40k-Armee gegen Reale Armeen

@ SdK:
Wenn wir auf meinen Annahmen* aufbauend weiterdiskutieren, bin ich sofort wieder dabei. Du musst nur zusagen mit mir auf der gleichen Grundlage zu diskutieren. Es liegt also an Dir.

welche logische Erklärung kannst du geben das Nahkampftakiken[/b]
Wir nehmen als Annahme, dass das 40k-Universum so wie beschrieben funktionsfähig ist. Daraus leitet sich dann sirekt ab, dass es eine logische Erklärung dafür gibt. Ich kann zwar nicht sagen, wie diese aussieht, aber ich kann beweisen, dass diese existiert. Das ist sogar so trivial, dass man einfach sagen kann "folgt direkt aus den Annahmen". (Anmerkung: "logisch herleitbar" ungleich "aus unseren physikalischen Gesetzen logisch herleitbar")

* Der 40k Hintergrund ist in vollem Umfang gültig. Sollte irgendwelche physikalischen Gesetze dabei gebrochen werden, treten diese vor den fiktionalen Grundgesetzen zurück.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Kommisar Krönen @ 02.02.2007 - 16:49 ) [snapback]964071[/snapback]</div>
So, da ihr immer auf dem Fluff von 40k ŕumreitet; hier ist die absolute, furchtbare und Spacie-Zerstörerende Waffe der Erde:

Die "HAM-HAMMER 3000" - damit knackt man JEDEN Marine... 😀
http://theminiaturespage.com/news/760287/

Einmal abgeschossen nagen sich genetisch manipulierte Hamster durch jede Adamatium-Rüstung und sonstiges Kriegsgerät...

...So, und nu...?

Damit sind selbst Schulkinder einem Spacie gewachsen... das Ende des Imperiums ist nah... ha, hättet ihr die Invasion mal lieber bleiben lassen... 😛
[/b]
Das Problem dabei dürfte eher der Preis sein. 528 Dollar und acht Tage noch to go! 😱hmy:
 
Ah, das zahlen Putin, Bush und die ganze Bande gerne, wenn man damit eine Invasion aus dem All abwehren kann; alleine ein Abrahams kostet ja 48Mio, da kann man viele Hamsterknarren dafür kaufen... :lol:

Ich stelle mir das gerade bildlich vor:
Siegessicher stürmen die Marines vor, da beginnt sich plötzlich vor ihnen der Boden zu bewegen und tausende von Killerhamstern brechen aus der Erde hervor und zerfleischen sie... :blink:
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Vovin @ 02.02.2007 - 17:08 ) [snapback]964081[/snapback]</div>
Bis die Wissenschaftler festsellen, dass ihnen die Werkstoffe fehlen um all dies tolle High-Tech Spielzeug herzustellen, da es diese auf der Erde schlicht nicht gibt und die Erdentechnologie viel zu primitiv ist, den Mars zu erreichen.
[/b]

Ok fangen wir mal an:

Lasertechnologie gibt es bereits, auch als Waffe:

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Tactical_High_Energy_Laser


Oder das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Energiewaffe
http://de.wikipedia.org/wiki/Plasmakanone

Plasmawaffen, Mirkowellenwaffen, Megawatt Laser usw. usw. usw. Auch wenn einiges noch im Prototypen bzw Theoriestadium ist, wenn man tatsächlich öffentlich über sowas nachdenkt und erste Teilbereiche wirklich baut, dann ist das Stand der Technik!

Railgun:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gau%C3%9Fgewehr
http://de.wikipedia.org/wiki/Railgun

Überall wird zu offizielleren Quellen verwiesen, Fachzeitschriften, Rüstungsfirmen usw.

Aktuelle Entwicklung von Exoskeletten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Exoskelett
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/11/11089/1.html

Unterm Strich dürfte deine Aussage nicht zutreffen, dank der Beutewaffen wäre man in der Lage die ganzen technischen Probleme die jetzt noch da sind praktisch sofort zu lösen, man hat ja funktionierendes Anschauungsmaterial. Und die Werkstoffe findet man raus in dem man Spektralanalysen macht, aber ich behaupte 70%+ davon kennen wir schon.

EDIT: P.S. es ist absolut kein Problem innerhalb von 3-5 Jahren die Technologien für bequeme, relativ schnelle und sichere bemannte Marsmissionen zuende zu entwickeln. Aber da im Gegensatz zum kalten Krieg diesmal kein Erfolgsdruck dahintersteht läuft das etwas schleppender. Die Wissenschaft lief in der Historie immer dann zu Höchstformen auf wenn Erfolgsdruck da war, siehe z.b. waffentechnische Entwicklungen während Kriegen verglichen mit den Friedenszeiten. Und eine Invasion wäre ein ziemlich effizientes Druckmittel.
 
Laserkanonen:
ok, dann schließ das Monstrum mal an ne Autobatterie an und schau wieviel Katjuscha-Raketen Du vom Himmel holst :lol:

Plasmakanone:
Entschuldigung, aber man sollte sich zumindest soweit mit dem 40k Hintergrund auskennen, dass man erkennt, dass das Funktionsprinzip einer imperialen Laserkanone ein gänzlich anderes ist als das im wikipedia-Artikel beschriebene

Exoskelett/Servorüstung:
Die Servorrüstung ist was tolles für nen Marine, das Exoskellett was tolles für nen Lumberjack. Und ohne Ceramit ist eine Servorüstung sowieso nur ne Blechbüchse.

Und die Werkstoffe findet man raus in dem man Spektralanalysen macht, aber ich behaupte 70%+ davon kennen wir schon.[/b]
Es bringt Dir dennoch nichts, wenn Du weißt, wie die chemische Zusammensetzung aussieht. Wenn es anders wäre, würden wir schon längst Werkstoffe aus hyperstabilem synthetischen Chitin haben.
Haben wir aber nicht. Und wenn Forscher feststellen, dass die containment chamber einer plasmagun aus Adamantium ist, dann sieht es ziemlich düster um jeden Imitationsversuch aus.

es ist absolut kein Problem innerhalb von 3-5 Jahren die Technologien für bequeme, relativ schnelle und sichere bemannte Marsmissionen zuende zu entwickeln. [/b]
Hmmm. Das weißt Du, weil ...
... Du ein hochrangiges Tier bei der ESA bist?
... der Freund der Cousine eines Kommilitonenen deines Vetter fünften Grades bei der NASA arbeitet?
... Du pm liest?
... Du eine rege Phantasie hast?

