch werden, Eldarpanzer mit der Geschwindigkeit von Hubschraubern, Necrons (siehe auch Terminator 1-3), Tau durch die komplett überlegene Technik (auch wenn wir die im CC übelst verkloppen würden 😛), Tyraniden auch durch die schiere Masse...
 
Jede 40k Armee würde uns sofort und ausnahmslos in den Boden stampfen, bis auf Tau würden es erst friedlich versuchen. Ansonsten würden alle anderen kurzen Prozess machen. Entweder ausdem Orbit klein bomben oder letztlich im Kampf besiegen, Chancen haben wir keine wirklichen.
Gegen Space Marines sind wir zu schwerfällig und haben nicht genung schwere Waffen,
Imperiale Armee zumassig und im gegensatz zu uns doch Technologisch weit überlegen, unsere normale Munition würde meist wirkungslos an deren Panzerung abprallen und die Imps bessitzen auch gute Zielsysteme, zudem Auspexsysteme die unsere Truppenbewegungen war nehmen und sie sich vorzeitig einstellen können. Die Legionen des Chaos würden uns entweder alle niedermähen oder uns langsam korumpieren,
Eldar und Dark Eldar wären zu schnell und gut bewaffnet,
Orks würden auf diesem unserem Planeten einfallen und sich hier fest setzten da sie sofort sporen aussetzten und wir wenn wir die Hauptstreitmacht aufhalten könnten, sie immer wieder angreifen würden.
Die Tyranieden würden einfach alles und jeden fressen wie auch im 40k-Universum,
Nercons würden uns besuchen und erten wie sie wollten, der Necron selbst ist langsam kann sich aber
Teleportieren und hat die beste Technologie von allen 40k-Armeen.
Die Tau würden uns zuerst ein Angebot machen und wenn es abgelehnt werden würde, würden sie mit uns ebenfalls kurzen Prozess machen da sie technologisch überlegen und hoch mobil sind.

Nur gut das wir auf Terra wohnen und der Imperator auch hier lebt (wer das bezweifelt wird verbrannt! 😛 )
also können wir uns relativ sicher fühlen.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Cuthullu @ 28.01.2007 - 20:51 ) [snapback]961473[/snapback]</div>
Schiffe im erdnahen Orbit Orten? Kein Problem, geht schon lange.[/b]
War da nicht irgendwas, daß wir zur Zeit mit all unseren Sensoren (im weitesten Sinne) nur etwa vier Prozent des Himmels beobachten (die Zahl hab ich zumindest gerade im Kopf)?
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Stationär müssen sie nicht bleiben, es ist kein Thema die Interkontinentalraketen in allerkürzester Zeit mit Infrarotzieleinrichtungen oder Radarlenkung zu versehen.[/b]
Meine Sorge iwar eher, daß die Kreuzer einfach abhauen, bis die Raketen am vermeintlichen Ziel auftauchen. Dauert halt ein bisschen die Raketen bis in diese Höhen zu jagen (Von welcher Höhe sprechen wir hier eigentlich? Untere Exosphäre?).
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Die meisten Waffenträger in Raketenform zum Atombombenabschuss erreichen bereits heute locker alle erdnahen Orbithöhen, besonders die Interkontinental undPolarisreihe, genau da wo auch die Schiffe stehen würden, laut Fluff operieren Raumschiffe im nahen Orbit. Da werden fast alle den Orbit erreichen nicht nur 20-100.[/b]
Nähe ist relativ. Müsste man zum Einsatz im Weltraum nicht FOBS-fähige Raketen haben?
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Wenn du es schaffst die Marines in einer Reihe aufzustellen und etwa 1,7 Milliarden Menschen ihnen gegenüber, so das sie alle noch in Reich- und Sichtweite sind.[/b]

Brauchen sie ja nicht. Geht ja auch so nach und nach. Mir ging es aber darum zu sagen, das wir so viele sind, das wir die popeligen 1000 SMs auch mit Holzknüppeln verjagen könnten. :bottom: 😉
 
Brauchen sie ja nicht. Geht ja auch so nach und nach. Mir ging es aber darum zu sagen, das wir so viele sind, das wir die popeligen 1000 SMs auch mit Holzknüppeln verjagen könnten. [/b]
Mal angenommen, wir wären alle emotionslose Automaten.
Aber nachdem sich rumgesprochen hat, dass das US Militär innerhalb von 2 Stunden vernichtet wurde ohne einen einzigen Verlust verursacht zu haben, ne Fernsehaufnahme im Umlauf ist, wie ein Selbstmordattentäter in Tel Aviv sich für seinen Gott in die Luft gejagt hat, mit seinem Sprengstoff zwar einige Zivilisten erwischt hat, bei seinem eigentlichen Ziel, den Space Marines, nur die Rüstung leicht geschwärzt wurde, wird sich sicherlich kein Mensch mehr in den Kampf werfen wollen.

Es gab ja im 40k Hintergrund diverse Welten die so waren wie die Erde heutzutage. Der Große Kreuzzug hat sie alle überrannt. Teilweise haben das auch wenige Trupps Space Marines vollbracht.

Die Space Marines müssten ja auch nicht viel mehr machen als die 5-10 Atommächte in einer Sturmlandung oder mittels orbitalem Bombardement handlungsunfähig zu machen. Der Rest der Menschheit wird sich ziemlich schnell unterwefen, wenn die gesamte Kommunikation zusammen gebrochen ist, diffuse Nachrichten von unaufhaltsamen Superkämpfern aus dem All den Umlauf machen.

Und zu den Atomraketen, die die Schlachtschiffe beschießen sollen: bis die Raketen dafür umgerüstet sind, ist die Erde längst befriedet. Und selbst wenn sich die ein oder andere Rakete ins All verirrt stehen da immer noch ganze Geschützbatterien und Thunderhawk-Schwadrone bereit sie abzufangen.
 
Also denne: da der 40k Hintergrund realistisch betrachtet absolut Banane ist, ist meine Meinung relativ eindeutig: eine moderne Armee (Natostreitkräfte) könnte ohne Probleme jede 40k Armee besiegen, unter zwei Bedingungen.

(1) kein Exterminatus - gegen ein orbitales Bombardement können wir uns nicht wehren

(2) kein "Abnutzungskrieg" (sprich das Imperium kippt immer wieder nach...), sondern geregelte Armeen.

... wobei: da GW nicht nur keine Ahnung von Militärtaktik hat, sondern auch nicht in der Lage ist mit Zahlen umzugehen, würden wir wohl auch einen Abnutzungskrieg gewinnen 😉.
Denn so haben z.B. nach GW's Zahlen am Kampf um Cadia oder am dritten Krieg um Armageddon weniger Soldaten teilgenommen als deutshce Soldaten an der Operation Barbarossa....

