40k-Armee gegen Reale Armeen

@ Kaisergrenadier, danke bringe ich immer weider durcheinander, ich glaube damit habe ich mich verraten, das ich nicht bei der Bundeswehr war sondern 10 Jahre ersatzdienst im Katastrophenschutz geleistet habe.

@ all, warum vergleicht Ihr hier immer die Waffengattungen? Denkt doch mal quer, was macht ein SM, dem man sämtliche Thermalöffnungen und Atmenluftöffnungen mit superhitechkleber zukleistern, der macht dicke Backen, da nützt ihm sein Panzerungsschutz gar nichts. Ich denke da liegt die Lösung, wir würden wie ich schon vorher sagt wahrscheinlich wesentlich flexibler auf die Bedohung reagieren als das Imperium.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Korben Dallas @ 01.02.2007 - 21:14 ) [snapback]963728[/snapback]</div>
@ all, warum vergleicht Ihr hier immer die Waffengattungen? Denkt doch mal quer, was macht ein SM, dem man sämtliche Thermalöffnungen und Atmenluftöffnungen mit superhitechkleber zukleistern, der macht dicke Backen, da nützt ihm sein Panzerungsschutz gar nichts. Ich denke da liegt die Lösung, wir würden wie ich schon vorher sagt wahrscheinlich wesentlich flexibler auf die Bedohung reagieren als das Imperium.
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Der macht das gleiche wie sonst auch: Weiterkämpfen!
Die Jungs können im luftleeren Raum operieren, da stört zukleistern nicht so.
(Aber ich freue mich auf die Freiwilligen, die nur mit Kleister bewaffnet auf die Marines zu rennen.)
 
@Sohn des Khaine:

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Hier ist dann entgültig der Wurm drin: ab der Variante A6 hat beispielsweise der Leo eine Panzerung die am Turm ca. 940 mm vs. APFSDS bzw. 1960 mm vs. HEAT entspricht.
Aber dem Russ willst du eine 14 zubilligen, aber der LEo nicht?
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Wunderbar. Besonders toll, dass du einfach mal verschweigst, dass der Leo vorne an der Wanne nichtmal halb so stark gepanzert ist.

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Selbst wenn ich deine Argumentationskette so gelten lassen würde, hättest du dir selber ein EI gelegt - denn damit bringst du lediglich den Beweiß das eion Russ massiv unterbewaffnet ist. Seine Primärwaffe verfügt lediglich über S8 - und keine moderne Kanone hat lächerlcihe 1000mm Durchschlag.
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Dafür hat er ja immer noch die überlegene Sekundärbewaffnung Laserkanone. Der Leman Russ ist von seiner gefechtsrolle her nunmal kein Panzer fürs Panzergefecht, sondern ein Anti-Infanteriepanzer - was in Anbetracht der infanterielastigen Armeen bei 40k wohl Sinn macht. Er hat dennoch ausreichend Bewaffnung, um auch gepanzerten Zielen gefährlich zu werden.

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das Tragbare Minigranatwerfer(Bolter) eine geringere Wirkung haben sollen als MAschinengewehre usw..
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Bolter haben keine geringere Wirkung als Maschinengewehre. Sie haben dieselbe Stärke wie Waffen im mutmaßlichen .50 Kaliber (vergleiche MGs auf imperialen Panzern), können aber im Gegensatz zu diesen als Sturmgewehr von einzelnen Infanteristen verwendet werden. Die höhere Feuerrate eines MGs erschließt sich aus besserer Munitionszuführung, größerem Munitionsvorrat und höherer Genauigkeit durch Lafettierung.
Man sollte ferner berücksichtigen, dass Boltgeschosse massereaktiv sind, der vergleich "Minigranate" trifft deshalb nur bedingt zu.

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Ein Lichtstrahl- und nichts anderes ist ein LASER - wird sehr wohl vom Auftreffwinkel auf das Medium beeinfluss, sogar mehr noch als ein herkömmlcihes kinetisches Projektil.