Die Behauptung ist schlicht dämlich. Es gibt vor Ende einer wissenschaftlichen Entwicklung keinerlei Gewissheit, wann genau und ob die Forschung von Erfolg gekrönt sein wird. Man kann höchstens Prognosen anstellen und diese sind eben auch genau das: Prognosen. Ob diese auch so eintreffen steht in den Sternen (pun intended). Vor einem Erreichen dieses Zieles davon zu sprechen, dass dies ohne Probleme möglich sei ist daher mehr als lächerlich und zeigt letztendlich auch auf welchem Niveau Du argumentierst, bzw. wie ernst restlichen User Deine Beiträge nehmen sollten. 🙄

Btw: ich möchte gerne das Gesicht der Astronauten der Marsmission sehen, die losgeschickt wurden um seltene Werkstoffe vom Mars zu holen, wenn ein freundliche Thunderbolt Staffel der imperialen Navy auf ihren Kurs einschwenkt.
 
@Sohn des Khaine:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Der Reihe nach:

Regen: es geht hier nicht mal darum, das der Regen den Laserstahl so abschwächen würde das er keine Wirkung mehr hat, aber der sprignende Punkt ist der Regentropfen. Weißt du was passiert wenn du Wasser in Sekundenbruchteilen über den Siedepunkt erhitzt? ...die umstehenden Imps freuen sich ganz betimmt, wenn
sie gar gekocht werden....

Laserentfernungsmesser: ähh, weißt du eigentlich nach welchem Prinzip so was funktioniert? Stichwort: Reflexion. Wenn da nicht ein gewisser Prozentsatz Licht gebrochen bzw. voll reflektiert werden würde, würde das ganze nicht wirklich funktionieren. Und ja, ein Laserentfernungsmesser wird von der Oberfläche "irritiert", sogar von der Farbe des betreffenden Objektes.
[/b]

Wunderbar. Herzlicher Glückwunsch zu deinem Eigentor, du hast nämlich gerade indirekt eingestanden, dass die ach so tolle terranische Waffentechnik auch so ihre Problemchen kriegen könnte, da einerseits regen Laserentfernungsmesser beeinträchtigt (wie den des tollen Leopard 2) und zweitens verspiegelte und ungpnstig geformte Oberflächen die Ergebnisse der Messung beeinträchtigen. Hieraus folgt, dass gerade die abgerundeten Rüstungen der Space Marines (womöglich noch hochglanzpoliert wie bei den Doom Eagles oder den Silver Skulls) Laser in alle möglichen Richtungen ablenken, also womöglich zielelektronisch gar nicht auffassbar für schwere Flachfeuerwaffen sind. Bleibt natürlich noch das optische Richten, da ist dann aber der Vorteil zu imperialen Fabrikaten dahin.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Sagen wir so: die Antwort wirkt etwas bemüht, denn sie wirft wieder nur andere Fragen auf: denn im gleichen Maße wie der Nahkampf wieder "möglich" wird, muss das Bedrohungspotential der Schusswaffen wieder abnehmen (man muss ja auch im NK ankommen -auch ohne Servorüstung)[/b]

Die Antwort ist keineswegs bemüht. Sie geht nur davon aus, dass die reguläre Infanteriebewaffnung (Lasergewehre, Boltwaffen, Granaten) des 41. Jahrtausends keine allzu große Gefahr für Servorüstungen darstellt. Sie werden erst durch schwere Waffen gefährdet, die aber meist nicht mit ausreichender Präzision und Feuerrate eingesetzt werden können, um Infanterie wirksam zu bekämpfen (das ist übrigens auch heute bei Panzerfäusten und Co der Fall). Es wird dir ferner auffallen, dass im Imperium praktisch keine Nahkampftruppen existieren, die auf sich allein gestellt operieren können und keine Servorüstung tragen (die halbnackten, todessehnsüchtigen Fanatikerinnen der Schwesternschaft mal außen vor). Die Servorüstung und der mit ihr verbundene Schutz ist also Voraussetzung für eine auf Nahkampf basierende Infanterietaktik, die Erfolgsaussichten ohne horrende Verluste bietet.

@Cuthullu:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Außerdem werden unsere Wissenschaftler so rausfinden das das Imperium billig Funken hat, keine Computer verwendet und fast garkeine bis primitive Aufklärung, Kommunikation, Zielsuchsysteme und taktische Analyse.
[/b]

In den meisten Punkten unzutreffend:

Computer: Das Imperium besitzt selbstständig handlungsfähige KIs, die in den gepanzerten Fahrzeugen der Space Marines verbaut sind, die "Maschinengeister". Am Land Raider sehen wir, dass diese sogar nach dem Tod der Besatzung noch weiterkämpfen können - etwas, was unsere Panzer nicht tun.
Aufklärung: Zunächst einmal wird die Erde bei einem Angriff aus dem Orbit ihre Satelliten verlieren. Das war's dann schonmal für's GPS und damit verbundene Waffensysteme wie das Zielsystem der Panzerhaubitze 2000. Ferner hat das Imperium ein Mittel der Aufklärung, das wir nicht haben - Psioniker. Drittens verfügt das Imperium über Drohnentechnologie - Servoschädel. Viertens wird das Imperium mit den vergleichsweise leistungsfähigen Optiken seiner Schlachtschiffe auch Aufklärung auf planetarer Ebene betreiben können. Fünftens hat das Imperium Scanner sogar als Handheldgeräte zur Verfügung.
Kommunikation: Das Imperium kann sanktionierte Psioniker zur Gefechtsfeldkommunikation einsetzen. Wir können diesen Kommunikationsweg weder stören noch abhören.
Taktische Analyse: Das Imperium führt nicht erst seit gestern Krieg. Taktische und Strategische Erkenntnisse finden fortlaufend Eingang in die Tactica Imperialis, wo sie zugegebenermaßen eher als Lehrbuchwissen gesammelt sind. Das Imperium hat ferner in den Stäben Offiziere des Departmento Munitiorum, deren Ausgabe ausschließlich in der Auswertung strategischer und taktischer Daten besteht.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Plasmawaffen, Mirkowellenwaffen, Megawatt Laser usw. usw. usw. Auch wenn einiges noch im Prototypen bzw Theoriestadium ist, wenn man tatsächlich öffentlich über sowas nachdenkt und erste Teilbereiche wirklich baut, dann ist das Stand der Technik!
[/b]

