40k-Armee gegen Reale Armeen

@ Vovin:
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Unter Deinen Annahmen lohnt es auch nicht eine Diskussion zu führen. Ich sagte ja bereits, dass es kein Kunststück ist, einen Vergleich für eine Seite ausgehen zu lassen, wenn man die Annahmen passend wählt.[/b]
Ebenso gut könnte man sag, das es unter deinen Annahmen nicht loht, wenn man deiner Logik folgt.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Von daher bleibe ich bei meiner Aussage, dass eine Diskussion nur von der zugrundeliegenden Axiomatik abhängt und da wir uns nichtmal darauf einigen können, erübrigt sich das ganze - auch wenn ich gerne zu dem eine oder anderen Punkt etwas gesagt hätte.[/b]
Vielleicht haben einige hier Freude daran, verschiedene Theorien diskutieren und daraus Folgerungen zu ziehen. Wenn denkst, es würde sich erübrigen, zwingt dich keiner Mitzumachen. Ich denke, der Grund warum wir uns nicht auf eine "Axiomatik" *hust* einigen können ist einfach die Tatsache, das die pro-Imperialen keine benutzen. "Phantasie-Metall ist unzerstörbar" ist kein Axiom...
 
Ebenso gut könnte man sag, das es unter deinen Annahmen nicht loht, wenn man deiner Logik folgt.[/b]
Willkommen in der wunderbaren Welt der Mathematik 🙂 Ich habe auch nichts Gegenteiliges gesagt. Eine Diskussion ist erst dann fruchtbar, wenn man auf der selben Grundlage diskutiert. Und da weder ich auf Basis eures Stückwerks argumentieren möchte, noch ihr meine Annahmen als akzeptabel anseht, besteht dieses Fundament einfach nicht.

Vielleicht haben einige hier Freude daran, verschiedene Theorien diskutieren und daraus Folgerungen zu ziehen. Wenn denkst, es würde sich erübrigen, zwingt dich keiner Mitzumachen. [/b]
Und ich habe auch niemanden das Wort verboten ... oder hab ich das irgendwo? Und Folgerungen kann man soviele ziehen wie man will. Sie sind dann allerdings auch nur innerhalb der Grenzen dieser Annahmen gültig. Im Rahmen eurer stark einschränkenden Annahmen könnt ihr folgern: "Die Erde würde gegen die Reste einer imperialen Armee gewinnen, die wir von ihr übrig gelassen haben, nachdem wir alles effektive vorher ausgeschlossen haben.", nicht jedoch "Die Erde würde gegen eine imperiale Streitmacht gewinnen."

Ich denke, der Grund warum wir uns nicht auf eine "Axiomatik" *hust* einigen können ist einfach die Tatsache, das die pro-Imperialen keine benutzen.[/b]
Gehe zurück auf Seite 2. Gehe direkt dorthin. Zieh keine 4000 Mark ein ... Dann lies Dir meine Posts nochmal durch. Dort habe ich dargelegt unter welchen Annahmen ich diskutiert habe.

"Phantasie-Metall ist unzerstörbar" ist kein Axiom...[/b]
Auch hier wieder das beliebte Nuhr Zitat: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten." Natürlich ist das ein Axiom. Deine Unwissenheit ist ziemlich belustigend.

Ich hab den Ton mal etwas angezogen. Nicht, weil ich die Stimmung vergiften will, sondern weil ich der Meinung bin, dass man nicht bei jedem Unsinn freundlich bleiben muss. Recherchier nächstes mal bitte erstmal was ein Wort bedeutet, bevor Du es benutzt. Alles andere wirkt ziemlich dumm und ungebildet.
 
Ich kann nur unterstreichen, dass die Axiome alles bestimmen und man dann aufgrund derer eine Schlußfolgerung ziehen kann, aber nicht mehr.
Und ob man sagen kann, dass einige hier logisch ihre Folgerungen ziehen , sei mal den Leser überlassen.
Ich finde diesen Thread sehr amüsant - nicht wegen des Themas 😉 .
Aber ehrlich gesagt, einige Vergleiche sind schon zum Schreien.
 