(und wenn die Amis ihre Panzer vorher gut polieren, sind sie sogar immun..oder sie warten bis es regnet, dann sind die Imps wehrlos!)
[/b]

Interessant. Warum werden dann Laserentfernungsmesser nicht regelmäßig von der Oberflächenbeschaffenheit von Objekten irritiert? Warum funktionieren sie wie im Fall des Gepard auch bei Regen?
Und schließlich: Ist dir schonmal der gedanke gekommen, dass die Stärke und Hitzeentwicklung eines Laserimpulses als Waffe so stark sein könnte, dass ihn Wasser nicht mehr wirklich kratzt, weil er es in Millisekundenbruchteilen verdampft?

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Alles in allem beantworte mit nur noch eine Frage: wenn eine Servorüstung (als exemplarisches Beispiel der Übelegenheit des Imperiums) so stabil/undurchdringlich sein soll, wie kommt es dann, das ein Servorüstungsträger mit einen Messer (meinetwegen immer scharfer, nie rostendender Superdupercarbonstahl, aber immernoch ein Messer) getötet werden kann? [/b]

Weil die Rüstung Schwachstellen hat, die im Nahkampf vielleicht auch eher zu treffen sind als auf die Entfernung? Natürlich kann man ein Messer bespielsweise durch die Visiergläser rammen, und Kettenschwerter (mit ihren diamantbesetzten Spitzen) funktionieren wahrscheinlich gut gegen die schwächer gepanzerten Stellen an den Gelenken. All diese Stellen sind aber im Nahkampf wesentlich besser zugänglich als im Fernkampf (ok, abgesehen von den Visiergläsern), was dann wohl auch der Grund für die von dir kritisierte Nahkampflastigkeit einiger Truppengattungen bei 40k sein dürfte.
 
@ SdK:
Nun, dieser Gesinnungswandel kommt aber doch etwas überraschend: von "Pro Imperium" zu [...].
Pardon, aber da man gewinnt wirklich unweigerlich den Eindruck, das du mangels Argumenten den Ton verschärfst und die Diskusion abbrichst.[/b]
Dass Du diesen Eindruck gewinnen könntest mag sein. Das ist dann auf Dummheit oder Lesefaulheit zurückzuführen. Dass man diesen Eindruck gewinnt halte ich für ziemlich ausgeschlossen, da ich ja schon in meinem allerersten Post in diesem Thread geschrieben habe:
"Es gab ja im 40k Hintergrund diverse Welten die so waren wie die Erde heutzutage. Der Große Kreuzzug hat sie alle überrannt. Teilweise haben das auch wenige Trupps Space Marines vollbracht."
Und im zweiten dann:
"Naja, anzunehmen die 40k Armeen würden in der Realität existieren, ist etwas schwachsinnig. Das tun sie nicht und können sie auch nicht, da jede einzelne gewisse Elemente beinhaltet, die der Physik widersprechen. Sprich: jede Armee wird automatisch von einer echten Armee besiegt, weil sie sich nicht auf dem Schlachtfeld einfindet, weil sie gar nicht existiert. Du hättest Dir also Deine ganzen Worte sparen können und einfach schreiben können: "Wir gewinnen sowieso, weil die fiktiven Armeen in der Realität nicht da sind und sein können."
Es ist also für einen solchen Vergleich zweckmäßiger, anzunhemen, es würde im 40k Universum eine Welt wie die Erde geben, was ja durchaus der Fall sein kann."
Ich habe also von Anfang an klar gemacht, dass meine Argumente auf gewissen Annahmen beruht. Nachdem der Versuch gescheitert ist, auch alle anderen dazu zu bewegen diese Annahmen anzunehmen und ich gleichzeitig nicht bereit bin, andere Annahmen zu übernehmen, hat sich die Diskussion erübrigt.

Und Space Marines mit Stahlmessern zu besiegen? Ist mir irgendwie beim Lesen des Hintergrunds entgangen.
Wildorks, Kroot oder auch normale Menschliche Kulte (mit Automatikwaffen, ohne schweres Gerät)[/b]
Du meinst also Low-Tech im Sinne von: auf gigantischen turmhohen Bestien in den Kampf ziehend, per Warptechnologie Objekte in den Gegner teleportieren, Dämonen beschwören, Gegner mit aus Willenskraft geformten Blitzen den Schädel rösten, mit Waffen ausgestattet die von einem der technologisch weit entwickleten Volk modifiziert wurden? Interessant!