Auf die Perspektive eines Krieges hin betrachtet: Nein! Es ist zwar gelungen, Prototypen zu konstruieren, diese sind aber zu schwer, zu teuer und zu unausgereift für den Einsatz. Die entsprechenden Systeme sind ferner nicht ausreichend verbreitet, um gegen einen Invasor zum Einsatz zu kommen.
Darüberhinaus ist immer noch ein technischer Vorsprung der Imperialen erkennbar - unsere 'Laserkanonen' sind so groß, dass sie auf Tiefladern bewegt werden müssen, ihre sind so klein, dass sie von zwei Infanteristen getragen werden können. Miniaturisierung, Effizienzsteigerung und Vereinfachung von Konstruktionen sind auch Merkmale technischen Fortschritts.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Wunderbar. Herzlicher Glückwunsch zu deinem Eigentor, du hast nämlich gerade indirekt eingestanden, dass die ach so tolle terranische Waffentechnik auch so ihre Problemchen kriegen könnte, da einerseits regen Laserentfernungsmesser beeinträchtigt (wie den des tollen Leopard 2) und zweitens verspiegelte und ungpnstig geformte Oberflächen die Ergebnisse der Messung beeinträchtigen.[/b]

Hör bitte auf mir die Worte im Mund umzudrehen: natürlich wird ein Laserentfernungsmesser (genau wie Radar, oder im Grunde fast jede andere Strahlung) durch Oberflächen (Material, auftreffwinkel, und Farbe) Witterung und Entfernung beinträchtigt, aber das hat herzlich wenig Einfluss auf die Wirkung: da reichen wenn ein paar Prozent (genaue Werte müsste ich nachschauen) reflektiert werden.
Zum anderen kann man das System durch Kopplung von drei oder mehr Systemen relativ einfach "immunisieren": wenn man genug Radaranlagen (oder Ortungsmessgeräte) koppelt, bekommt man auch mit Verzerrung noch gute Ergebnisse. Einfach gesagt: der abgelenkte Strahl wird von einer (oder mehreren) der gekoppelten Staionen aufgefangen, den Rest erledigt die gute, alte Geometrie (auf die art haben die Jugoslawen eine Nighthawk runtergeholt).

Laserwaffen sind davon deutlich stärker beinträchtigt: wenn von einem Laserstrahl 80% gebrochen (oder gar reflektiert...der Arme Imp am Geschütz) wird, wird aus einem Impuls, der die Panzerung evtl. "weggeschmolzen" hätte, einer der das Ding nur erwärmt (evtl. reicht das immer noch um die Insassen zu kochen, keine Ahnung, aber der Effekt wäre in jedem Fall geringer)

-> Laser haben defintiv militärischen Nutzen, aber eher im Feuerleitbereich bzw. als Defensivsysteme. Als Offensivsystem oder gar als Infanteriewaffe wage ich ihren nutzen aber zu bezweifeln (selbst wenn man da Problem effizienter Batterien lösen könnte), denn warum sollte man auf einen der besten Effekte verzichten: kinetische Energie: die Wunden die Hochgeschwindigkeitsgeschoße reißen können sind deutlich effektiver als das was ein Laser erreichen könnte, von den Nebeneffekten nicht zu reden (Blut oder Nervenschock..wäre bei einer ELite wie SM zwar nicht relevant, aber 08/15 Soldaten hätten schon Probleme oder auch schlchtes verbluten). Dazu komm die Manstoper Wirkung, die bei Lasern eifnach deutlich geringer ist. (Durch die blitzartige Expansion der Körperflüssigkeit an der Trefferstelle würde zwar auch ne Art "explosion" erfolgen die einen Gegner bremst/zurückwirft, die is aber weniger Effektiv als wenn dich ein nettes Sturmgewehr (z.B. die FN Fal mit netten 3000+ Joule Mündungsenergie) bittet stehen zu bleiben , außerdem ist es nciht so sehr von der Trefferstelle abhängig.

Hier tritt einfach der typische SpaceOpera-Effekt zu tage: spätestens seit Star Wars sind Laser einfach ein "muss", nach dem wirkichen militärischen nutzen wird ncht gefragt.

Übrigens: das Laser "unausgreift" sein sollen halte ich für ein Gerücht: Industrielaser sind schon recht lange gang und gebe und auf einem Niveau das man es militärisch nutzen könnte. Aber man mahct es aus gutem Grund nicht.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Computer: Das Imperium besitzt selbstständig handlungsfähige KIs, die in den gepanzerten Fahrzeugen der Space Marines verbaut sind, die "Maschinengeister". Am Land Raider sehen wir, dass diese sogar nach dem Tod der Besatzung noch weiterkämpfen können - etwas, was unsere Panzer nicht tun.
Aufklärung: Zunächst einmal wird die Erde bei einem Angriff aus dem Orbit ihre Satelliten verlieren. Das war's dann schonmal für's GPS und damit verbundene Waffensysteme wie das Zielsystem der Panzerhaubitze 2000. Ferner hat das Imperium ein Mittel der Aufklärung, das wir nicht haben - Psioniker. Drittens verfügt das Imperium über Drohnentechnologie - Servoschädel. Viertens wird das Imperium mit den vergleichsweise leistungsfähigen Optiken seiner Schlachtschiffe auch Aufklärung auf planetarer Ebene betreiben können. Fünftens hat das Imperium Scanner sogar als Handheldgeräte zur Verfügung.
Kommunikation: Das Imperium kann sanktionierte Psioniker zur Gefechtsfeldkommunikation einsetzen. Wir können diesen Kommunikationsweg weder stören noch abhören.
Taktische Analyse: Das Imperium führt nicht erst seit gestern Krieg. Taktische und Strategische Erkenntnisse finden fortlaufend Eingang in die Tactica Imperialis, wo sie zugegebenermaßen eher als Lehrbuchwissen gesammelt sind. Das Imperium hat ferner in den Stäben Offiziere des Departmento Munitiorum, deren Ausgabe ausschließlich in der Auswertung strategischer und taktischer Daten besteht.[/b]