@ Vovin:

Erstmal vorweg:
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Auch hier wieder das beliebte Nuhr Zitat: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten." Natürlich ist das ein Axiom. Deine Unwissenheit ist ziemlich belustigend. [/b]

Aus Wiktionary:
Ein Axiom ist ein
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
ein unbeweisbarer aber in sich einsichtiger Grundsatz[/b]
Super kräfte, Unzerstörbarkeit und Ähnliches sehe ich jetzt mal nicht ein. Ich sehe aber ein, das ich mich auf dünnem Eis bewege, da ich mich damit nicht auskenne. Wenn du das lustig findest, dann lach. Wir können uns ja mal über ostionische Vasenmalerei unterhalten, dann lach ich. 😛

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Ich hab den Ton mal etwas angezogen. Nicht, weil ich die Stimmung vergiften will, sondern weil ich der Meinung bin, dass man nicht bei jedem Unsinn freundlich bleiben muss.[/b]
Du machst es einem ein wenig schwer, nicht aggressiv zu werden. Ich denke aber, bei einer Spaßdiskussion ist "Ton anziehen" etwas unangebracht. Musst du jedoch selber wissen.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Und ich habe auch niemanden das Wort verboten ... oder hab ich das irgendwo?[/b]
Ich habe nicht behauptet, du würdest das tun. Du meintest nu eben, du hättest zu den einzelnen Punkten gerne noch etwas gesagt.
Dann mach es doch auch, anstatt das Gespräch mit "ist eh alles sinnlos" abwürgen zu wollen.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Im Rahmen eurer stark einschränkenden Annahmen könnt ihr folgern: "Die Erde würde gegen die Reste einer imperialen Armee gewinnen, die wir von ihr übrig gelassen haben, nachdem wir alles effektive vorher ausgeschlossen haben.", nicht jedoch "Die Erde würde gegen eine imperiale Streitmacht gewinnen."[/b]
Ich glaube, die Erde könnte gegen alles gewinnen. Wo hab ich denn irgendwas ausgeschlossen? Bitte mit Zitat!

So ich hab versucht den Ton mal nicht anzuziehen
 
Super kräfte, Unzerstörbarkeit und Ähnliches sehe ich jetzt mal nicht ein. Ich sehe aber ein, das ich mich auf dünnem Eis bewege, da ich mich damit nicht auskenne. [/b]
Ein Axiom ist ein Axiom. Einfach eine Aussage, der man den Wahrheitsgehalt richtig zuordnet. Völlig ohne Wertung und ohne Rücksicht ob es Sinn amcht oder nicht. Egal, was wikipedia schreibt.

Wir können uns ja mal über ostionische Vasenmalerei unterhalten, dann lach ich.[/b]
Unwahrscheinlich. Ich pflege bei Themen, bei denen ich mich nicht auskenne, einfach den Mund zu halten oder mich vorher zu informieren.

Dann mach es doch auch, anstatt das Gespräch mit "ist eh alles sinnlos" abwürgen zu wollen. [/b]
Nein. Ich würge es nicht ab. Ihr könnt ja gerne drüber diskutieren. Wenn ich allerdings was dazu sagen würde, dann müsste ich das wohl oder übel mit euren Annahmen machen. Und das bringt nichts, da das Ergebnis der Diskussion schon feststeht.

Ich glaube, die Erde könnte gegen alles gewinnen. Wo hab ich denn irgendwas ausgeschlossen? Bitte mit Zitat![/b]
Das hast Du noch auf Seite 3 geschrieben:
"Wenn du jetzt sagst, du bist von 10 Orden ausgegangen, dann gebe ich dir recht und meine auch, das dann die Erde schlechte Chancen hätte." Wenn Du jetzt meinst, die Erde würde gegen alles gewinnen, dann meinst Du entweder mit "alles" "alles, was weniger Kampfkraft als 10 SM Orden hat" oder Du widersprichst Dir.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Wenn du jetzt sagst, du bist von 10 Orden ausgegangen, dann gebe ich dir recht und meine auch, das dann die Erde schlechte Chancen hätte[/b]
Ich habe keine Imperialen Einheiten, wie Titane, ausgeschlossen. Ich habe auch 10 Orden nicht ausgeschlossen, sondern nur angemerkt, das ich in einem solchen Falle anderer Meinung wäre.
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Egal, was wikipedia schreibt.[/b]
Wenn du es soviel besser weiß, kannst du es ja mal im Wikionary änder. Um Missverständnisse in Zukunft zu vermeiden empfehle ich Fremdwörter einfach wegzulassen die ,deiner Ansicht nach, sogar im Wikionary falsch definiert werden. 🙄
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Unwahrscheinlich. Ich pflege bei Themen, bei denen ich mich nicht auskenne, einfach den Mund zu halten[/b]
Das ist Ansichtssache. Ich vermute mal, das du bei knapp 5500 Beiträgen selten mal den Mund hälts. 😉

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Nein. Ich würge es nicht ab. Ihr könnt ja gerne drüber diskutieren. Wenn ich allerdings was dazu sagen würde, dann müsste ich das wohl oder übel mit euren Annahmen machen.[/b]
Dann mach es halt mit deinen Annahmen und begründe dann auch gleich mal warum Admantium so unzerstörbar ist. Sag jetzt nicht, es stünde so im Hintergrund. Das stimmt einfach nicht.
 