@ Neopope:
Ich habe keine Imperialen Einheiten, wie Titane, ausgeschlossen. Ich habe auch 10 Orden nicht ausgeschlossen, sondern nur angemerkt, das ich in einem solchen Falle anderer Meinung wäre.[/b]
Das impliziert aber, dass Du für Deinen Schluss, die Erde würde gewinnen, die Annahme getroffen hast, dass nur imperiale Streitkräfte von der Größenordnung eines Astartesordens angreifen. Das ist eine Annahme.

Wenn du es soviel besser weiß, kannst du es ja mal im Wikionary änder. Um Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden empfehle ich Fremdwörter einfach wegzulassen die ,deiner Ansicht nach, sogar im Wikionary falsch definiert werden.[/b]
Tut mir leid, aber wikipedia ist nun wirklich keine Quelle, von der ich die Benutzung eines Wortes abhängig mache. Zumal der englische Wikipedia Artikel das Wort vollkommen richtig beschreibt (ich bin nicht so oft bei der deutschen unterwegs, da diese teils erschreckend schlecht im Vergleich zur englischen ist). Aber auch die deutsche gibt den Sinn des Wortes Axiom korrekt wieder:
Ein Axiom ist eine grundlegende Aussage, die
* Bestandteil eines formalisierten Systems von Sätzen ist,
* ohne Beweis angenommen wird und
* aus der zusammen mit anderen Axiomen alle Sätze (Theoreme) des Systems logisch abgeleitet werden.

Ich weiß nicht genau, wo Du Dein Zitat her hast, hab mich aber in Boxhorn jagen lassen, weil ich es nicht direkt nachgeschaut habe.

Das ist Ansichtssache. Ich vermute mal, das du bei knapp 5500 Beiträgen selten mal den Mund hälts. [/b]
Das lässt dann darauf schließen, dass ich mich auf ziemlich vielen Gebieten auskenne (die in einem Tabletopforum so aufkommen).

Dann mach es halt mit deinen Annahmen und begründe dann auch gleich mal warum Admantium so unzerstörbar ist. Sag jetzt nicht, es stünde so im Hintergrund. Das stimmt einfach nicht.[/b]
Erstmal solltest Du zwischen "unzerstörbar" und "schwer zu zerstören" differenzieren.

PS:
Zum Streit wodraus ein Leman Russ gebaut wird:
Aus ziemlich jedem Metall, dass man in die STK-Fertigungsanlage reingibt. Wie das dann verarbeitet wird, weiß wohl nur der Maschinengott. Wie widerstandsfähig es ist, ebenfalls. Wir wissen nur, was der Hintergrund uns sagt und das heißt, dass er auch frontale Treffer übersteht - Physik hin oder her.
 
@ Vovin:
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Ich weiß nicht genau, wo Du Dein Zitat her hast,[/b]
Aus dem Wikionary, genau wie ich es geschrieben hatte. Da gibt es irgendwo eine Verlinkung bei Wikipedia. Es ist die Wikipedia Version eines Wörterbuches. Ich habe mich aber nochmal umgeschaut und denke nun, das du recht hast. Habe sonst auch nirgendwo gefunden, das ein "einsichtiger Grundsatz" Bedingung sein müsste. Es tut mir leid, ich habe mich wohl in die Irre führen lassen.

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Das impliziert aber, dass Du für Deinen Schluss, die Erde würde gewinnen, die Annahme getroffen hast, dass nur imperiale Streitkräfte von der Größenordnung eines Astartesordens angreifen. Das ist eine Annahme.[/b]
Das ist richtig. Eine Annahme, von der wir hier alle ausgehen, oder nicht? Aus diesem Grund schließe ich keine Argumente von anderen Teilnehmern von vorherein aus. Das hattest du mir aber Vorgeworfen.