Dazu nur: du solltest Spiel und Hintergrund nicht unbedingt durcheinander bringen. Das Technoligen in der Theorie zur verfügugn stehen heißt nicht das sie im Imperium auch rege verbrietung haben: grade der Hintergund zu Plasmawaffen legt eindeutig nahe das es -außerhalb der SM Orden- was enorm seltenes ist (gibt da so ne schöne story über einen SM, der erklärt bekommt was es fr eine Ehre ist, das ER der Plasmawerferschütze sein darf...).
Daher zu den Punkten:
(1) extreme ausnahmen, die sich zudem der Kontrolle der Imperialen entziehen
(2) das mit dem GPS lass ich gelten..den kompletten Ausfall würden viele System wirklich nur schwer verkraften Allerdings setztd as vorraus das die imps erst mal die wichtigkeit dieser Systeme begreifen, was z.T. zu bezweifeln ist
(3) Was Drohnen jetzt damit zu tun haben sollen bzw, ist mir schleierhaft...wenn du so willst: unbemannte, fenrgelenkte Aufklärungsdrohnen haben wir auch.. wobei hier zu betonene is das das keienswegs normales Equipment jedes 08/15 Regiments ist....Ein inquisitor hat sowas...
(4) Quelle? Ich kenne keine Berichte über die Optiken von imperialen Raumschiffen - und ich bin BFG- Vernarrt.
(5) Ist fraglich was ein "scanner" genau sein soll...ein portables Radargerät stellt heute keinal zu großen Problem dar, ebenso Infrarot, oder wärmebildscanner...
Psioniker: Punkt. Wobei cih mich frage für was du sie benutzen willst "abhörsicheren Funk"? Aber auch hier wieder: Verfügbakeit: du kannst nicht jedem Offizier einen Psioniker als Ordonanz zu Seite stellen..

das Fazit: nette aussage, aber der Fluff widerspricht im Grunde genau dieser auslegung von "schneller adaption": der imperiale Zenralismus ist ja eben grade für sein enorm langsames tempo bekannt: wenn die Imps Probleme mit einem spezifischen teil der terranischen Kriesgführung haben, würde dies wohl tatsächlich irgendwann in den taktischen Handbüchern ankommen...aber ebene rts nahc Jahrzehnten bis Jahrhunderten.

Der einzige Grund, warum Imps wohl so erfolgreich sind, ist weil sie gegen Gegner antreten die ebenfalls sehr unflexible agieren und an Dogmen festhalten - das 40k Universum ist generell eher langsam.

@Cuthullu/ Vovin
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Entschuldigung, aber man sollte sich zumindest soweit mit dem 40k Hintergrund auskennen, dass man erkennt, dass das Funktionsprinzip einer imperialen Laserkanone ein gänzlich anderes ist als das im wikipedia-Artikel beschriebene[/b]
Jupp, da hat er recht: Gw verwendet eben einfach so Namen, ohne irgend wleche Ahnung vom zugrundeliegenden Prinzipien zu haben. Plasma ist bei denen eben einfach so ne Art "großer heißer Feuerball" ... gleihces gitl für Gausswaffen/Railgun: gleiches prinzip, aber zwei vollkommen verschieden waffen.
Hieran wird eben auch jeder "realistische" Vergleich scheitern, da eben keine Technik als solche vorhanden ist.

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Die Wissenschaft lief in der Historie immer dann zu Höchstformen auf wenn Erfolgsdruck da war, siehe z.b. waffentechnische Entwicklungen während Kriegen verglichen mit den Friedenszeiten. Und eine Invasion wäre ein ziemlich effizientes Druckmittel.[/b]
Hier muss ich dezent widersprechen: das ist ein Gerücht, das wegen der Fortschritte im zweiten Weltkrieg aufgekommen ist, Tatsächlich sind aber die meisten der Neuerungen im Kriege bereits in der Vorkriegszeit erfunden worden und hatten meist schon mehrere Prototypen und Tesläufe, in jedem Falle aber ein komplette Theorei hinter sich hatten. Im Krieg wurden diese Techniken i.d.R. nur "serienreif" gemacht...
auch in modernen Konflikten gab es Veränderungen in Technik und Taktik meist erst nach einem Konflikt in dem Sinne "wir schaun was wir nächstes mal besser machen"

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Die Behauptung ist schlicht dämlich. Es gibt vor Ende einer wissenschaftlichen Entwicklung keinerlei Gewissheit, wann genau und ob die Forschung von Erfolg gekrönt sein wird. Man kann höchstens Prognosen anstellen und diese sind eben auch genau das: Prognosen.[/b]
Neben der unötigen Sprache, hat er in dem Punkt aber Recht: Pläne für eine bemannt Marsmissionen gibt es im Grunde seit der Mondlandung, inklusive Machbarkeitsstudien: es wäre kein Problem.
Der Grund das bis heute kein Mensch auf dem Mars steht hat einfache Gründe keiner wills bezahlen: die bemannte Raumfahrt ist im Grunde immer ein Prestigeprojekt des kalten Krieges gewesen (deshalb war auhc ewig keiner mehr auf dem Mond), ohne echten praktischen nutzen. In Kombination mit der heutigen Robotik ist es eben eine ganz einfache Sache: ein Mensch auf dem Mars kann da nicht tun, was ein Marsrover nicht auch kann, warum also die deutlich umständlichere "Ladung" Mensch dahin verfrachten.
aber möglich ist es, ohne Probleme: die Amis (die mal wieder was für ihren Ruf tun müssen😉) haben 2004 bekannt gegeben, das sie zum Mars wollen, etwa ab 2020. (coolerweise mit einem "Raumschiff Orion"- der geplannte Nachfolger des Space Shuttle!)

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. Daraus leitet sich dann sirekt ab, dass es eine logische Erklärung dafür gibt. Ich kann zwar nicht sagen, wie diese aussieht, aber ich kann beweisen, dass diese existiert. Das ist sogar so trivial, dass man einfach sagen kann "folgt direkt aus den Annahmen".[/b]

Na ja, auch in einem fiktiven Universum mit fiktiven Naturgesetzen ist "es ist einfach so" keine gültige Erklärung ebensowenig wie "es muss funktionieren, weil es das gibt".
Wenn der Verteidigungsminster demnächst anordnet das die Bundeswehr rosarote Tütüs als Felduniform tragen wird ist das auch ein Fakt aber ohne funktionalen Aspekt.
Und nein, an dem Punkt an dem du eine logische Erklärung vermuten kannst, aber nicht benennen kannst, kann sie nicht trivial sein.

Die sinnvollste Erkärung das Nahkampf effektiv ist und bleibt die, das sowohl Schusswaffen eine engeschränkte Wirkung haben (so das man den Nahkampf erreichen kann) und das ebenso die Rüstungstechnik gleichzeitig ebenfall auf einem niedrigen Level anzusiedeln ist, sodas Nahkampfwaffen zumindest penetrieren können.
Ist ein einfaches Spiel mit Variablen: effektive Schusswaffe schalten Nahkampf als sinnige Option aus.

Wenn du das Szenario logisch entkräften kannst oder ein Alternativszenario entwerfen kannst, das konventionellen hahkampf, effektive Schusswaffen und starke Panzerungen sinnvoll in Einklang bringt, dann tu das bitte, sollte ja kein Problem sein, is ja trivial (sorry, die Spitze mustte sein ^^)
Wenn das nicht der Fall ist, solltest du aber ein LowTechSzenario aber zumindest solange akzeptierne können bis die Theorie falsifiziert werden kann.