En Detail:

Impis: Ausrüstung etwas über dem level eines Entwicklungslandes, Organisation im Schnitt auf dem Level Napoleons.....kein Problem

SM: alle SM aufs mal wären ein Problem, ein einzelner Orden wäre chancenlos: wobei man hier zwischen "Propagandamarines" und "Spielmarines" unterscheiden muss. Da aber im sowohl im Spiel wie auch im Hintergrund eine handelsübliche Sprengrakete ausreicht um einen SM zu killen, sollte es kein Problem sein...
DIe Fahrzeuge, allen voran der Land Raider, sind Waffentechnisch aber einfach hoffnungsloser Schrott....

Tyraniden: Sind in der Realität einfach nicht lebensfähig z.B: sind Lebewesen in der Größenordnung eines Fexes mit Exoskelleten gar nicht lebensfähig... der pseudobiologische Hintergrund der Tyras ist auch ein Witz.

Chaos: siehe Tyras, ersetzte "pseudbiologisch" durch "pseudophysikalisch"

Necrons: siehe Tyras

Orks: wärne kein Problem, eher wäre es ein Problem das man die Sporen wohl nie wieder los wird...dauernder Guerlliakrieg ala Armaggedon (vor Armageddon3) wäre die Folge...

Tau: sollen ja am ehesten an einer "echten" rmee orientiert sein...auch wenn ich das nicht wirklich denke, wären wohl der "härteste" Gegner..

Eldar: schwer einzuordnen, aber im Grunde würde auch das Konzept in der Realität wohl nicht wirklich funktionieren.

Edit:
@vovin
verschiedene Grundannahmen
du gehst davon aus das der hintergund "funktioniert", ich gehe davon aus das Hintergurnd nur deshalb funktioniert, weil er Fehlerhaft ist, weshalb SM dann auch kein Problem wären.
 
Naja, anzunehmen die 40k Armeen würden in der Realität existieren, ist etwas schwachsinnig. Das tun sie nicht und können sie auch nicht, da jede einzelne gewisse Elemente beinhaltet, die der Physik widersprechen. Sprich: jede Armee wird automatisch von einer echten Armee besiegt, weil sie sich nicht auf dem Schlachtfeld einfindet, weil sie gar nicht existiert. Du hättest Dir also Deine ganzen Worte sparen können und einfach schreiben können: "Wir gewinnen sowieso, weil die fiktiven Armeen in der Realität nicht da sind und sein können."
Es ist also für einen solchen Vergleich zweckmäßiger, anzunhemen, es würde im 40k Universum eine Welt wie die Erde geben, was ja durchaus der Fall sein kann.

Ausrüstung etwas über dem level eines Entwicklungslandes,[/b]
Ich find nicht gerade, dass Leviathane, Baneblades und Bombards auf dem Level eines Entwicklunglandes sind.

DIe Fahrzeuge, allen voran der Land Raider, sind Waffentechnisch aber einfach hoffnungsloser Schrot[/b]
Mal abgesehen davon, dass es kaum Waffen gibt, die überhaupt fähig sind, diesen hoffnungslosen Schrott auch nur einen Kratzer zu verpassen. Außerdem ist die KI eines LR weiter entwickelt als alles, was wir bis heute im militärischen Bereich entwickelt haben.

Orks: wärne kein Problem, eher wäre es ein Problem das man die Sporen wohl nie wieder los wird.[/b]
Jetzt bist Du aber inkonsequent. Wenn Du schon alles ausschließt, was der Physik widersprichst, warum akzeptierst Du dann gerade die Orksporen?

Tau: sollen ja am ehesten an einer "echten" rmee orientiert sein...auch wenn ich das nicht wirklich denke, wären wohl der "härteste" Gegner..[/b]
Auch hier müsstest Du dann konsequent bleiben. Antigravtechnologie, Kroots und Himmlische sind ziemlicher Quatsch.
 
Also denne

Zuerst einmal: warum nimmt jede Diskusion mit dir fast zwanghaft einen aggressiven Ton an? Muss doch nicht sein, oder?

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Es ist also für einen solchen Vergleich zweckmäßiger, anzunhemen, es würde im 40k Universum eine Welt wie die Erde geben, was ja durchaus der Fall sein kann.[/b]
Jaein. Selbst wenn wir das annehmen können gewissen Konzepte nicht funktionieren, solange man nicht davon ausgeht das unsere Physik nicht völlig außer Kraft gesetzt wird: so etwas wie z.B. ein Titan ist und bleibt Schwachsinn (Ein Titan könnte auf nicht außer eventuell massiven Gesteinsuntergrund operieren, da er bei dem Gewicht auf die geringen Fläche schlicht einsinken würde)

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Ich find nicht gerade, dass Leviathane, Baneblades und Bombards auf dem Level eines Entwicklunglandes sind.[/b]
Zumindest Leviathane und Baneblades sind nichts, was man nicht verwirklichen könnte. Das man es nicht tut hat einen gewissen Grund: es macht einfach keinen Sinn.
So etwas ähnliches wie den Baneblade, (nur deutlich kleiner) mit 5 separaten Türmen hatten die Russen im Vorfeld des WW2. google mal nach T35. Das ganze Konzept von Multiturmpanzern funktioniert einfach nicht.
Und so etwas wie ein Leviathan ist im Grunde auch nur ein attraktives Ziel für eine ICBM. In der Realität gibt es keine Strukturpunkte - ein großer Panzer ist bei einem Volltreffer genau so hinüber wie ein kleiner.
Dazu kommt, ähnlich wie beim Titanen nur nicht ganz so extrem, wieder das Problem der technischen Realisierbarkeit: auch Kettenfahrzeuge haben hinsichtlich Größe und Gewicht ein Limit, über dem die Dinger schlicht untauglich sind: ein Panzer der über keine Brücke kommt oder keine 10% Steigung schafft ist effektiv unnütz oder in hoffnungslos im Boden versinkt sobald es mal regnet...und ja, das dürfte beim Baneblade so ziemlich der Fall sein, bei 315tonnen auf 13,5x 8,4 m Fläche..

Darüber hinaus ist eine Argumentation anhand dieser Fahrzeuge etwa so sinnvoll wie davon auszugehen das jede Luftwaffe unserer Welt Tarnkapenjäger haben würde. Mit anderen Worten: nur weil es im Imperium eine begrenzte Stückzahl diverser Fahrzeuge gibt, sollte man das nicht als als imperialen Standard werten. Normale Imperiale Regimenter bestehen aus schlecht bis mittelmäßig ausgebildeten Solaten mit Taschenlampen (auch wenn GW im neuen Hintergrund die Imps immer elitärer darstellt - klar, Rambo verkauft sich besser als "Schütze Arsch im dritten Glied")

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Mal abgesehen davon, dass es kaum Waffen gibt, die überhaupt fähig sind, diesen hoffnungslosen Schrott auch nur einen Kratzer zu verpassen. Außerdem ist die KI eines LR weiter entwickelt als alles, was wir bis heute im militärischen Bereich entwickelt haben.[/b]
Hier gibt es das Problem Hintergrund vs. Spiel vs. Realität.
Zugegeben ist es etwas schiwerig auf welchem Level man sich veständigt.