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Das lässt dann darauf schließen, dass ich mich auf ziemlich vielen Gebieten auskenne[/b]
Nicht zwingend. 😛 Ich werde die Wahrheit aber wohl nie erfahren, da ich mir bestimmt nicht alle deine Beiträge durchlese.
 
Es tut mir leid, ich habe mich wohl in die Irre führen lassen. [/b]
Muss es nicht. Kannst Du ja nichts dafür, wenn ne Seite eine falsche Definition angibt.

Das ist richtig. Eine Annahme, von der wir hier alle ausgehen, oder nicht? Aus diesem Grund schließe ich keine Argumente von anderen Teilnehmern von vorherein aus. Das hattest du mir aber Vorgeworfen. [/b]
Mir ging es dabei eher um SdKs Vorgehen, der ja massiv andere Sachen ausgeschlossen hat und hab Dich dann vereinnahmt, da ich das mit der Truppenbegrenzung noch im Hinterkopf hatte. Mea culpa!
 
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Selbst wenn ich deine Argumentationskette so gelten lassen würde, hättest du dir selber ein EI gelegt - denn damit bringst du lediglich den Beweiß das eion Russ massiv unterbewaffnet ist. Seine Primärwaffe verfügt lediglich über S8 - und keine moderne Kanone hat lächerlcihe 1000mm Durchschlag. [/b]
vorsicht, wenn ich mich nicht irre, gibt's da noch nen zusatzwürfel und das ist ziemlich derbe (es sei denn wir haben auch noch lebendes metall 😛 ) Ich denke das stellt ganz gut die durchschlagskraft des kampfgeschützes gegen panzer dar.
obwohl ich ganz ehrlich sagen muss, dass ich von dieser einteilung in die spielregeln nicht viel halte... demnach müssten alle sprengwaffen mit nur 2 verschiedenen radien zu recht kommen :lol:
 
Erschwerend und verwirrend kommt auch noch die DS regel von GW hinzu. Irgendwie macht es das ziemlich schwer, einen vergleich zu echten waffen zu ziehen. Warumm kann ein granatenwerfer frontal eine chimäre zerstören, ein Sm lacht sich über einen treffer meistens kaputt. Oder ein stachelwürger auf einem carnifex. Kann Land raider vernichten, aber sogar ein ork in einer splitterweste hat eine chance, dass seine rüstung ihn rettet.



@Leman Russ design

Es gibt im regelwerk 3. edi ein bild von angreifenden leman russ panzern, die ein anderes design haben, als die modell die wir jetzt haben. Die sind eher flach und sehen heutigen panzern sehr ähnlich. (ok, bis auf die kuppeln)

Und deswegen weiß ich nicht, ob wir uns bei dieser diskussion rein au das design verlassen sollten. Es heißt ja auch, dass der LR ein hauptgeschützkaliber von 120mm hat. Mal ehrlich, sieht der schlot am modell nach 120mm rein? Da kann ein soldat ja reinkriechen!
 
Ok, wenn ich das richtig gelesen habe, dann sind wir nun mit der Standartbewaffnung durch. Und so wie es aussieht, sind sich alle einige, das die Werte da vergleichbar sind.
Aber was ist mit dem Rest?
FKR-Waffenkram? Und Schilde? Mit welchen Waffen von heute knackt man die Schilde einer Kriegsmaschine? Psi-Kräfte? Teleporter? Plasmawaffen?

Letzteres find ich z.B. ziemlich gut: Welche Panzerung von heute ist resistent gegen sowas wie Plasma/Energiewaffen? Klatsch doch mal nen Eimer Plasma auf die Panzerung von nem Leo und gugg was passiert ...

Vielleicht sollte die Waffen/Panzerungs-Wertediskussion nicht von unten her geführt werden, sondern in der anderen Richtung.
Denn eine Plasmawaffe hat Wert sowieso. Und von diesem Wert sollte man vielleicht mal in richtung weniger starke Waffen denken. Und nicht umgekehrt.