(Verstehe eh nicht, warum so auf High tech bestanden wird - Bei Battletech hat da auch keiner Probleme mit LowTech zu akzeptieren, trotz Raumschiffen, aber da sind die Zahlen auch eindeuitger...)
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Vovin @ 03.02.2007 - 00:09 ) [snapback]964301[/snapback]</div>
Hmmm. Das weißt Du, weil ...
... Du ein hochrangiges Tier bei der ESA bist?
... der Freund der Cousine eines Kommilitonenen deines Vetter fünften Grades bei der NASA arbeitet?
... Du pm liest?
... Du eine rege Phantasie hast?

Die Behauptung ist schlicht dämlich. Es gibt vor Ende einer wissenschaftlichen Entwicklung keinerlei Gewissheit, wann genau und ob die Forschung von Erfolg gekrönt sein wird. Man kann höchstens Prognosen anstellen und diese sind eben auch genau das: Prognosen. Ob diese auch so eintreffen steht in den Sternen (pun intended). Vor einem Erreichen dieses Zieles davon zu sprechen, dass dies ohne Probleme möglich sei ist daher mehr als lächerlich und zeigt letztendlich auch auf welchem Niveau Du argumentierst, bzw. wie ernst restlichen User Deine Beiträge nehmen sollten. 🙄
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Am besten liest du einmal die Veröffentlichtungen der ESA, der NASA, kaufst dir mal ein paar Ausgaben Geo und PM und dann reden wir nochmal drüber.
Marsmissionen sind schon jetzt machbar, würde nur etwas umständlich sein und lange dauern.
Die technischen Probleme sind bereits gelöst, es fehlt nur Geld für deren Umsetzung.
Mir is schon klar das du sowas ablehnst als Realität, die Bild Zeitung hat ja noch nichts darüber geschrieben.

Sorry, aber der Konter mußte sein, ich hab hier niemanden angeflamt, du allerdings schon.
 
Naja, aber die PM ist halt auch ein... naja... Käseblatt. eine wissenschaftlich verbrämte BILD. So in etwa vom Niveau der gestrigen Pro7-Sendung "Wer gewinnt - Ninja oder Elitesoldat" (habs nicht gesehen, wohlgemerkt, nur den Trailer erduldet).

Zu wirklich "state of the art"-wissenschaftlichen Magazinen wie "IEEE Spectrum" besteht da ein himmelhoher Unterschied.
 
Eine kleine Anmerkung die ich noch zu der Einsatzfähigkeit terranischer "Laserwaffen" in den Raum werfen, ist, dass die USA doch vor Recht kurzer Zeit, ein Laser Raketenabwehrprogramm abgebrochen hat.

Der Grund hierfür war, dass das Zielerfassungssystem zu unausgereift war, da es schwerlich mehr als 2 anfliegende Raketen auf einmal bekämpfen konnte und, viel wichtiger, die chemischen Nebenprodukte der Energiegewinnung hochgiftig sind, der Einsatz in Wohngebieten sich also verbietet - ganz davon zu schweigen, dass sich eine dieser Laserkanonen, die grade mal stark genug war, quasi ungepanzerte Ziele zu zerstören, auf dem Chassis eines Schwerlasttransporters befand.

Industrielaser sind hier doch schon eine andere Gewichtsklasse, da sie auf das Stromnetz von Kraftwerken Zugriff haben (dafür aber immobil sind).

Ein Verlust unsererseits in solch einem fiktiven Krieg liegt nicht unbedingt daran, dass wir nicht die richtigen "Ideen" haben, sondern dass uns auf jedem Feld einfach eine Komponente fehlt, die wir so nicht bekommen werden: Energieversorgung bei Laserkanonen, das richtige Material bei Panzerungen, usw. usf.

Natürlich sind die Waffensysteme im Warhammer 40k Universum nichts auf dass wir nicht auch gekommen wären, (man munkelt gar, wir haetten uns die Sache selber ausgedacht 😉 ) allerdings ist ein Erreichen der Kampfkraft einer Armee aus dem Warhammer Universum schlicht aus dem Grund nicht möglich, dass uns immer die letzte Zutat fehlt.

Das ist natürlich auch beabsichtigt: Dadurch, dass viele der dortigen Waffensysteme uns bereits bekannt sind, können wir uns vorstellen, wie diese funktionieren würden, allerdings wissen wir im selben Augenblick auch, dass diese Technologie so schnell nicht erreichbar ist, da Zutat X fehlt.
 
@Sohn des Khaine:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
natürlich wird ein Laserentfernungsmesser (genau wie Radar, oder im Grunde fast jede andere Strahlung) durch Oberflächen (Material, auftreffwinkel, und Farbe) Witterung und Entfernung beinträchtigt, aber das hat herzlich wenig Einfluss auf die Wirkung: da reichen wenn ein paar Prozent (genaue Werte müsste ich nachschauen) reflektiert werden.
Zum anderen kann man das System durch Kopplung von drei oder mehr Systemen relativ einfach "immunisieren":[/b]

Nach einiger Recherche bin ich geneigt festzustellen, dass Lasermessgeräte anfälliger für Regen und andere ungünstige Einflüsse sind, als du das hier darstellst, und ihre Leistung insgesamt beeinträchtigt wird. Dies führt bei waffenhq.de zum Beispiel dazu, dem Leopard 2 eine "bedingte Allwetterkampffähigkeit" zu bescheinigen.
Eine "Kopplung" von Systemen stellt gerade bei Laserzielgeräten einzelner Waffen einen erheblichen Aufwand dar. Ich halte es für fraglich, ob dies innerhalb extrem kurzer Zeit möglich wäre, da es auch erheblichen IT-Aufwand mit sich brächte.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Laserwaffen sind davon deutlich stärker beinträchtigt: wenn von einem Laserstrahl 80% gebrochen (oder gar reflektiert...der Arme Imp am Geschütz) wird, wird aus einem Impuls, der die Panzerung evtl. "weggeschmolzen" hätte, einer der das Ding nur erwärmt (evtl. reicht das immer noch um die Insassen zu kochen, keine Ahnung, aber der Effekt wäre in jedem Fall geringer)