@Sohn des Khaine:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
bekannte Technologie"
(7) ich denke das wurde bereits lang genug durchgekaut: bei den technischen Elementen, die wir bewerten können, kann man klar das Urteil fällen, das die 40k Technologie massiv unterlegen (z.B: Panzerdesign, Zielerfassungstechnoliogen) bis maximal gleichwertig (Sturmgewehre, Gatlingwaffen)ist
[/b]

Und hier machst du einen Denkfehler. Wir können die "unbekannte" Technologie durchaus bewerten, anhand mehr oder minder bekannter Daten - der Spielwerte. Diese Bewertung ist nur für Marines nicht zulässig, da deren Leistungsfähigkeit angepasst wurde, um die Spielmechanik nicht zu sprengen, wir können sie aber für die imperiale Armee durchaus nutzen.

Folgende Überlegungen:

Wenn es uns gelint, moderne Waffen in das Stärkesystem der Spielmechanij einzuordnen, dann erhalten wir einen groben Überblick über die Leistungsfähigkeit imperialer Technologie. Darauf aufbauend können wir Vergleiche ziehen. Ich werde hierbei ausdrücklich auch vom Design der Waffen ausgehen, um Vergleiche zu modernen Waffen zu ziehen . so wurde es ja von der Pro-Terra-Fraktion bereits getan.

(I) Annahme: Imperiale Sprengraketen funktionieren wie heutige Antipanzerflugkörper nach dem Hohlladungsprinzip. Sinnvollerweise gibt es auch bei der IA verschiedene Ausführungen von Sprengraketen. Die Modelle legen nahe, dass diese ungefähr gleichwertig sind zu Modellen wie der Panzerfaust 3 (Stahllegion) oder der At-14 (Cadianer). Letztere hat einen Panzerungsdurchschlag von 1200 mm Panzerstahl.
(II) Erstes Ergebnis: In der Stärkeklasse 8 sind Waffen gesammelt, deren Panzerungsdurchschlag irgendwo um die 1000 mm Panzerstahl liegt.
(III) Beobachtung: Eine Sprengrakete verurschat nur mit einer Chance von 1:6 einen Streifschuss gegen die Frontpanzerung eines Leman Russ. Da Hohlladungsgeschosse im Prinzip "Alles oder Nichts"-Waffen sind (sie richten nur dann Schaden an, wenn sie die Panzerung auch vollständig durchschlagen können), können wir nun folgern dass der Leman Russ an der Front fast durchgängig mit mehr als 1000 mm Panzerstahl gepanzert sein muss - oder mit einem Material oder einer Kombination von materialen, die dem Panzerschutz von 1000 mm Panzerstahl entsprechen.
(IV) Beobachtung: Moderne Panzer reagieren sehr empfindlich auf Hohlladungsgeschosse. Werden sie davon frontal getroffen, dann beträgt ihre Überlebenschance sicherlich nicht 5:1.
(V) Endergebnis: Die Panzerung eines Leman Russ ist der eines modernen Kampfpanzers trotz der nachteiligen Bauweise überlegen.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Und ein normaler Leman Russ wird nun mal auch in 40k nicht aus Ceramit oder adamant gefertigt, sondenr aus Stahl.
[/b]

Diese Folgerung hast du aus der Hintergrundsinformation gezogen, dass LRs aus imperialer Perspektive leicht zu bauen und überall herstellbar sind. Das trifft allerdings auch auf Lasergewehre zu, die unseren momentanen Technologiestand bei weitem übersteigen. Insofern kann man eben nicht ausschließen, dass es sich auch bei dem "Stahl", der für LRs verwendet wird, um ein heutigen Werkstoffen an Dichte weit überlegenes Produkt handelt und dass sowohl heute bekannte Techniken (abgereichertes Uran) als auch neue Werkstoffe (Plastonid-T-Stahl) Verwendung finden. Leichte Produzierbarkeit ist eine Frage der Perspektive, und nur weil wir wissen, dass heute jedes Dritteweltland aus Stahl panzern bauen könnte, heißt das noch nicht, dass auf jedem Hinterwäldlerplaneten von 40k nur auf unseren 'regulären' Stahl zurückgegriffen wird.

Wir können nun jedenfalls hierauf aufbauend feststellen, dass sowhl Laserkanonen als auch Melterwaffen dem Hohlladungsprinzip unserer heutigen Panzerabwehr überlegen sein müssen, da sie beide im Gegensatz zu Sprengraketen in der Lage sind, die Frontpanzerung eines Leman Russ zu durchschlagen.
Da ist dann wohl Schluss mit der Behauptung, dass imperiale Waffen unterlegen oder höchstens gleichwertig sind.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Avenger @ 01.02.2007 - 14:14 ) [snapback]963464[/snapback]</div>
(V) Endergebnis: Die Panzerung eines Leman Russ ist der eines modernen Kampfpanzers trotz der nachteiligen Bauweise überlegen.
[/b]

Du vergißt, das die Frontpanzerung eines LR geneigt ist. Das bedeutet, daß die Panzerung nicht unmäßig dick sein muß, da durch Neigung in einem Winkel, wie ihn der LR aufweist, die Schutzwirkung einer Panzerplatte enorm zunimmt. Das Problem ist hier wiederum, daß man das ohne genaue Daten nicht exakt berechnen und bewerten kann.