Hintergrund: ein Land Raider ist unbesiegbar. ... schön, leider müssten dann alle 40k spiele unentshcieden ausgehen, weil irgenwie ist jede Fraktion unbesiegbar....

Spiel/Realität : eine handelsübliche Sprengrakete kann das Ding über den Jordan schicken (mit nicht so tollen Chancen, aber möglich) die Frage ist nun mit welchen Spielwerten wir "unsere" reale Ausrüstung ausstatten würden.
Wenn ich mal davon ausgehe das S8 der normalen Wirkung einer RPG 7 (die sind Vorbild für die Rakwerfer der Stahlegion) oder M72 entspricht dann ist das etwa ein Durchschlag von 300-355mm Panzerstahl.
Eine moderne 120mm Kanone (Im Leo oder dem Abrams) mit passender Munition kommen locker auf Werte um die 1000mm+ ... das dürften dann doch Waffenstärken um die 10 sein...
Auch die Waffenläufe wirken seltsam: das Vanquishergeschütz ("Die Antipanzerwaffe" mit 2W6+8) hat (je nach Modell) nur ne Lauflänge von 5,70m - 6,50m. ... da packen auch moderne Kampfpanzer locker.

Wie robust genau so ein Land Raider ist, hängt dann davon ab über welche genauen Werte GW's Phantasiemetalle Ceramit/Adamantium verfügen, muss aber schon sehr stabil sein, denn sehr viel Panzerung spendieren sie ihnen nicht: nach meinem alten Imperial armour grade mal 95mm...

Auch Panzerungswerte sind so eine Sache: was ist P14? Neben den 95mm Land-Raider-panzerung, die wir nicht kennen, ebenfalls (laut Imperial Armour) eine 200mm Front eines Leman Russ'. Was genau das für ein Material sein soll wird nicht erwähnt, aber da von der "Leichten Produzierbarkeit" des Russ immer geschwärmt wird, geh ich mal von ordinären Panzerstahl aus....eine moderne Kompositpanzerung kommt aber auch auf Werte die locker 700-1000mm (und mehr) Panzerstahl entsprechen.

-> Klar natürlich kann man es nicht 1:1 umrechnen, allein weil P14 eben das obere Ende der Skala ist, aber zumindest der Umkehrschluss müssten moderne Kampfpanzer in 40k mit rundum 14 hantieren und mit ziemlich potenten Waffen hantieren.

Dazu kommen die Designfehler: die Seitenwände des Land Raider sind senkrecht d.h. jeder Treffer erwischt das Ding mit voller Wucht - selbst wenn die Panzerung hält ist da von der Besatzung wohl nicht mehr so viel zu erwarten, auch wenn es SM sind ("Mist, wieder nur durhgeschüttelt!"). Es hat seinen Grund warum seit dem WW1 die Dinger nicht mehr mit so einem Profil gebaut werden..

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Jetzt bist Du aber inkonsequent. Wenn Du schon alles ausschließt, was der Physik widersprichst, warum akzeptierst Du dann gerade die Orksporen?[/b]
Weil ich eben bei Orks - von der Sache mit Waaagenergie und Psikräften mal abgesehen - noch denke das es zumindest theoretisch möglich wäre: es spricht meines Wissens nachs nichts dagegen das sich ein höheres Wesen über Sporen vermehren könnte, und "genetisches Wissen" halte ich auch nicht für völlig abwegig (gibt es ja in einfacher Form bei vielen Lebewesen - der Saugreflex beim Baby z.B.)

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Auch hier müsstest Du dann konsequent bleiben. Antigravtechnologie, Kroots und Himmlische sind ziemlicher Quatsch.[/b]
Antigravtechnologe: k.p. hat GW irgendwann einmal etwas erwähnt auf was die Technik genau basieren soll? Da zumindest dunkle Energie mittlerweile als existent betractet wird, wäre es zumindest theoretisch denkbar das es Antigravitonen und eine daraus resultierende technische Nutzung geben könnte (auch wenn ich es nicht für sehr wahrscheinlich halte)

Himmlische: eine "Führungselite" die ihre Untertanen mittels Pheromondrüsen kontrolliert und dazu immer wieder irgendwas von einer Art universellem Komunismus plappert...seh da grad nicht das Problem, oder übersehe ich etwas.

Kroot: Lebewesen die Fremd-DNA verwerten und in den eigenen Code einbauen können. Nun, das dies "bewußt" geschieht, wie im Falle der Weisen halte ich für übertrieben, ebenso der zeitliche Rahmen in dem das geschieht. Aber das Grundprinzip, dass man FremdDNA in ein anderes Erbgut einbauen kann ist kein Problem: Retroviren funktionieren genau nach dem Prinzip: sie pflanzen ihr Erbgut einer Körperzelle ein, die dann von ihrer eigentlichen Aufgabe ablässt und statt dessen neue Viren "zusammenbaut".
Zugegeben alles auf einer einfacheren Ebene, aber keine grundlegenden Probleme.

-> alles nicht wirklich gesichert, aber zumindest nicht völlig unmöglich oder unsinnig (die ImperialeArmee kann man ja grade deswegen "zerlegen" WEIL sie vergleicbar ist)

=> Wie gesagt: am Ende steht immer das Problem wie man den Hintergrund auslegt. Richtige "Fakten" auf denen man eine vernünfitge Aussage machen könnte, gibt es kaum. Aber jedesmal wenn mal irgenwo eine Zahl erwähnt wird, passt die einfach nicht zu dem Bild "superüberlegen". Da kann man jetzt zwei Annahmen machen: entweder hat GW eben einfach keine Ahnung und denkt ihre Wertanangaben seien schon extrem gut (was sie eben nicht sind) oder aber das technische Level ist, zumindest bei den Technologien die wir verlgleichen können, eher gering.
 
@ Vovin:
Ich glaube kaum, das sich die Menschheit so einfach unterwerfen lässt. Erzähl mal den Moslems, sie müssten nun an den Imperator glauben... Wenn ein Anschlag nicht ausreicht nimmt man halt 10. Wenn 10 nicht ausreichen, dann halt 50. An willigen Menschen und Sprengmaterial wird es nicht mangeln.
Wenn ein paar SMs rumballern, braucht es auch keine ausgeklügelte Befehlskette und Satellitenunterstütztes GPS damit die Soldaten zurückschießen.

Würde mich wirklich mal Interessieren wo ich mal so eine Geschichte Finde, wo eine Erdähnlich Welt von einem SM Orden geschlagen wird. Was ich bisher so gesehen habe waren immer nur ein paar Millionen auf einem vollständig geeinten Planeten. Man brauchte quasi nur den Ketzer-Gouverneur zu Matsch hauen und die Sache war gegessen. Sag mal wo ich sowas finde.