-> Laser haben defintiv militärischen Nutzen, aber eher im Feuerleitbereich bzw. als Defensivsysteme. Als Offensivsystem oder gar als Infanteriewaffe wage ich ihren nutzen aber zu bezweifeln (selbst wenn man da Problem effizienter Batterien lösen könnte), denn warum sollte man auf einen der besten Effekte verzichten: kinetische Energie: die Wunden die Hochgeschwindigkeitsgeschoße reißen können sind deutlich effektiver als das was ein Laser erreichen könnte, von den Nebeneffekten nicht zu reden (Blut oder Nervenschock..wäre bei einer ELite wie SM zwar nicht relevant, aber 08/15 Soldaten hätten schon Probleme oder auch schlchtes verbluten). Dazu komm die Manstoper Wirkung, die bei Lasern eifnach deutlich geringer ist. (Durch die blitzartige Expansion der Körperflüssigkeit an der Trefferstelle würde zwar auch ne Art "explosion" erfolgen die einen Gegner bremst/zurückwirft, die is aber weniger Effektiv als wenn dich ein nettes Sturmgewehr (z.B. die FN Fal mit netten 3000+ Joule Mündungsenergie) bittet stehen zu bleiben , außerdem ist es nciht so sehr von der Trefferstelle abhängig.
[/b]

Zunächst einmal: Aus dem Fluff können wir folgern, dass Laserwaffen bei jedem Wetter einsatzfähig sind. Es mag durchaus sein, dass die geschilderten Probleme Laserwaffen des heutigen Stands beeinträchtigen, für die der imperialen Armee sind sie aber offensichtlich kein Problem. Es gibt im Fluff keine einzige Schilderung, dass die Laserwaffen unter Schlechtwetterbedingungen nicht funktionieren würden. Im Gegenteil: Auch auf Planeten, die aller Logik nach regelmäßig Regen oder Nebel haben, sind Laserwaffen der Standard - so wie beispielsweise auf Catachan. Warum das so ist ist fr die Diskussion eigentlich nicht von Interesse.
Zum Thema kinetische Energie: Ich wäre grundsätzlich geneigt, dir zuzustimmen, dass darin ein Vorteil von konventionellen Projektilwaffen liegt. Dennoch muss das Lasergewehr der Projektilwaffe überlegen sein, sonst hätte die Imperiale Armee nicht das Lasergewehr anstelle des immer noch einfacher zu produzierenden Sturmgewehrs als Standardwaffe übernommen. Zumindest nach Hintergrundsinformationen entwickeln aber auch GW's Lasergewehre (und -kanonen, nebenbei) eine Art explosive Aufschlagsenergie: "Sie verschießt kurze Einzelimpulse aus Laserenergie, die ihre Energie beim Aufprall explosionsartig auf das Ziel entladen. Sie verursachen dort eine vergleichbare Wirkung wie Gewehrkugeln oder kleine Sprenggeschosse." (Ausrüstungsbuch, 2. Edition)

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Das Technoligen in der Theorie zur verfügugn stehen heißt nicht das sie im Imperium auch rege verbrietung haben: grade der Hintergund zu Plasmawaffen legt eindeutig nahe das es -außerhalb der SM Orden- was enorm seltenes ist (gibt da so ne schöne story über einen SM, der erklärt bekommt was es fr eine Ehre ist, das ER der Plasmawerferschütze sein darf...). [/b]

Vielleicht könnte die von dir kritisierte Nahkampflastigkeit damit zusammenhängen, dass Plasmawaffen so wenig verbreitet sind? Im Grunde genommen sind sie die einzigen tragbaren Waffen, die ausreichende Feuergeschwindigkeit UND Durchschlagskraft haben, um jemanden in einer Servorüstung aufzuhalten. Das bedeutet nicht, dass die anderen Waffen schlecht sind - sie sind nur unterlegen im Vergleich zur Servorüstung.

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(2) das mit dem GPS lass ich gelten..den kompletten Ausfall würden viele System wirklich nur schwer verkraften Allerdings setztd as vorraus das die imps erst mal die wichtigkeit dieser Systeme begreifen, was z.T. zu bezweifeln ist [/b]

Ich weiß jetzt nicht so genau, was da zu bezweifeln ist. Die Imperiale Flotte wird wohl wissen, was Satelliten sind. Sie werden ferner (aufgrund der Erfahrungen im Raumkampf) davon ausgehen, dass es sich um planetare Verteidigung oder um Kommunikationssysteme handeln könnte. Sie werden deshalb (und um zu verhindern, dass ihnen ein Satellit beim Einschwenken in den Orbit in die Flanke knallt) die Satelliten abschießen, was mit raumkampftauglichen Jägern noch nichtmal sonderlich aufwendig oder teuer sein dürfte.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
(3) Was Drohnen jetzt damit zu tun haben sollen bzw, ist mir schleierhaft...wenn du so willst: unbemannte, fenrgelenkte Aufklärungsdrohnen haben wir auch.. wobei hier zu betonene is das das keienswegs normales Equipment jedes 08/15 Regiments ist....Ein inquisitor hat sowas...[/b]

Irgendjemand hat vorhin beiläufig angemerkt, dass man heutzutage nicht mehr "mit dem Fernglas" aufklärt. Das ist natürlich richtig, allerdings ist der Umkehrschlus, dies würde bei der Imperialen Armee so getan werden, nicht mehr richtig. Ich wollte mit meiner Aufzählung deutlich machen, dass auch die Imperialen über verschiedene Mittel der Aufklärung verfügen. Darunter fallen auch Servoschädel, die äquivalent zu unserer heutigen Drohnentechnologie zu setzen sind - und bei weitem häufiger, als du es darstellst, wie dem Fluff zu entnehmen ist.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
(5) Ist fraglich was ein "scanner" genau sein soll...ein portables Radargerät stellt heute keinal zu großen Problem dar, ebenso Infrarot, oder wärmebildscanner...[/b]

Ich bezog mich jetzt auf das "Auspex", wie es im Gussrahmen der Space Marines zu finden ist und dass offenbar ein recht leistungsfähiges Gerät zur Kurzstreckenaufklärung ist, da es Lebensformen in der näheren Umgebung anzeigt. Der Fluff legt nahe, dass größere geräte unterschiedlicher Bau- und Funktionsweise ebenfalls vorhanden sind.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Sohn des Khaine @ 03.02.2007 - 05:07 ) [snapback]964341[/snapback]</div>
-> Laser haben defintiv militärischen Nutzen, aber eher im Feuerleitbereich bzw. als Defensivsysteme. Als Offensivsystem oder gar als Infanteriewaffe wage ich ihren nutzen aber zu bezweifeln (selbst wenn man da Problem effizienter Batterien lösen könnte), denn warum sollte man auf einen der besten Effekte verzichten: kinetische Energie[/b]
-Keine schwere Munition mit sich rumschleppen
-Kein Rückstoß
-Deutlich Verschleißärmer...
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die Wunden die Hochgeschwindigkeitsgeschoße reißen können sind deutlich effektiver als das was ein Laser erreichen könnte, von den Nebeneffekten nicht zu reden[/b]
Verbrennt/Kocht ein laser nicht auch die Umgebung der Trefferstelle? Das dürfte mindestens soviel Schaden machen wie konventionelle Munition.