Ist aber nur so 'ne Idee 😉
 
nach fluff gewinnt eindeutig immer die angreifende armee. schliesslich sind sie unbesiegbar.

so
läßt man den transport fiktiver armeen in die realität nicht zu, weil die physik ihre existenz widerlegt, folgere ich folgendes:
- keine diskussionsgrundlage.
- transport unserer welt in das 40k universum

gut nehmen wir also an daß alles von gw beschriebene existiert. die annahme das auch unsere physikalischen gesetze gelten steht dann aber im widerspruch zur SdKs annahme 0. demzufolge widerspricht annahme 0.1 der von 0.
also was denn nu: ihr könnt nicht physik und 40k gelten lassen. is einfach nich drin, weil damit unsere welt zu einem mikrokosmos in der 40k welt wird. und damit gewinnt wieder die erde weil es keine spacies auf der erde geben kann.
also physik raus, phantasie rein. mit wissenschaft is kein blumentopf zu gewinnen. blöd bloss das gw halt so nen fluff scheiss fabriziert und space marines immer und sowieso geil sind, die imperiale armee zwar arg angespannt ist, aber immer noch zigmilliarden an reserven hat und das chaos immer und überall gewinnt weil ja alle leute gerne rummutieren und sich an schmerzen laben. eldar sind zwar ne sterbende rasse gewinnen aber auch immer weil se in die zukunft schauen und die necrons haben ja grundsätlich überall ne grftwelt und ihre götter wandeln unter ihnen.
der grund warum einzig die imperiale armee vergleichbar mit den unseren ist, ist da sie den heutigen/damaligen armeen nachempfunden ist. und klar kommt sie dabei schlecht weg. wenn ich nun gw bin und die spacemarines entwerfe und mir überlege, daß es 3m killermaschinen mit krassen waffen sind, von denen tausend schon den heutigen armeen in ihrer gesamtheit überlegen sind sein sollen. hmm ob dann die heutigen armeen gegen sie bestehen können?

insgesamt habe ich also nur von die annahme hineingesteckt, daß die fähigkeiten der 40karmeen aus ihrem konzept heraus abzuleiten sind. diese annahme nehme ich hinzu, da die physik und auch die spielmechanik nicht dazu geeignet die fähigkeiten der 40k gebilde zu beschreiben. weiterhin ist jeder fluff erstens von dem konzept abgeleitet (also auch keine grundlage) und zweitens widersprüchlich.
um es in einen schlagenden satz zu bringen:
die anderen gewinnen, weil sie sind so wie die von uns, bloß viel besser. und warum? , weils so is.

P.S.: in der argumentation steckt ein hacken. wer findet ihn?
P.P.S.: beweisen bitte nicht mit ß .
 
Um beim Tagebau zu bleiben:

<div class='quotetop'>ZITAT(A.Steimel @ "Elektrische Triebfahrzeuge und ihre Energieversorgung")</div>
In amerikanischen und südafrikanischen Erztagebauen findet man meist dieselelektrisch angetriebene Kipplader ("Haul Trucks"). Ein Beispiel innovativer Fahrwerks- und Antriebstechnik stellt der neue Haul Truck TI 272 von Siemens Liebherr Mining Trucks dar, mit zwei längsliegenden Asynchronfahrmotoren von je 1,8 MW Leistung (bei Nutzlasten von 254 t), die jeweils ein hinteres Doppelrad antreiben.
(...)
Bei Ausnutzung der installierten WR- und ASM-Leistung von 3,5 MW steigt die Fahrgeschwindigkeit (...)bei 327 t Nutzlast, 230 t Eigengewicht (...) von 14,3 km/h im Diesel-Betrieb auf 23,1 km/h im Oberleitungs-Betrieb (...).[/b]

Liebherr%20TI272.jpg


D.h. Gewichte von mehreren 100 Tonnen für Landfahrzeuge sind möglich, und der TI 272 hat sogar keine Ketten, sondern Pneus. Die Praktikabilität sei mal dahingestellt, da auch diese Fahrzeuge hauptsächlich auf festen Straßen operieren, aber gerade in den Gruben auch auf Erdboden fahrbar bleiben müssen.
 