Zum anderen weist die Front eines Leman Russ aber eine Menge Fangstellen auf, gar nicht zu reden vom Hauptproblem: der Nietenbauweise. Diese sind erhebliche Schwachpunkte.

Ansonsten stimme ich aber zu, daß die "konventionelle" Waffentechnologie des Imperiums durchaus im Realistischen Bereich verortet werden kann und auch sollte.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Kaisergrenadier @ 01.02.2007 - 14:34 ) [snapback]963479[/snapback]</div>
Zum anderen weist die Front eines Leman Russ aber eine Menge Fangstellen auf, gar nicht zu reden vom Hauptproblem: der Nietenbauweise. Diese sind erhebliche Schwachpunkte.
[/b]
War die Sache bei den Nieten nicht, daß sie als molekular "bonded" (<helft mir mal mit dem deutschen Wort aus!) beschrieben wurden? Das könnte diesen Nachteil eventuell unerheblich machen (bin aber kein Werkstofftechniker, von daher keine Ahnung wie groß der Unterschied dann noch ist).
 
Molekularbindung bei Nieten? Hallo? Dann können wir den Panzer ja gleich aus Super-Unobtainium bauen.

Im Ernst, der einzige Vorteil von Nieten ist, daß sie billiger sind als Schweißnähte. Überall sonst verlieren sie.

Und selbst wenn die Nieten bei einem Treffer mit Wuchtgeschoß nicht als Querschläger durch den Kampfraum jagen; diese Riesenfahrerluke und die Geschützblende sind offene Türen, so to speak.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Kaisergrenadier @ 01.02.2007 - 15:12 ) [snapback]963501[/snapback]</div>
Molekularbindung bei Nieten? Hallo? Dann können wir den Panzer ja gleich aus Super-Unobtainium bauen.
[/b]
Ich wollte es nur erwähnt haben, weil älterer Fluff davon sprach (RT-Zeit oder so).
Es war weder als Versuch des Lächerlichmachens noch als Angriff gemeint. 🤔
 
@Kaisergrenadier:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Du vergißt, das die Frontpanzerung eines LR geneigt ist. Das bedeutet, daß die Panzerung nicht unmäßig dick sein muß, da durch Neigung in einem Winkel, wie ihn der LR aufweist, die Schutzwirkung einer Panzerplatte enorm zunimmt. Das Problem ist hier wiederum, daß man das ohne genaue Daten nicht exakt berechnen und bewerten kann.

Zum anderen weist die Front eines Leman Russ aber eine Menge Fangstellen auf, gar nicht zu reden vom Hauptproblem: der Nietenbauweise. Diese sind erhebliche Schwachpunkte.
[/b]

Persönlich würde ich davon ausgehen, dass Vor- und Nachteile der Bauweise bei der Ermittlung des Panzerungswerts bereits berücksichtigt sind. Dafür sprechen würde zum Beispiel der vergleichsweise hohe Panzerungswert der extrem leichten Eldarfahrzeuge. Hier dürfte der geschwungene Charakter der Panzerung nicht unwesentlich zum Schutz beitragen.

Für die Panzerabwehrwaffen des 41. Jahrtausends (Laserkanone und Melterwaffen) gehe ich aber davon aus, dass die Form der Panzerung unerheblich sein dürfte - ein Laserimpuls wird wahrscheinlich nicht an einer schrägen Fläche abprallen, sondern nur durch Panzerungsdicke aufzuhalten sein. Gleichzeitig müssen wir für Laserkanonen annehmen, dass ihr Panzerungsdurchschlag deutlich über den 1000 mm Panzerstahl liegt, die ich mal so als Richtwert für Stärke 8 in den Raum geworfen habe. Solche Durchschlagsleistungen werden aber lediglich noch von den HEAT-Geschossen moderner Kampfpanzer und den größten tragbaren Panzerabwehrraketen erreicht (um die 1200 mm). Man könnte den Imperialen also bei der Lasertechnologie zugute halten, dass es ihnen gelungen ist, das Hauptgeschütz eines Leopard 2 als Sekundärbewaffnung (!) für Panzer und von zwei Mann transportable (!) schwere Waffe für die Infanterie zu bauen.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Kaisergrenadier @ 01.02.2007 - 14:34 ) [snapback]963479[/snapback]</div>
Zum anderen weist die Front eines Leman Russ aber eine Menge Fangstellen auf, gar nicht zu reden vom Hauptproblem: der Nietenbauweise. Diese sind erhebliche Schwachpunkte.[/b]
Gerade bei solchen "Designgeschichten" sehe ich den Schwachpunk hier in der gesamten Diskussion.
Denn alles - wirklich alles - bei WH40k ist nunmal nur auf eines ausgelegt: Es muss verdammt cool aussehen. Wieso sonst sollte z.B. jemand bei klarer Luft und Sonnenschein mit Gasmaske rumrennen???