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das Fazit: nette aussage, aber der Fluff widerspricht im Grunde genau dieser auslegung von "schneller adaption": der imperiale Zenralismus ist ja eben grade für sein enorm langsames tempo bekannt: wenn die Imps Probleme mit einem spezifischen teil der terranischen Kriesgführung haben, würde dies wohl tatsächlich irgendwann in den taktischen Handbüchern ankommen...aber ebene rts nahc Jahrzehnten bis Jahrhunderten.
[/b]
Die Neuentwicklung von Waffen oder das Editieren der Tactica Imperialis durch die Sektor-Generalität ja. Aber der einzelne Kommandant auf dem Schlachtfeld adaptiert deutlich schneller um zu siegen und zu überleben (Siehe "Gaunts Ghosts" etc).


<div class='quotetop'>ZITAT(Nx2 @ 03.02.2007 - 13:17 ) [snapback]964448[/snapback]</div>
Industrielaser sind hier doch schon eine andere Gewichtsklasse, da sie auf das Stromnetz von Kraftwerken Zugriff haben (dafür aber immobil sind).[/b]
Und schießen/schweißen auf eine Distanz von maximal einem Zentimeter, nicht dutzenden von Metern.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
avenger wrote:
Zumindest nach Hintergrundsinformationen entwickeln aber auch GW's Lasergewehre (und -kanonen, nebenbei) eine Art explosive Aufschlagsenergie: "Sie verschießt kurze Einzelimpulse aus Laserenergie, die ihre Energie beim Aufprall explosionsartig auf das Ziel entladen. Sie verursachen dort eine vergleichbare Wirkung wie Gewehrkugeln oder kleine Sprenggeschosse." (Ausrüstungsbuch, 2. Edition)[/b]

das könnte man eigentlich realtiv einfach erklären:
Ein Laser hinter dem die entsprechende Kraft steckt, wirkt eine enorme Thermische Energie auf das Ziel, das heisst es schmilzt und verdampft an der entsprechenden Stelle das material, das ihm dort in den Weg kommt (Rüstung, Kleidung, Person, etc). Wenn der Laser heiss genug wird, bringt er das verdampfte Material auf Entzündungstemperatur, welches darauf hin explosionartig in Flammen aufgeht.

Die nur mal so als Idee, für die bei GW beschriebene Wirkung einer LasCan
 
Antwort eine Sanitäters:

Ja sie würde die wunde prinzipiell kauterisieren, es würde wohl kaum blut oder andere flüssigkeiten fliessen, allerdings ist das umliegende gewebe dennoch durch verbrennungen 1.-4. Grades angegriffen, es kommt also dennoch zu erheblichen schmerzen und infektionsgefahren.
ausserdem weiss ich nicht ob die kauterisierungswirkung durch die von mir oben angedachte, verpuffunfsexplosion überhaupt nocht zur geltung kommt, oder ob es die arme Sau einfach zerfetzt
 
Ja aber man verblutet nicht 😉
Ich wollte mal alle hier zur Vernunft rufen! Ihr schreibt als würdet ihr euch wenn ihr nicht nur über ein paar Buchstaben auf dem Bildschirm verbunden wärt einfach mal an die Gurgel springen!
Man kann nicht so wirklich einen Vergleich schaffen.
Man kann vieleicht sagen das unsere heutigen Waffen soundso effektiv sind, aber die Waffen aus dem Wh40k Universum sind ERFUNDEN! Es gibt jediglich triviales Hintergrunwissen das sich jeder so auslegt wie ers gerne haben will. Aber diskutiert ruhig weiter, nur ein bischen weniger aggressiv vieleicht...Dankeschön
 
Hieran wird eben auch jeder "realistische" Vergleich scheitern, da eben keine Technik als solche vorhanden ist. [/b]
Darum ja auch mein Vorschlag, auf Grundlage meiner Axiome zu diskutieren und keine "realistischen" Vergleiche mehr anzustellen, sondern vom Hintergrund auszugehen.
Und ich denke mal, dass das grobe Funktionsprinzip von SciFi-Plasmakanonen/Laserkanonen älter als GW ist und auch älter als die real existierenden Theorien darüber. Die echten Wissenschaftler haben sich also sozusagen nicht richtig an die Vorlage gehalten. Als die ersten SciFi Autoren diese Gadgets erfunden haben, gabs noch keine reale Rüstungsforschung dazu.

aber möglich ist es, ohne Probleme: die Amis (die mal wieder was für ihren Ruf tun müssen😉) haben 2004 bekannt gegeben, das sie zum Mars wollen, etwa ab 2020. (coolerweise mit einem "Raumschiff Orion"- der geplannte Nachfolger des Space Shuttle!)[/b]
Und was ist das Datum 2020? Genau: eine Prognose! Danke, dass Du mir in jedem Bereich recht gegeben hast.

Na ja, auch in einem fiktiven Universum mit fiktiven Naturgesetzen ist "es ist einfach so" keine gültige Erklärung ebensowenig wie "es muss funktionieren, weil es das gibt".[/b]
Aber natürlich geht das. Das ist die normale Herangehensweise von SciFi Buchautoren, die auf die Zielgruppe der Technikfanatiker verzichten können, die jedes fantastische Element an realen Physikgesetzen messen wollen, verzichten können.

Wenn der Verteidigungsminster demnächst anordnet das die Bundeswehr rosarote Tütüs als Felduniform tragen wird ist das auch ein Fakt aber ohne funktionalen Aspekt.[/b]
Der Verteidigungsminister hat ja auch keine Deutungshoheit auf die Physikgesetze. Wenn er allerdings ein Autor wäre, der eine fiktive Welt erschafft in der die Soldaten Barbytarn tragen, dann kann er das ohne weiteres machen und angeben, dass es da gewisse taktische Erwägungen für gibt und das es Sinn macht. Als Autor kann er sich die Gesetze der Welt hinbiegen wie er will.

Und nein, an dem Punkt an dem du eine logische Erklärung vermuten kannst, aber nicht benennen kannst, kann sie nicht trivial sein.[/b]
Bitte lies genau: ich habe nicht gesagt, dass die Erklärung trivial ist, sondern dass der Schluss, dass es sie gibt, trivial ist.
Bitte antworte hierdrauf nur, falls Du studientechnisch/interessentechnisch schonmal was mit Aussagenlogik zu tun hattest.