Wenn ich mich recht erinnere gab es eine Alien Welt die auf dem Macarius (richtig geschrieben?) Kreuzzug links liegen gelassen wurde, weil sie recht effektiven Widerstand geleistet hatten.

Ich denke, das SMs teilweise ein wenig überschätzt werden. Sie sind ja selbst in den Romanen nicht unverwundbar. Okay sie sind gut, nein sogar spitze, aber das reicht nicht unbedingt wenn man ca. 1.166.666 zu eins unterlegen ist.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
bis die Raketen dafür umgerüstet sind, ist die Erde längst befriedet. Und selbst wenn sich die ein oder andere Rakete ins All verirrt stehen da immer noch ganze Geschützbatterien und Thunderhawk-Schwadrone bereit sie abzufangen.[/b]

Na, ich denke so eine Eroberung ist ja nicht von heute auf morgen zu machen. Da bleibt schon ein wenig Zeit. Das mit dem Abfangen könnte aber ein Problem sein. Mir fällt auch grade nicht ein, was man dagegen tun könnte, außer vielleicht die Kernwaffen vorzeitig zünden und die Jagdschwadrone durch die EMP Schockwelle lahmzulegen. Ob das funktionieren würde?
 
@ SdK:
Zuerst einmal: warum nimmt jede Diskusion mit dir fast zwanghaft einen aggressiven Ton an? Muss doch nicht sein, oder? [/b]
Das war zumindest hier nicht beabsichtigt und ich weiß auch nicht genau, wo ich aggressiv geworden sein soll.

Wenn wir uns in der 40k Welt befinden, dann funktionieren solche Konzepte wie Titanen, Baneblades, etc. Das sollte nicht wirklich zur Debatte stehen. Wenn wir annehmen, dass die Erde sich in diesem Universum befindet, dann kann man diese ganzen Sachen auch nutzen um die Erde zu unterwerfen.
Wenn wir uns in der richtigen Realität befinden, dann funktioniert der ganze Hintergrund von vorne bis hinten nicht und wir brauchen gar nicht weiter reden. Ohne Warp wär überhaupt niemand in der Lage die Erde auch nur zu erreichen.

Und wenn Du an Wesen glaubst, die ihr Volk mit einer mystischen Kraft unterwerfen (Pheromone sinds ja nicht), Vogelwesen, die durch Verdauung ihre Genstruktur ändern (das mit den Orks erscheint mir noch am "normalsten") und allgemein an zukünftige wissenschaftzliche Errungenschaften, die passieren könnten oder auch nicht, dann müsstest Du auch die Kräfte des Chaos als Möglichkeit akzeptieren. Deren Existenz kannst Du genauso wenig widerlegen wie die von Gott.

Und so etwas wie ein Leviathan ist im Grunde auch nur ein attraktives Ziel für eine ICBM. In der Realität gibt es keine Strukturpunkte - ein großer Panzer ist bei einem Volltreffer genau so hinüber wie ein kleiner. [/b]
Nicht, wenn der große Panzer Deflektorschilde hat und die Panzerung nicht aus Stahl, sondern aus härteren Materialien ist 😉
An den Regeln würde ich mich übrigens nicht orientieren, sondern eher am Hintergrund. Eine heutiges Antipanzer-Geschoss durchschlägt einen Panzer ja ziemlich glatt, ohne größere Probleme. Von einem Land Raider wissen wir zumindest soviel, dass es das Imperium entsetzt, dass eine Tau Railgun ebendies vermag. Andere Waffen zeigen folglich deutlich weniger Wirkung - eine Laserkanone prallt oft genug von der Panzerung ab. Daraus kann man schon folgern, dass eine Adamantiumpanzerung einer Stahlpanzerung meilenweit voraus ist.

Hintergrund: ein Land Raider ist unbesiegbar.[/b]
Das stimmt nicht. Ein Land Raider ist nach dem Hintergrund durchaus besiegbar. Nur er ist bis zu einem gewissen Grad immun gegen Antipanzerbewaffnung wie Laserkanonen, über Sprengraketen lacht er. Gausswaffen und Massebeschleuniger können ihm aber sehr leicht gefährlich werden.

@ Neopope:
Wenn ein Anschlag nicht ausreicht nimmt man halt 10. Wenn 10 nicht ausreichen, dann halt 50. An willigen Menschen und Sprengmaterial wird es nicht mangeln. [/b]
Ich denk schon. Erstmal müssen die selbsterklärten Märtyrer die Space Marine ja zu fassen bekommen. Alleine das wird schon ein Ding der Unmöglichkeit sein. Während sie selbst zu Fuß, per Auto oder maximal Hubschrauber unterwegs sind, werden die Space Marines aus dem Orbit abgesetzt und wieder abgeholt. Wenn sie nicht sogar direkt teleportiert werden.
Wenn dann auch noch die Wirkung der Attentate gleich null ist und eine Bastion des Widerstands nach der anderen, nicht nur besiegt, sondern ganz und gar ausgelöscht wird, dann wird sich die Moral der Erdbevölkerung innerhalb von Tagen gegen Null bewegen.
Vor allem, da es ja eine Alternative zur endgültigen Vernichtung gibt, wird ein nicht geringer Teil offen für den freiwilligen Beitritt zum Imperium votieren.
Einen harten Widerstandskern wird es natürlich trotzdem noch geben, aber das sind Peanuts. Aus einem militärschen Blickwinkel gesehen sind Israel die Selbstmordanschläge auch egal. Damit kann man die Moral von jemanden erschüttern, aber keine Kriege gewinnen. Und die Moral der Space Marines wird man damit sicherlich nicht klein kriegen.
Anders sieht es z.B. im Irak aus, wo die Guerillataktik durchaus erfolgreicher ist. Aber das ist auch kein fanatischer Kern mehr, der dort rebelliert, sondern hat Bürgerkriegsausmaße. Vor allem ist der Gegner immer präsent. Space Marines kann man aber nicht angreifen. Entweder man wird selbst angegriffen und in diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Angriff gut geplant ist, man also stark unterlegen ist, oder man dreht Däumchen und wartet auf die nächste Aktion der Space Marines. Solange die Engel des Todes den Orbit halten, kann man ihnen die Initiative nicht abnehmen. Und die Menschheit hat keinerlei Möglichkeit ihnen diesen streitig zu machen.

Wenn ein paar SMs rumballern, braucht es auch keine ausgeklügelte Befehlskette und Satellitenunterstütztes GPS damit die Soldaten zurückschießen.[/b]
Es bringt gegen Space Marines nur nichts, einfach nur zurückzuschießen. Wenn man dermaßen schlecht ausgerüstet ist, dann braucht man eine dermaßen große zahlenmäßige Überlegenheit, dass es wiederum völlig ausgeschlossen ist, diese gegen eine so mobile Einsatztruppe wie die Space Marines zum Tragen zu bringen. Dann taucht da halt ein Mob aus 500 Aufständischen auf - na und? Sollte sich eine ernsthafte Streitmacht sammeln, verweigern die Space Marines halt den Kampf, verlegen zurück in den Orbit und schlagen an anderer Stelle zu. Ein paar Meltertorpedos verwandeln dann den Ort zu Schlacke, wo eben der Gegner noch auf ein Gefecht aus war.