Was ich da interessanter finde: Moral. Ne jetzt nicht die Moral des Krieges an sich, sondern die Moral der Truppe. Denn welcher Soldat von heute hält schon die Stellung, wenn da eine Horde komplett gepanzerter 2,5-3m Kerle mit Kettensägen wedelnd auf einen zustürmt und dabei mit 50kg-Wummen rumballert ohne auch nur ein bißchen ins Schwitzen zu kommen?
Nicht genug, während man sich als einfacher Soldat davon erholt, dass grad der Kumpel zersägt wurde, macht es blitzlichtdings hinter einem und da stehen dann Kerle, die noch größer und noch besser gepanzert sind und mit einer Hand nen Abrahamspanzer (ist nicht auf meinem Mist gewachsen, steht sinngemäß im Codex bei Energiefaust oder so *g*) in Stücke reißen während sie einen mit ner Gattling maltretieren, die man sonst nur aus dem legendären Warzenschwein kennt ...

Aber vielleicht hab ich den Teil der Diskussion auch nur komplett übersehen 😉
 
Es ist natürlich immer eine Frage des Gefüges. In Panzer Battles wird die geneigte 24-cm-Frontpanzerung der Maus mit Pz 15 wiedergegeben, während Sturmgewehre (Garand, z.B.) denen aus 40k sehr ähnlich sind.

Was ich damit sagen wollte: je nachdem wie der Designer es sieht, wäre der Schutzwert der LR-Panzerung bei 90°-Winkel weniger - vermutlich um die 12 (wie z.B. bei der Seitenpanzerung).

Das 40k-Schadenssystem ist halt auch recht undifferenziert. Prozentuale Kreuzreferenztabellen sind da IMHO aussagekräftiger, aber auch unspielbarer.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Gerade bei solchen "Designgeschichten" sehe ich den Schwachpunk hier in der gesamten Diskussion.
Denn alles - wirklich alles - bei WH40k ist nunmal nur auf eines ausgelegt: Es muss verdammt cool aussehen. Wieso sonst sollte z.B. jemand bei klarer Luft und Sonnenschein mit Gasmaske rumrennen???[/b]

Eben DAS ist kein legitimes Argument. Man muß halt einen "educated guess" machen. WENN der LR real wäre, dann hätte er hohe Seitenwände und hauptsächlich Nietenverbindungen (Rumpf) und ein paar Schweißnähte, sowie zwei große Löcher in der Frontwand, nämlich die Fahrerluke und die Kasematte. Alle Panzer, die ähnlich ausgelegt waren (z.B. der Medium M3 "Lee/Grant" und der Char B1, der durch seine Größe und Konzeption dem LR am nächsten kommt) hatten eben genau damit Probleme.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Es ist natürlich immer eine Frage des Gefüges. In Panzer Battles wird die geneigte 24-cm-Frontpanzerung der Maus mit Pz 15 wiedergegeben, während Sturmgewehre (Garand, z.B.) denen aus 40k sehr ähnlich sind.

Was ich damit sagen wollte: je nachdem wie der Designer es sieht, wäre der Schutzwert der LR-Panzerung bei 90°-Winkel weniger - vermutlich um die 12 (wie z.B. bei der Seitenpanzerung).

Das 40k-Schadenssystem ist halt auch recht undifferenziert. Prozentuale Kreuzreferenztabellen sind da IMHO aussagekräftiger, aber auch unspielbarer.
[/b]

Ok. Man muss aber denke ich sehen, dass Panzer Battles hier nicht herangezogen werden kann, da es einen sehr eng begrenzten waffentechnischen Stand in Relation zueinander abbildet. Ein M1 Garand wäre denke ich weder mit einem heutigen Sturmgewehr noch mit einem aus 40k ernsthaft konkurrenzfähig, allein aufgrund der fehlenden Vollautomatik und der weniger leistungsfähigen Munition.