Die sinnvollste Erkärung das Nahkampf effektiv ist und bleibt die, das sowohl Schusswaffen eine engeschränkte Wirkung haben (so das man den Nahkampf erreichen kann) und das ebenso die Rüstungstechnik gleichzeitig ebenfall auf einem niedrigen Level anzusiedeln ist, sodas Nahkampfwaffen zumindest penetrieren können.
Ist ein einfaches Spiel mit Variablen: effektive Schusswaffe schalten Nahkampf als sinnige Option aus.

Wenn du das Szenario logisch entkräften kannst oder ein Alternativszenario entwerfen kannst, das konventionellen hahkampf, effektive Schusswaffen und starke Panzerungen sinnvoll in Einklang bringt, dann tu das bitte, sollte ja kein Problem sein, is ja trivial (sorry, die Spitze mustte sein ^^)
Wenn das nicht der Fall ist, solltest du aber ein LowTechSzenario aber zumindest solange akzeptierne können bis die Theorie falsifiziert werden kann.[/b]
Wenn ein Modell in sich stimmig ist, aber die Resultate, die es liefert mit der Vorlage nicht übereinstimmen, dann ist es schlecht gewählt. Sprich: Du hast zwar ein tolles Modell entworfen, aber die Gegebenheiten im 40k Universum zeigen einfach, dass es nicht passend ist.
Als Erklärung für den Nahkampf muss ja nicht zwingend die mangelnde Feuerkraft herhalten. Das könnte ein Grund sein, muss aber nicht zwingend der einzige sein. Eine andere gute Erklärung wäre z.B. dass es bei 40k eine vertikale Komponente der Kriegsführung gibt. Truppen müssen nicht durch den Feuerhagel auf den Gegner zurennen um ihm eins überzubraten. Sie springen aus dem Thunderhawk, werden teleportiert, landen mit nem Droppod, wühlen sich aus dem Boden, oder nutzen einfach ihre Flügel/Düsenrucksäcke, etc. Das muss natürlich auch nicht die Erklärung sein, aber es zeigt, dass Dein entwickeltes Modell viel zu simplifiziert ist.

(Verstehe eh nicht, warum so auf High tech bestanden wird - Bei Battletech hat da auch keiner Probleme mit LowTech zu akzeptieren, trotz Raumschiffen, aber da sind die Zahlen auch eindeuitger...)[/b]
Ich versteh nicht, wieso Du immer auf der Einteilung in Low und High Tech rumreitest. Du bist hier der einzige, der diese Begriffe benutzt, also besteht niemand darauf, dass die 40k Welt "High Tech" ist.
Die Technik ist einfach anders und so facettenreich, dass eine so grobe Einteilung zu pauschal wäre.

@Cthullu:
Ich bitte Dich: Du hast jetzt nicht allen ernstes die pm als Quelle angegeben? Damit hat sich die Diskussion darüber wohl auch erledigt.
 
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Und was ist das Datum 2020? Genau: eine Prognose! Danke, dass Du mir in jedem Bereich recht gegeben hast.[/b]
atürlcih eine Prognose: "wenn es so weiterläuft, dann"
Auf was ich hinauswollte ist, das eine Marsmission keinespinnerte Zukunftsmusik ist, osndern relaitv einfach zu verwirklichen, wenn die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt werden (was aber generell eher nicht der Fall ist, da bemannte Raumfahrt in Fachkreisen momentan eher als sinnlos gilt: Ein Mann der die Flagge auf em Mars hisst, gibt zwar ein tolles foto für Geschichtbücher, aber hat keien Wissenschaftlichen nutzen.

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Wenn ein Modell in sich stimmig ist, aber die Resultate, die es liefert mit der Vorlage nicht übereinstimmen, dann ist es schlecht gewählt. Sprich: Du hast zwar ein tolles Modell entworfen, aber die Gegebenheiten im 40k Universum zeigen einfach, dass es nicht passend ist. [/b]
Warum sollen die Resulate nicht stimmig sein? Denk einfach mal darüber nach: welchen zwingenden Grund gibt es, das die Waffentechnolige sonderlich effektiv sein muss?
alle sin allem finden sich nämlich mehr Indizioen dagegen, als dafür: schon das ganze "Grundsetting": die ganze Spielmechanik (und auch vieles an der Optik) orientiert sich deutlich mehr am ertse und zweiten weltkrieg, denn an der Gegenwart (bzw. Science fiction). Auf welcher Grundlage steht überhaupt eine Aussage das es "stärker als heute" sein soll? Natürlich gibt es immer Geschichten wie toll, gefährlich oder gradezu unzerstörbar ein gewisses Fahrzeug/Space Marine/Monster sein soll, aber das sind eben nur relative Einschätzungen im Vergleich zum Umfeld und eben keine absoluten Werte.

Ich habe vorher das Vergleich mit dem Tigerpanzer gegen Zulukrieger gebracht. ... für die Umgebung Unbesiegbar, absolut betrachtet (nach unserem Maßstäben) aber eben alles andere als Top.

Und jedesmal wenn eine "absolute" Aussage durchschimmert, deutet die eben in Richtung "schlecht":

Beispiel Geschwindigkeit eines Leman Russ: 34 km/h Vmax - das ist mies, ein moderner MBT schafft ca. 72 km/h
Beispiel Speed einer imperiale Lightning: 2400 km/h - schafft eine F14 auch, und die bauen wir seit den 70ern.
Beispiel speed eines imperialen Marauder: 1800km/h - ne Tupolew Tu-160 (letzte Schwenkflügelbomber der Sovjets) schafft 2200km/h

=> Es gibt sehr viele Bereiche da können wir mangels Zahlen nicht vergleichen. Und möglicherweise ist das Imperium in diesen Bereichen meilenweit überlegen.
Aber es ist doch berechtigt, diese Überlegenheit zu hinterfragen wenn überall wo man vergleichen kann von Überlegenheit keine Spur ist..

Selbst bei Eldartechnologie, die ja (abgesehen von Necrons) das noplusultra im 40k Universum ist, fällt einem nicht grade die Kinnlade runter: 3600 km/h für den Nightwing. Das ist wirklich gut (und mehr als die heutigen Jäger schaffen, keine Frage), aber eine Mig 31 kommt auch schon auf 3000Km/h. Sprich: die Geschwindigkeit eines Eldarjägers ist nichts was für uns unerreichbar wäre, nur geht bei uns der focus in der Kampfflugzeugentwicklung eher in eine andere Richtung.