Würde mich wirklich mal Interessieren wo ich mal so eine Geschichte Finde, wo eine Erdähnlich Welt von einem SM Orden geschlagen wird. Was ich bisher so gesehen habe waren immer nur ein paar Millionen auf einem vollständig geeinten Planeten. Man brauchte quasi nur den Ketzer-Gouverneur zu Matsch hauen und die Sache war gegessen. Sag mal wo ich sowas finde.[/b]
Fast sämtliche Primarchenwelten hatten z.B. differenzierte Machtstrukturen. Da die ja zufällig verstreut wurden, ist das schon ein repräsentativer Querschnitt der besiedelten Welten.
Dein Vergleich mit den Ketzer-Gouverneuren ist denkbar schlecht gewählt. Wir reden hier immerhin von einer Welt, die noch nicht dem Imperium angehört. Wenn Du in einem Roman von einer abtrünnigen Welt liest, dann war diese schonmal Teil des Imperiums, also auch schon gleichgeschaltet. Dass diese dann nicht wie die Erde aus dutzenden Ländern besteht ist ja wohl kein Wunder.
Und da die Marines im Großen Kreuzzug fast die gesamte Galaxis eingenommen haben, u.a. auch solche erdähnlichen Welten, sind Marines dazu also durchaus fähig. Curzes Welt war z.B. technologisch weit entwickelt, da wird es auch andere Welten gegeben haben, auf denen kein Primarch gelandet ist.

Ich denke, das SMs teilweise ein wenig überschätzt werden. Sie sind ja selbst in den Romanen nicht unverwundbar. Okay sie sind gut, nein sogar spitze, aber das reicht nicht unbedingt wenn man ca. 1.166.666 zu eins unterlegen ist.[/b]
Ich denk nicht, dass sie hier jemand überschätzt. Es sagt ja keiner, dass sie in einer offenen Feldschlacht eine Million Gegner besiegen. So gehen Space Marines nicht vor. Ihre wahre Stärke liegt einfach darin, dass sie drei Elemente kombinieren:
1. sie können dort zuschlagen, wo sie wollen
2. dort wo sie zuschlagen, wächst kein Gras mehr - sie sind jeder denkbaren Opposition um ein vielfaches überlegen (Aliens, Chaosanbeter, etc. mal ausgenommen)
3. sie erzeugen durch dieses Vorgehen eine ungeheure Schockwirkung. Ihr Ruf eilt ihnen voraus und niemand will gegen sie kämpfen, denn das bedeutet den sicheren Tod. Man denke da an die Schockwirkung von Panzerreitern, die schon durch ihr schieres Erscheinen die gegnerischen Linien zum Einbrechen gebracht haben.

Na, ich denke so eine Eroberung ist ja nicht von heute auf morgen zu machen. Da bleibt schon ein wenig Zeit. [/b]
Die Zeitspanne, die vom Eintreffen der Schlachtkreuzer bis zur systematischen Vernichtung aller Kommandozentralen, die über Atomwaffen verfügen, beträgt wohl bei kleinen Planeten wie der Erde nur Stunden, bei sehr kleinen Marine Kontingenten vielleicht einige Tage. Um Raketen auf ein völlig neues Einsatzgebiet vorzubereiten braucht man mindestens Wochen, wenn man schon alle Pläne in der Schublade hat.

außer vielleicht die Kernwaffen vorzeitig zünden und die Jagdschwadrone durch die EMP Schockwelle lahmzulegen. Ob das funktionieren würde?[/b]
Da man sowieso nach einigen Stunden nicht mehr fähig ist, irgendwas in den Orbit zu verfrachten und der völlig unbedarfte Planet Erde keine Kenntnisse über seinen Gegner besitzt, wird das wohl nur ein Plan bleiben. Erstmal wird wohl voll draufgehalten werden. Dann wird festgestellt werden, dass es nicht funktioniert hat. Die Gründe dafür bleiben im Dunkeln, da das irdische Militär ohne Satelliten keine Daten bekommt und nicht weiß, was dort im Orbit vor sich geht. Sie wissen einfach nur, dass ihre Raketen nicht gezündet haben.
 
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Wenn wir uns in der 40k Welt befinden, dann funktionieren solche Konzepte wie Titanen, Baneblades, etc. Das sollte nicht wirklich zur Debatte stehen. Wenn wir annehmen, dass die Erde sich in diesem Universum befindet, dann kann man diese ganzen Sachen auch nutzen um die Erde zu unterwerfen.[/b]

Daher ja der versuch es andersrum zu machen: wenn man 40k nicht in die Realität bekommt, dann eben die Frage wie "gut" unser Spielzeug im 40k Universum wäre.
Zugegeben, dieser Vergleich basiert nur auf imperialen Fahrzeugen, weil man eben nur für die annähend technische Daten hat. Aber diese Daten sind eben ziemlich schlecht. Der Leman Russ weißt in etwa die Werte eines 60/70er Jahre Panzers auf (daher auch die Aussage Ausrüstung eines dritte Welt Landes...)
In Spielwerten wäre ein moderner MBT daher wohl etwa ein schneller Panzer mit rundum 14 und einem S10, DS2, Melter Geschütz.....

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Und wenn Du an Wesen glaubst, die ihr Volk mit einer mystischen Kraft unterwerfen (Pheromone sinds ja nicht), Vogelwesen, die durch Verdauung ihre Genstruktur ändern (das mit den Orks erscheint mir noch am "normalsten") und allgemein an zukünftige wissenschaftzliche Errungenschaften, die passieren könnten oder auch nicht, dann müsstest Du auch die Kräfte des Chaos als Möglichkeit akzeptieren. Deren Existenz kannst Du genauso wenig widerlegen wie die von Gott.
[/b]
Also bei dne Himmlischen steckt, zumindest laut Xenology, wohl wirklich nur reine Biologie dahinter, in Form von Pheromonen ... auch wenn's den Tau an's Ego geht, ihr ganzer Glaube ans höhere Wohl ist wohl nix anderes als der gleiche Mechanismus der eine Bienenkönigin zur absoluten Chefin im Bienenstaate macht, nur etwas komplexer.., irgendwleche mystischen Kräfte der Himmlischen wäre mir neu.
Und ansonsten ist es denke ich ein Unterschied ob man eben von (bewiesenen) wissenschaftlichen Theorien ausgeht, die heute eben einfach noch nicht die nötige Serienreife haben um sinnvoll nutzbar zu sein, (ein Beispiel: Solarenergie funktioniert, zwar ist der Wirkungsgrad noch eher gering, aber es ist davon auszugehen das sichd ieser Wert in den nächsten Jahren kontinuierlcih verbessert. Oder Prozessoren: die Rechner von heute waren vor 20 Jahren nicht machbar, trotzdem wußte man das sie kommen würden...technische Evolution folgt auch gewissen regeln) oder ob ich mich auf theologische Ideen Berufe.