Ich sags nur ungern, aber wie läuft denn die "Heimholung" eines neuen Planeten ins Imperium ab?

Da fliegt kein Kreuzzug a la Armegeddong Krieg hin sondern eine Exploratorflotte die dann die Standard Säuberungs Flotte ruft, und die erscheint mir laut Fluff eher kleiner zu sein. Wie schon gesagt stehen die Chancen sehr gut diesen ersten Angriff abzuschlagen.
Und wir können überall lesen wie lange die imperiale Bürokratie dann braucht um die richtige Streitmacht loszuschicken, im schlimmsten Fall mehrere hundert Jahre.

Vergleichen wir das mal mit 2 Eigenheiten der Menschheit von heute:

1. Bei Bedrohungen von außen stehen SOFORT fast alle Schulter an Schulter. Beispiel? 9/11!

2. Wenn ich mir angucke wie die Militärtechnik von 1906 vom wir marschieren auf ein großes Feld und knallen uns stehend ab 2006 zu dem geworden ist was sie heute ist, und das in nur 100 Jahren!
Meint ihr nicht das die zweite Angriffswelle des Imperiums einer Technologie gegenübersteht die nicht das ist was die erste Welle kennengelernt hat? Vor allem da genug Beutewaffen zurückbleiben dürften um Plasma, Melter und Lasertechnologie sowie Panzertechnologie zu erforschen?
Außerdem werden unsere Wissenschaftler so rausfinden das das Imperium billig Funken hat, keine Computer verwendet und fast garkeine bis primitive Aufklärung, Kommunikation, Zielsuchsysteme und taktische Analyse.

Meint ihr nicht das es ziemlich schwer wird fürs Imperium? Und das orbitele Bombardement wird grausam werden, aber solange kein Exterminatus kommt wird das die Armeen nicht brechen, ihr wißt wie "genau" ein Lanzenschlag bzw. Meltertorpedo ist? Wielange die Anforderung nach so einem Schlag braucht durch die impkommunikation bis er ausgeführt wird?
Nehmen wir mal die heutige Haubitze 2000. Einfahren in die Stellung, Kampfbereit machen, Koordinaten verarbeiten (geschieht während des Kampfbereit machens oder noch vorher), Feuern, zusammenpacken und wegfahren in 5 Minuten!!
Das gleiche Leo2, aus 50-60 km/h feuern und sofort abdrehen, so langsam wie bei den Imps Informationen fließen wird es schwer die zugegebenermaßen teilweise recht effektiven Waffen schnell auf die Ziele auszurichten.
 
So, da ihr immer auf dem Fluff von 40k ŕumreitet; hier ist die absolute, furchtbare und Spacie-Zerstörerende Waffe der Erde:

Die "HAM-HAMMER 3000" - damit knackt man JEDEN Marine... 😀
http://theminiaturespage.com/news/760287/

Einmal abgeschossen nagen sich genetisch manipulierte Hamster durch jede Adamatium-Rüstung und sonstiges Kriegsgerät...

...So, und nu...?

Damit sind selbst Schulkinder einem Spacie gewachsen... das Ende des Imperiums ist nah... ha, hättet ihr die Invasion mal lieber bleiben lassen... 😛
 
Vor allem da genug Beutewaffen zurückbleiben dürften um Plasma, Melter und Lasertechnologie sowie Panzertechnologie zu erforschen? [/b]
Bis die Wissenschaftler festsellen, dass ihnen die Werkstoffe fehlen um all dies tolle High-Tech Spielzeug herzustellen, da es diese auf der Erde schlicht nicht gibt und die Erdentechnologie viel zu primitiv ist, den Mars zu erreichen.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Interessant. Warum werden dann Laserentfernungsmesser nicht regelmäßig von der Oberflächenbeschaffenheit von Objekten irritiert? Warum funktionieren sie wie im Fall des Gepard auch bei Regen?
Und schließlich: Ist dir schonmal der Gedanke gekommen, dass die Stärke und Hitzeentwicklung eines Laserimpulses als Waffe so stark sein könnte, dass ihn Wasser nicht mehr wirklich kratzt, weil er es in Millisekundenbruchteilen verdampft?[/b]
Der Reihe nach:

Regen: es geht hier nicht mal darum, das der Regen den Laserstahl so abschwächen würde das er keine Wirkung mehr hat, aber der sprignende Punkt ist der Regentropfen. Weißt du was passiert wenn du Wasser in Sekundenbruchteilen über den Siedepunkt erhitzt? ...die umstehenden Imps freuen sich ganz betimmt, wenn
sie gar gekocht werden....