Ich mache hier mal einen Vorschlag, wie ich einige heutige Waffen und Panzerungen ungefähr in 40 einordnen würde:

S3 - Sturmgewehre sowie leichte MGs
S4 - Maschinengewehre im Kaliber .50 (sind in der Lage, leichtgepanzerte Fahrzeuge zu bedrohen)
S5 - Maschinenkanonen kleineren Kalibers
S6 - RPGs mit Panzerungsdurchschlag um 350 mm Panzerstahl
S7 - Maschinenkanonen im Kaliber 30 mm+
S8 - Panzerabwehrwaffen mit Panzerungsdurchsclhag um 1000 mm Panzerstahl
S9 - HEAT-Geschosse
S10 - ...?

Pz10 - leichte fahrzeuge wie HMMV
Pz11 - die meisten Schützenpanzer
Pz12 - ältere Kampfpanzer (bis Leopard 1/T72), Teilpanzerungen moderner Schützenpanzer
Pz13 - moderne Kampfpanzer
Pz14 - ...?

Diese Einteilung führt dazu, dass RPGs tatsächlich noch gegen Schützenpanzer brauchbar sind, nicht aber gegen Kampfpanzer, und dass Kampfpanzer durch die besseren Hohlladungswaffen vernichtet werden können. Ich denke deshalb, dass dies ungefähr die Relation ist, in der sich unsere Waffensysteme und Panzerungen zu denen bei 40k bewegen.
 
So, nachdem ich diese Diskussion lange genug verfolgt habe und zugeben muss, dass einige argumente
sehr gut sind (auf beiden seiten), sehe ich mich dennoch gezwungen, hier meinen Senf dazu zu geben.

Bevor man diskutiert, wer in einem eventuellen Konflikt mehr Chancen hätte, sollte man einige Dinge festellen:

1. Der Hintergrund von 40k wurde in den Achtzigern ausgearbeitet. Waffentechnologietechnisch gab
es seit damals eigentlich kaum neuerungen. Die designer gingen von damals üblichen Clichees (Laser,
Plasma, Antigrav u.ä.) aus. Unsere Waffentechnolgie von heute hat heute schon einen Stand erreicht,
der damals Science Fiction war. Das führt zum nächsten Punkt.

2. Der Hintergrund wurde von, sagen wir mal Enthusiasten" geschrieben und nicht von militärexperten. Es wurde
Wert auf Coolness und nicht auf Realismus gelegt. Es gab damals schon Waffen und Technologien
die Vielem, was das Imperium zu bieten hat, überlegen war. Genauso war es auch zum Beispiel mit BAttletech.
Das erklärt auch die seltsamen truppenzahlen. Die leute kennen sich einfach nicht aus.

3. Wenn man Bezüge zum Tabletop, also zum Spiel und den Werten im Spiel herstellt, sollte man
bedenken, dass hier auf Balance geachtet wird. Und das die Modelle nicht eins zu eins das darstellen , wonach
sie aussehen. Sprich: 1 Space MArine mag ein Space MArine sein, aber er wird nicht von einem
Soldaten mit Lasergewehr niedergestrekt, sondern ein Imp stelle wohl eher zehn mann da.
Außerdem sind die Reichweiten und der Zeitfluss nicht linear. Sech zoll sind vielleich 2 dutzend meter.
48 zoll sind aber nicht einfach 8 mal 6 zoll, sondern eher über einem halben kilometer. Genau so kann es sein,
dass eine einheit, die 6 zoll zurücklegt und in den nahkampf stürmt das ganze in wenigen sekunden erledigt.
Ein Basilis, der ein ziel in 80 zoll beschießt, schißt vielleich eine halbe stunde lang über drei kilometer.
Die Figuren dienen nur zur Repräsentation. Warhammer ist ein abstraktes spiel.

4. Daraus ergibt sich, dass wir wohl nur den vergelich zwischen Imperial Guard und heuteige Armee ziehen können.

4.1 SChutzausrüstung.

Das Imperium ist und da einfach überlegen. Man sollte bedenken, dass die meisten verlsute in einem Krieg durch splitter
und explosionen verursacht werden. Demzufolge sollen heutige SChutzwesten davor schützen.
Sicher gibt es heutzutage schutzwesten, die auch vor direkten kugelbeschuss schützen. Aber aufgrund
ihrer Kosten und Sperrigkeit kann man einfach keine ganze armee damit ausrüsten. Das Iperium hat es aber geschafft,
jedem soldaten eine rüstung zu geben, die besser als eine kevlarweste schützt und weniger wiegt. Von
der ausrüstung der gardisten ganz zu schweigen.

4.2 Waffen

Da verweise ich auf 3. Balancing! Sicher hat das Imperium noch andere waffen, als im Codex beschrieben.
Aber würde es spaß machen, so zu spielen? Nein, das spiel soll spaß machen. Es macht ja auch keinen
spaß aus 40 kilometern erfasst zu werden. Zu den Waffen hat aber Avenger schon viel gsagt. Ein großes Lob!