Deine Aussage mit Gott passt dahingehend, denn genau so wenig wie ich Gott widerlegen kann, kann ich ihn beweißen. Und genau daher ist "gott" für einen wissenschaftler keine Arbeitshypothese. 🙂

zur Marinediskusion: das ist ja wohl auch so eine Sache: was sie laut Hintergrund angeblich wegstecken und was sie im Spiel weghaut ...und wenn man vom spiel ausgeht, wo ein normales Hohlladungsgeschoß sie umhaut, dürfte es auch bei Sturmlandungen genug "ausfälle" geben, so das die 1000 Marines recht schnell recht knapp wird...
Nebebei: Auch Drop Pods müssen landen...und unsere Luftabwehr funktioniert nicht mehr wie zweite Weltkriegsflak mit vorhalten und abrücken...eine normale SAM-Stellung dürfte die landenen Drop Pods übel mitnehmen...
 
Ich finde die Disskusion ... hmm ein wenig ... sinnlos. Niemand weiß wie gut die Panzer und Rüstungen der 40k Welt sind. Da es sie nicht wirklich gibt.
Folglich ist ein ernstahfter vergelich nicht möglich. Alles sind nur Vermutungen, ob ein LR wirklich nur so gut wie 70er jahre Tank ist, oder ob 100 unserere modernsten PAKs sinnlso werden ist nicht feststellbar.
 
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Ich finde die Disskusion ... hmm ein wenig ... sinnlos. Niemand weiß wie gut die Panzer und Rüstungen der 40k Welt sind. Da es sie nicht wirklich gibt.[/b]
Nochmal: in den Imperial Armour Büchern gibt es sowas wie rudimentäre technische Daten für die Imperialen Tanks. u.a. eben auch Panzerungsstärke, Lauflängen, Gewicht, Höchstgeschwindigkeit usw... ein paar andere Daten kann man daraus ungefähr ableiten (z.B: die Motorleistung aus dem verhältnis Speed und Gewicht).
Und daher kann man auch sagen, das die imperialen Panzer nach unserem Standard ziemlich schlecht sind.

Ebenfalls kann man die Aussage machen, das andere Konzepte so gar nicht funktionieren würden. z.B. eben der Baneblade: ein Panzer mit mehr als 300 Tonnen Gewicht, mit einer Vmax von 18km/h offroad ist nicht operationsfähig. (die zweite Angabe Vmax 25 km/h on road is dagegen ein netter Witz: erstmal muss einer ne Straße bauen die sowas überhaupt aushält....)
 
@ Vovin: Der Vergleich mit irgendwelchen Schlachten im großen Kreuzzug und im Bruderkrieg hinkt ein wenig, da dort die SMs noch als Legionen auftraten und weitaus mehr Mannstärke hatten. Abgesehen davon, das noch ein Primach oder Imperator persönlich dabei waren. Mit den Gouverneuren hast du natürlich recht, wenn du sagst das könnte man schlecht vergleichen. Deshalb frage ich ja nach einer Geschichte, wo dies eben nicht so ist.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, glaubst du das SMs bei ihren Kommandoeinsätzen keine Verluste erleiden, weil die Menschen zu schlecht ausgerüstet sind bzw überrascht werden. Ich denke jedoch, das bei solchen Unternehmungen durchaus SMs sterben können. Da es unglaublich viele Einrichtungen auf der Erde gibt die man zerschlagen müsste, denke ich, das selbst bei geringen Verlusten die Unterwerfung nicht möglich ist, wenn man nur 1000 Krieger hat.

Kernwaffensilos und wichtige Militärische Strukturen kann man zumindest bei den zwei Großmächten nicht so einfach aus dem Orbit wegbomben, da sie, als Resultat des kalten Krieges, in Atombunkern und dergleichen untergebracht sind. Da hilft wahrscheinlich nicht mal ein Exterminatus, da dieser ja auch bei Tallarn nicht die Bunker Zerstören konnte.

@ Wassili:
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Ich finde die Disskusion ... hmm ein wenig ... sinnlos[/b]
Macht doch nichts. 😎

Nachtrag:
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
bis zur systematischen Vernichtung aller Kommandozentralen, die über Atomwaffen verfügen[/b]
Es reicht nicht, pro Land eine Kommandozentrale zu zerstören. Um genau sowas im Falle eines Atomkrieges zu verhindern, können im Ernstfall auch andere Stellen Kernwaffen starten.
 
Daher ja der versuch es andersrum zu machen: wenn man 40k nicht in die Realität bekommt, dann eben die Frage wie "gut" unser Spielzeug im 40k Universum wäre. [/b]
Dann musst Du aber auch alles zulassen, was im 40k Universum existiert, so unwahrscheinlich es auch ist.
Und die Panzerungsdicken haben eben recht wenig zu sagen, da beides aus ganz unterschiedlichen Materialien besteht. Auch die imperiale Armee hat verschiedene Geschossarten (siehe Vanquisher), die vom Prinzip her mit unseren vergleichbar sind, nur eben bessere Materialien verwenden und keins davon hat Werte, die Deinen genannten entsprechen.

Zu den Himmlischen: mag sein, müsste nachher mal nachschauen. Hatte im Hinterkopf, dass es sowohl dort als auch bei Firewarrior wiederlegt wird, dass es Pheromone sind, obwohl das die erste imperiale Theorie zu dem Thema war.

Und ansonsten ist es denke ich ein Unterschied ob man eben von (bewiesenen) wissenschaftlichen Theorien ausgeht,[/b]
Also im Zusammenhang mit der Physik kann man sowieso nicht von Beweisen reden, da fast nichts wirklich bewiesen ist. Das meiste sind Theorien, die solange gültig sind, bis sie widerlegt wurden. Manchmal entbrennt ein wissenschaftlicher Streit und die Fachwelt teilt sich in zwei Lager. Die einen glauben dran und die anderen nicht. Auch nicht viel anders als bei den Theologen. Ich glaub Dir einfach nicht, dass es deduktiv bewiesen wurde, dass Antigravtechnologie einmal möglich sein wird. Lasse mich aber gerne auch eines besseren belehren.

zur Marinediskusion: das ist ja wohl auch so eine Sache: was sie laut Hintergrund angeblich wegstecken und was sie im Spiel weghaut ...und wenn man vom spiel ausgeht, wo ein normales Hohlladungsgeschoß sie umhaut, dürfte es auch bei Sturmlandungen genug "ausfälle" geben, so das die 1000 Marines recht schnell recht knapp wird...[/b]
Die Regeln sind ja stark vereinfacht um das Spiel spielbar zu machen. Ein Plasmawerfer wird auch nicht exakt bei jedem sechsten Schuss überhitzen. Einige Kompromisse müssen eben eingegangen werden. Ist ja jetzt schon schlimm, wieviel Kleinkaliberwaffen die omnipräsenten 3+ Dosen wegstecken. Würde einfach nicht möglich sein, das dem Hinterrgund entsprechend anzupassen.