Laserentfernungsmesser: ähh, weißt du eigentlich nach welchem Prinzip so was funktioniert? Stichwort: Reflexion. Wenn da nicht ein gewisser Prozentsatz Licht gebrochen bzw. voll reflektiert werden würde, würde das ganze nicht wirklich funktionieren. Und ja, ein Laserentfernungsmesser wird von der Oberfläche "irritiert", sogar von der Farbe des betreffenden Objektes.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Weil die Rüstung Schwachstellen hat, die im Nahkampf vielleicht auch eher zu treffen sind als auf die Entfernung? Natürlich kann man ein Messer bespielsweise durch die Visiergläser rammen, und Kettenschwerter (mit ihren diamantbesetzten Spitzen) funktionieren wahrscheinlich gut gegen die schwächer gepanzerten Stellen an den Gelenken. All diese Stellen sind aber im Nahkampf wesentlich besser zugänglich als im Fernkampf (ok, abgesehen von den Visiergläsern), was dann wohl auch der Grund für die von dir kritisierte Nahkampflastigkeit einiger Truppengattungen bei 40k sein dürfte.[/b]

Sagen wir so: die Antwort wirkt etwas bemüht, denn sie wirft wieder nur andere Fragen auf: denn im gleichen Maße wie der Nahkampf wieder "möglich" wird, muss das Bedrohungspotential der Schusswaffen wieder abnehmen (man muss ja auch im NK ankommen -auch ohne Servorüstung)

=> im Grunde erwarte ich gar keine schlüssige logische antwort, eifnach weil es keine gegen kann,
Der Hintergrund ist eben nicht in sich konsistent, sondern nach dem Prinzip "das ist cool, das nehmen wir" aufgebaut. Du wirst daher keine logische Erklärung finden können. Die Kombination "dominante Rüstungen" +"überlegene Schusswaffen" + "Nahkampf als als anerkannte taktische Option" ist einfach unvereinbar.


@Vovin
Das schöne an Inetdiskusionen ist, das man sich durch ablenken immer aus der Affäre ziehen kann.
Traurig finde ich nur, das scheinbar gilt wer am lautesten brüllt.

Auch wenn ich denke das du die Frage durchaus verstanden hast.
Ich formulieriere die Fage noch mal anders: welche logische Erklärung kannst du geben das Nahkampftakiken (mit konventionellen Waffen) noch ein adequates Mittel der Kriegsführung bei so gut wie allen Armeen sind, wenn sowohl die Rüstungs-als auch Waffentechnologie so extrem weit fortgeschritten sind.

Auch auf die Gefahr der repetierens hin: um die unzulänglichkeiten des Hintergrundes aufzuzeigen bzw. um recht deutlich zu machen, dass das Technologielevel nicht so hoch sein kann, braucht man keinen Vergleich mit der echten Welt. Die internen Widersprüche sind groß genug.

Edit:
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Bis die Wissenschaftler festsellen, dass ihnen die Werkstoffe fehlen um all dies tolle High-Tech Spielzeug herzustellen, da es diese auf der Erde schlicht nicht gibt und die Erdentechnologie viel zu primitiv ist, den Mars zu erreichen.[/b]
du sagst selbst ein STK funktioniert "steck hinten irgendwelche Rohmatrialien rein und vorne komm ein Russ raus" -wie können da die notwendigen Werkstoffe fehlen?

(Wobei STK's wieder ein anderes thema sind...sozusagen GW's hintergrundtechnische eierlegende wollmilchsau...)