4.3 Ganz andere Ethik

Wie bereits erwähnt, hat das Imperium einfach keine Skrupel.



5. Die Erde ist kein kleiner Fisch.

Ja, ja! Dank der seltsamen zahlen von gw könnte man mit den truppen, die auf der erde stationiert sind, einen sektor
gewaltig verstärken. Allein china hat schon übe rzwei millionen soldaten.



6. Fazit

Nach dem, was möglich wäre, würde ich auf das Imperium setzen. Nach dem, wie es aber momentan beschrieben wird,
hat die Erde natürlich den Vorteil.
 
@Avenger

Deine Argumentation zieht in der Form nicht, als das sie grundlegend auf der Spielmechanik und nicht auf dem Hintergrund basiert. Wäre auch wenig sinnig, da die Mechanik in sich nicht logisch ist: das ein Panzergeschütz eine größere Streuung hat als ein Mörser, das Tragbare Minigranatwerfer(Bolter) eine geringere Wirkung haben sollen als MAschinengewehre usw..

Ich hatte mich -im Prinzip auf Wunsch Vovins hin - ausschließlich auf den Hintergrund berufen.

Und ncoh wenioger kann man ja wohl die Schadentabelle als Referenz heranzeihen: wenn du Argumentierst das ein Russ eine 1:6 Chance gegen einen Holladung hat, dann argumentiere ich dagegen das ein moderen MBT sich eben nicht nur in der Bewegungsphase bewegen darf 😉

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
III) Beobachtung: Eine Sprengrakete verurschat nur mit einer Chance von 1:6 einen Streifschuss gegen die Frontpanzerung eines Leman Russ. Da Hohlladungsgeschosse im Prinzip "Alles oder Nichts"-Waffen sind (sie richten nur dann Schaden an, wenn sie die Panzerung auch vollständig durchschlagen können), können wir nun folgern dass der Leman Russ an der Front fast durchgängig mit mehr als 1000 mm Panzerstahl gepanzert sein muss - oder mit einem Material oder einer Kombination von materialen, die dem Panzerschutz von 1000 mm Panzerstahl entsprechen[/b]

Hier ist dann entgültig der Wurm drin: ab der Variante A6 hat beispielsweise der Leo eine Panzerung die am Turm ca. 940 mm vs. APFSDS bzw. 1960 mm vs. HEAT entspricht.
Aber dem Russ willst du eine 14 zubilligen, aber der LEo nicht?

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Diese Folgerung hast du aus der Hintergrundsinformation gezogen, dass LRs aus imperialer Perspektive leicht zu bauen und überall herstellbar sind.[/b]
Impeiral Armour Bücher der Froschwelt - relativ "exakte" technische Daten.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Wir können nun jedenfalls hierauf aufbauend feststellen, dass sowhl Laserkanonen als auch Melterwaffen dem Hohlladungsprinzip unserer heutigen Panzerabwehr überlegen sein müssen, da sie beide im Gegensatz zu Sprengraketen in der Lage sind, die Frontpanzerung eines Leman Russ zu durchschlagen.
Da ist dann wohl Schluss mit der Behauptung, dass imperiale Waffen unterlegen oder höchstens gleichwertig sind[/b]
Selbst wenn ich deine Argumentationskette so gelten lassen würde, hättest du dir selber ein EI gelegt - denn damit bringst du lediglich den Beweiß das eion Russ massiv unterbewaffnet ist. Seine Primärwaffe verfügt lediglich über S8 - und keine moderne Kanone hat lächerlcihe 1000mm Durchschlag.

Damit hättest du lediglich "bewießen" das der Russ, bei verlgleichbarer (bzw.nach dir leicht überlegener) Panzerung immer noch deutliche Defizite in den Bereichen Offensivkapazität hätte - von Sachen wie Geschwindigkeit, Profil, Kampfeichweite (wurde hier noch nie groß aufgeführt, aber ist im wesentlichen DAS Element moderner Kriegsführung: ein imperialer Panzerverband wäre wahrscheinlich schon vernichtet bevor die überhaupt wissen, was sie getroffen hat....heute klärt man nciht mehr mit dem Fernglas auf...)

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
ein Laserimpuls wird wahrscheinlich nicht an einer schrägen Fläche abprallen, sondern nur durch Panzerungsdicke aufzuhalten sein.[/b]
Ein Lichtstrahl- und nichts anderes ist ein LASER - wird sehr wohl vom Auftreffwinkel auf das Medium beeinfluss, sogar mehr noch als ein herkömmlcihes kinetisches Projektil.

(und wenn die Amis ihre Panzer vorher gut polieren, sind sie sogar immun..oder sie warten bis es regnet, dann sind die Imps wehrlos!)