Nebebei: Auch Drop Pods müssen landen...und unsere Luftabwehr funktioniert nicht mehr wie zweite Weltkriegsflak mit vorhalten und abrücken...eine normale SAM-Stellung dürfte die landenen Drop Pods übel mitnehmen...[/b]
Das ist in der Tat ein Problem. Aber auch ein Problem, das innerhalb im 40k Universum existiert, da ja auch jeder xbeliebige abtrünnige Planet eine intakte planetare Abwehr besitzt und die Space Marine ihre Sturmlandungen trotzdem hinbekommen.
Allerdings hat eine Rakete ne gute Chance an der Panzerung des Droppods einfach abzuprallen. Die ersate Sturmlandung ist sowieso so überraschend, dass da nicht genug in Stellung gebracht werden kann. Und die paar Verteidigungsanlagen des Pentagons kann man auch mit einem Orbitalschlag unmittelbar vor der Invasion zerstören.

@ Neopope:
Beim Großen Kreuzzug war die gesamte Anzahl der Marines auch nicht höher als "heutzutage". Sie waren nur anders organisiert. Und bei Millionen von Welten, die befreit werden mussten, und der geringen Zeitspanne in der die Expansion stattfand kamen auch nicht viel mehr Space Marines pro Planet zum Einsatz als ein normaler Orden dafür verwendet. Der Imperator hat nur die frühe Phase des Kreuzzugs begleitet. Die Primarchen waren wohl auch nicht an jedem Ort zugegen.

Und ich denke schon, dass die Marines auch Verluste erleiden. Nur eben extrem wenige, da sie sich die Bedingungen des Kampfes aussuchen können.

Und anzunehmen, es müsste jeder popelige Inselstaat befriedet werden, lässt wieder die moralische Wirkung außer acht. Wenn die USA, Russland, die EU, China und Japan innerhalb eines Tages gefallen sind, wird niemand auf der Erde mehr Widerstand leisten. Die Bevölkerungen werden ihre Regierungen anbetteln Frieden zu schließen. Ein harter Kern an Widerstandskämpfern wird bleiben, aber das sind wie gesagt nur Peanuts, die gegen die schlachtschiffe im Orbit agitieren können, wie sie wollen. Solange sie selber keine Raumschiffe haben, wirds wohl nichts mit einem Gegegnschlag.

PS: muss jetzt zur Uni 😛h34r:
 
@ Vovin:
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Beim Großen Kreuzzug war die gesamte Anzahl der Marines auch nicht höher als "heutzutage". Sie waren nur anders organisiert.[/b]
Ja, das war schon klar. Eine Legion = 10.000 Marines. Ein Orden = 1000 Marines. Ist also schon ein Unterschied, ob eine Legion oder ein Orden einen Planeten angreift und wir reden hier doch von nur einem. Wenn du jetzt sagst, du bist von 10 Orden ausgegangen, dann gebe ich dir recht und meine auch, das dann die Erde schlechte Chancen hätte. Wenn du sagst, die Gesamtzahl der SMs in der Galaxis hat nicht abgenommen, dann hast du natürlich recht, aber das hat ja nichts damit zu tun, wie viele die Erde angreifen.

Ich warte immer noch gespannt auf eine Geschichte, in der ein Erdähnlicher Plantet in der Zeit nach dem Bruderkrieg von SMs erobert wurde. Ich denke ja, das es keine gibt, lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

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Die Bevölkerungen werden ihre Regierungen anbetteln Frieden zu schließen[/b]
Alles eine Frage der Propaganda und da SMs keine Gegenpropaganda initiieren ist es wohl auch kein Problem die Massen davon zu überzeugen, das der Endsieg nahe ist. 😛

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Solange sie selber keine Raumschiffe haben, wirds wohl nichts mit einem Gegegnschlag.[/b]
Wenn alle Stricke reißen, nehmen wir halt Will Smith...
 
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Allerdings hat eine Rakete ne gute Chance an der Panzerung des Droppods einfach abzuprallen. Die ersate Sturmlandung ist sowieso so überraschend, dass da nicht genug in Stellung gebracht werden kann. Und die paar Verteidigungsanlagen des Pentagons kann man auch mit einem Orbitalschlag unmittelbar vor der Invasion zerstören.[/b]
Was habt ihr alle mit den Pentagon?
Der Verlust des Pentagons würde die Wehrfähigkeit der Amis nicht im geringsten beeinflussen, so lang nicht zufällig irgend eine Konferenz wäre, an der das komplete JCS und der Präsident gleichzeitg teilnehmen (so was gibt es schon aus Sicherheitsgründen nicht)
OK, die Moral hätte einen Knacks, wegen des Symbolwertes, aber da kann man im Grunde auch die Freiheitsstatue sprengen, der Effekt wäre der selbe.

Die wirklich relevanten adminstrativen Stellen (Fort Bragg usw..) sind deutlich besser geschützt, auch gegen Überraschungsangriffe.
Gleiches gilt für die richtigen Militärstützpunkte der operativen Ebene.
Und ich bezweifle ernsthaft das sich selbst SM gegen eine komplette Divison durchsetzten könnten, slebst wenn diese überrascht wären und Luftsicherungsanalgen funktionieren eh mehr oder wneiger automatsich und lösen Alarm aus.

...mal ernsthaft, glaubt ihr irgend ein Land wäre heute so organisiert, das es seine Kommandostruktur oder gar die komplette Wehrfähigkeit verliert, nur weil jemand ein paar nutzlose Politiker sprengt? 😛


Und wiie gesagt: den Orbitalschlag hab ich ja von vorne herein ausgeblendet - dagegen könnten wir uns nicht wehren, genau so wenig wie heute vor einem massiven Nuklearschlag.
Aber bei konventioneller Kriegsführung hätte ein normaler SM Orden wenig bis keine Chancen.

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Das ist in der Tat ein Problem. Aber auch ein Problem, das innerhalb im 40k Universum existiert, da ja auch jeder xbeliebige abtrünnige Planet eine intakte planetare Abwehr besitzt und die Space Marine ihre Sturmlandungen trotzdem hinbekommen. [/b]
Das andere große Problem: Der 40k Hinergrund ist in sich nicht schon nicht schlüssig. Selbst wenn man die rein technischen Probleme ausblendet, verwenden sie Taktiken, die eigentlich WEGEN dieser Techniken kein denkender Mensch verwenden würde. Und es gelingen -auf wundersame Weise - Manöver die wegen der Techniken nicht funktionieren dürften.