@Realitätscheck
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Gerade bei solchen "Designgeschichten" sehe ich den Schwachpunk hier in der gesamten Diskussion.
Denn alles - wirklich alles - bei WH40k ist nunmal nur auf eines ausgelegt: Es muss verdammt cool aussehen. [/b]
IM Grunde hat er damit recht - gleichzeitig ist es aber eben das beste Argument, warum die Impis ein ernstes Problem haben: eben weil das Zeug nach "coolnesfaktor" und nicht nach Funktionalität entworfen wurde, kann man ernstahafte Zweifel am Bedrohungspotential fest machen.


@vovin
Nun, dieser Gesinnungswandel kommt aber doch etwas überraschend: von "Pro Imperium" zu
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Von daher bleibe ich bei meiner Aussage, dass eine Diskussion nur von der zugrundeliegenden Axiomatik abhängt und da wir uns nichtmal darauf einigen können, erübrigt sich das ganze - auch wenn ich gerne zu dem eine oder anderen Punkt etwas gesagt hätte.[/b]

Pardon, aber da man gewinnt wirklich unweigerlich den Eindruck, das du mangels Argumenten den Ton verschärfst und die Diskusion abbrichst.

Denn ich denke für einige der grundlegende Annahmen der Pro Imperialen Seite, finden sich bereits innerhalb des Hintergrundes, d.h. ohne einen Konflikt mit unserer Erde, genug Widersprüche.

Alles in allem beantworte mit nur noch eine Frage: wenn eine Servorüstung (als exemplarisches Beispiel der Übelegenheit des Imperiums) so stabil/undurchdringlich sein soll, wie kommt es dann, das ein Servorüstungsträger mit einen Messer (meinetwegen immer scharfer, nie rostendender Superdupercarbonstahl, aber immernoch ein Messer) getötet werden kann?

Und genau das kommt auch im Hintergrund vor, da 40k eben auch nachweisliche "Lowtechvölker" wie Wildorks, Kroot oder auch normale Menschliche Kulte (mit Automatikwaffen, ohne schweres Gerät) hat, die gegen diese Eliten kämpen - und auch gewinnen. (natürlich unter z.T: enormen Verlusten, aber es ist möglich)

Das ist auch innerhalb des Axioms "alles im 40k universum funktioniert wie beschrieben" nicht zu leugnen.
Von daher kann die technologische Überlegenheit nicht gegeben sein.
 
ich find das thema unterhaltsam und versuche nun durch meinen Senf es in andere bahnen zu lenken.

Ihr solltet bedenken, das weder Imps, noch SM noch Inquisition die Erde wirklich angreifen würden, wenn wir meine idee in die Tat umsetzen:

Welcher Planent ist die Erde in WH40K? na klar, wie der Name schon sagt: Terra

was steht da: das Astronomicon und der goldene Thron! (u.v.m. aber für meine idee reicht das).

So jetzt spicken wir beides mit Nuklearwaffen und drohen mit der Zündung.
dann werden sie wohl kaum Angreifen,... jedenfalls wenn wir sie wissen lassen wie real die Gefahr für sie ist,....

und wenn sie doch angreifen,.... bääähmmm,... so ein Satz Bomben ist schneller gezündet, als eine Soro "bereue Ketzer" sagen kann und dann bricht das Imperium zusammen: Imperator vernichtet, Glaubensgrundlage widerlegt und überall wird es Aufstände geben, die die Imps und die SM wieder niederschlagen müssen,...
womit wir beim nächsten Problem wären:
ohne Astronomicon hat sich was mit Warpreisen,... aufgraund mangelnder Infrastruktur brechen die Nachschubwege der Armeen zusammen (und so nebenbei auch das Imperium an sich).
schwupps müssen wir es nur noch schaffen die Imps und SM vor ort platt zu machen,... für diese Diskussion seit ihr wieder zuständig,...

als grossen taktischen Nachteil kann sich leider unsere Nähe zum Mars erweisen,... aber mal sehen was noch kommt,...

Ich weiss ich habe hier mal den "realismus" komplett einem Inquisitor ausgehändigt, welcher ihn zu einem Flagelanten gemacht hat, so das er nun Amok läuft, aber es ist doch mal eine weise die dinge zu sehen

ihr seid wieder dran

gruss fenni
 
naja eine evtl mögliche aber unschlüssige idee

was mir wegen den rüstungen wieder einfällt ist die aramidrüstung der eldar, es ist ja wohl das einzig realistische was gw an rüstung aufgenommen hat. aramid ist nur kevlar.
wenn ich jetzt den DIREKTEN (ohne irgendwelche aber diskusionen) vergleich ziehe, ist es nicht unbedingt die sache, unsere jungs mit kevlarwesten (bei den imps auch bloß torsoschutz) auszurüszen

so hab grad keinen bock mehr weiter zu spinnen