Gleichzeitig gibt es eben die massive Diskrepanz in den technischen Bereichen: kurz gesagt es ist einfach unmöglich das man auf der einen seite so enorm fortschrittlich sein kann, auf der anderen seite so hinterherhinkt.
Beispielsweise raumfahrt: wer raumschiffe bauen kann die sich im all effektiv bekämpfen können muss in der Lage sein komplexe Zielcomputer zu bauen (einfach vorhalten und abdrücken funktioniert im All bei den entfernungen nicht - damit Torpedos überhaupt treffen könnten müssen Abschusswinkel auf so viele tausenstel gradstellen berechnet werden, das schafft kein Mensch)
Auf der anderen Seite werden die meisten Waffensysteme manuell bedient...das passt einfach nicht zusammen. Das ist so als Hätte ein Neandertaler einen Plasmabildschirm zu Hause in der Höhle stehen.

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Und die Panzerungsdicken haben eben recht wenig zu sagen, da beides aus ganz unterschiedlichen Materialien besteht.[/b]
Das lass ich für de elitären SM mit ihren Phantasiemetallen gelten.
Aber impis bauen konventionelle Panzer mit konventionellen Panzerungen, wird immer und überall gesagt.
Und die sind Schrott.

Ich denke eher man sollte auhören den Fluff (der ja normalerweise eher Propaganda darstellt) überzubewerten: Zahlen, wenn vorhanden, sind eindeutig(er) und legen eher low tech nahe.
Natürlich kann man auch andersrum gehen und sagen die erzählten Geschichten stimmen, und die Zahlen sind falsch, aber dann kommt man IMO wieder zum Propagandaproblem, das eben jedes Volk das größte und beste ist.

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Also im Zusammenhang mit der Physik kann man sowieso nicht von Beweisen reden, da fast nichts wirklich bewiesen ist. Das meiste sind Theorien, die solange gültig sind, bis sie widerlegt wurden. Manchmal entbrennt ein wissenschaftlicher Streit und die Fachwelt teilt sich in zwei Lager. Die einen glauben dran und die anderen nicht. Auch nicht viel anders als bei den Theologen. Ich glaub Dir einfach nicht, dass es deduktiv bewiesen wurde, dass Antigravtechnologie einmal möglich sein wird. Lasse mich aber gerne auch eines besseren belehren.[/b]
Ich rede hier nicht mal von exotischen SciFi Technologien wie "Antigrav", blenden wir das mal aus, oder sagen wir meinetwegen das es wirklich effektiv unmöglich ist.
Das Problem das hier i.d.R: das GW enfach Begriffe in den Raum wirft, weil sie cool klingen, ohne ein wirkliches Konzept dazu zu haben. Bestes Beispiel sind Gauss-Waffen/Railgun/Coilgun.
In "unserer" Welt bezeichnen alle drei Begriffe im Grunde das selbe waffenkonzept: Projektilbeschleunigung mittels elektromagnetischer Induktion. In 40k sind zumindest die ersten beiden Sachen (gibt es coil guns?) vollkommen veschiede Waffen, wobei das Teil bei den Tau noch eingermaßen erklärbar ist, das der Necrons nicht. Daher kann ich auch nicht so wirklich sagen was ein "Antigravmotor" sein soll und ob es funktionieren könnte oder nicht. Gw sagt eben nur "Dass Ding bleibt in der Luft" - toll, kann ein Senkrechtstarter auch.
Aber wie gesagt: blenden wir das aus und beschränken uns auf Sachen, die wir vergleichen können, da wir über die entsprechendne Technologien verfügen.

Ich rede von einfacher Newtonscher Physik.
Und da ist es einfach Fakt, das ein 300 Tonnen Panzer nicht funktioniert, weil er über keine Brücke fahren kann. Da nützen auch keine exotischen Phantasiemetalle was, dasDing ist einfahc zu schwer um nutzbar zu sein. Ebenso kann man sagen das ein Titan nicht funktioniert, weil ich auch den Eifelturm nicht auf einer Nadelspitze balancieren kann.

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Und anzunehmen, es müsste jeder popelige Inselstaat befriedet werden, lässt wieder die moralische Wirkung außer acht. Wenn die USA, Russland, die EU, China und Japan innerhalb eines Tages gefallen sind, wird niemand auf der Erde mehr Widerstand leisten[/b]
Sorry, dafür gibt es einfach keinen zwingenden Beleg.
Überhaupt sind die meisten Geschichten in denen SM "überragend" wirken, die in dem sie irgend welchen Horden bararischer Wilder trotzen die sich mit Stöcken und Steinen auf sie werfen (= Orks). Gegen ernstzunehmende Gegner erleiden sie immer auch Verluste, und das ncht zu knapp.
 
ich finde die überlegung zu einem solchen thema ja ganz lustig, aber habt ihr auch schön mal fetsgestellt, dass ihr euch beim thema dosen so fanatisch darauf konzentriert was wäre wenn?gerade die dosen...
ich mein sind denn die dosen alles was zählt in der hirnverbrannten welt von gw?

dosen hier... dosen da.... die gehen mir auf den sack, ich mach mir jetzt ne dose auf und ess meine linsensuppe :lol:
 
Der 40k Hintergrund ist eine Mischung aus HighTech und sobald man ein Raumschiff verläßt wird es entweder ziemlich Low Tech oder typisch schlechtes SciFi: "Ist halt so, funzt halt, wie wissen wir auch nicht."

Die imperialen Waffen, von Plasmawerfern, Meltern und Laserkanonen abgesehen, sind ein Witz verglichen mit dem was heutige Rüstungstechnik leisten kann. Alleine die Kampfweise eines Leman Russ, er verläßt sich auf seine Panzerung, ist sowas von antiguiert. Moderne Panzer haben sind stark überbewaffnet und gleichzeitig sehr unterbechützt, dafür aber verdammt beweglich und in der Lage innerhalb von Sekunden verschiedene Ziele zu bekämpfen und gleichzeitig 4 andere im Auge zu behalten und dabei mit 50-60 durchs Gelände zu heizen.

Sorry, das kann keine Chimäre, kein Leman Russ, kein Predator. In 40k kämpfen Panzer mit Brute Force, das führt heute unweigerlich in die Niederlage. Und diese Imperial Navy hat einzig und allein den Vorteil direkt aus dem Weltraum heraus angreifen zu können und wenns brenzlig wird dorthin abzuhauen, das wars auch schon. Die B2 die F117 wird kein imperialer auf seinen Uraltscannern je sehen, eine YF22 Raptor manövriert jede Lightning locker aus und schießt sie aus 40km Entfernung runter.

Wenn überhaupt dann haben westliche Armeen einfach das Problem das da 3 Regimenter auf sie zurennen und trotz grausamster Verluste nicht um drehen, das ist eher ein Problem.