[40K] Banhammer

Mehr oder keine Restriktionen?

  • Mehr Restriktionen bitte!

    Stimmen: 77 51,3%
  • Bloss keine Restriktionen!

    Stimmen: 73 48,7%

  • Umfrageteilnehmer
    150
Mir wollen weder individuelle AOP Beschränkungen gefallen noch Beschränkungen von speziellen Einheiten. Meiner Meinung nach erzeugen auch Beschränkungen wie diese von Dynamite härter und schwächere Armeen und Armeekompositionen, da hilft auch das Softpointkonzept vermutlichich nur in der Theorie, weil es kaum möglich ist zu erahnen oder gar zu prüfen, welche Listen trotz dieser Beschränkungen stärker Zusmmensetzung haben als andere.

Außerdem behaupte ich, dass einzelne Turinierorga- und Spielergemeinschaften nicht in der Lage sind ein objektives Balancing zu betreiben und Gründe heirfür ließen sich genügend finden. (Szene vor Ort, subjektive Erfahrungen und Einstellungen wie die Einschätzung von Armeen usw.)

Daher kann jegliche Form von Beschränkung nur dort ansetzen, wo sie alle Spieler gleichermaßen trifft. Das "Verbot" (und eben nicht die Beschränkung) des Escaltion unmd Stronghold Buches hätte für alle Spieler die selben Folgen, genauso wie ein Verbot von Formationen und Inqui Dex. Nun muss sicher diskutiert werden wie sinnvoll solche Verbote sind, aber hier zu versuchen sich mit Beschränkungen durchzuwinden führt meiner Ansicht nach zu stark subjetiver Selektioo und ich sehe auch nicht wer hierfür qualifiziert wäre.

Daher sollte sich glaub ich die Turniercommunity versuchen darauf zu einigen, welche der zusätzlichen AOP Erweiterungen zulässig sind und welche nicht und warum. Die Herangehensweise an das Problem auf der Ebene der jeweiligen Armeebücher zu beginnen halte ich darüberhinaus noch deswegen für falsch, weil sich mir nicht erschließt wie sie zu einer Veränderung des Spiels beiträgt. Ob ich jetz eine Armee auf 2 Drachen beschränke, auf 4 Serpants usw. löst auf den ersten Blick zwar vielleicht das derzeitige "Meta"-problem, wird allerdings sicher wieder an einer anderen Stelle ein neues schaffen.

Ich finde es sollte nicht möglich sein den normalen AOP auszuhebeln (also zb keine Selfally, Formationen usw) da dieser doch für ein gewisses Grundbalancing sorgt.
 
Guter Punkt. Gegenthese: Verteilt übers Jahr und verschiedene Turniere gleichen sich die Ungleichgewichte etwas besser aus und desweiteren bleibt immer noch die Option bestimmte Veranstaltungen nicht zu besuchen. Passiert doch seit jeher. Wenn irgendwelche Regeln für das Turnier meinen Spielstil oder die Armee zu sehr einschräncken bleib ich weg.
 
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... desweiteren bleibt immer noch die Option bestimmte Veranstaltungen nicht zu besuchen.

Das ist aber nicht im Interesse der Organisatoren, ein beschränktes Turnier ist weniger attraktiv je höher oder umfangreicher die Beschränkungen sind.
Da ist es einfacher kleinere "Gentleman"-Turniere mit softcore-Punkten für Bemalung und Thema(umsetzung) usw. auszurichten, im Motorsport gibts ja auch mehr als die F1!
...oder Turniere, die Escalation vorschreiben!
😉
Anstatt zu jaulen und Verbote zu fordern, könnte man so viel Kreativeres machen und hat vielleicht auch noch Spass dabei.
:nuke:
 
Anstatt zu jaulen und Verbote zu fordern, könnte man so viel Kreativeres machen und hat vielleicht auch noch Spass dabei.
:nuke:

Zum Beispiel NICHT den Screamer spielen und ne andere Liste ausdenken?

Das Turnier voll zu kriegen dürfte bei GW Systemen eher weniger das Problem werden. Die "Verbotsliste" ist ja auch kein unumstössliches Faktum. Die muss erstens behutsam erstellt und dann natürlich im Real Life Turnier getestet und angepasst werden. Und warum sollte nur EINE Seite sich woanders umsehen? Deine Argumente gelten irgendwie auch und gerade für die Hardcore Fraktion.
 
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Zum Beispiel NICHT den Screamer spielen und ne andere Liste ausdenken?

Auf ein Turnier gehen, wo ich die Liste spielen kann, die ich mir gefällt.

Das Turnier voll zu kriegen dürfte bei GW Systemen eher weniger das Problem werden. Die "Verbotsliste" ist ja auch kein unumstössliches Faktum. Die muss erstens behutsam erstellt und dann natürlich im Real Life Turnier getestet und angepasst werden.

Haufen Arbeit, die du andere machen lassen willst, um dein Spielspassempfinden zu steigern... in der Tat ist es das vorrangige Ziel einer jeden Turnierorga, deinen individuellen Ansprüchen dienstbar zu sein; oder auch nicht!
 
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Auf ein Turnmier gehen, wo ich die Liste spielen kann, die ich mir gefällt.

Haufen Arbeit, die du andere machen lassen willst, um dein Spielspassempfinden zu steigern... in der Tat ist es das vorrangige Ziel einer jeden Turnierorga, deinen individuellen Ansprüchen dienstbar zu sein; oder auch nicht!

Steht dir, mir und jedem frei hinzugehen oder fernzubleiben. Und glaub es oder nicht dem Rest der Spielerschaft ist das piepegal. Wo liegt also dein Problem?
Diese "Riesenarbeit" wurde in der Vergangenheit schon von der Orga in Kauf genommen. Ausser der "Verbotsliste" gibt es da noch spezielle Hausregeln, über Gelände und Missionsauswahlen geht viel und warum sind die "neuen" Einschränckungen schlimmer als alles was über die Jahre schon gekommen und gegangen ist? Warum regt sich niemand über die Missionswahl oder das Gelände auf. Man kann es als Orga nicht jedem perfekt servieren aber eine ausgeglichene Missionswahl mit dezenten Hinweisen (Allrounderliste) ist doch in Ordnung. So geschehen beim elg Turnier (40k) und bei meinem UW Turnier. Letzteres mit deutlichem Hinweis und so gewählten Missionen das die Nobrainer Listen maximal eine Mission perfekt bestreiten können. Gewonnen hat das UW Turnier ein langjähriger Veteran der alle Missionen sehr überlegt angegangen ist und eine Liste mitgebracht hatte die wirklich alles kann.

Es wäre Orgaseits durchaus möglich bestimmte Kombolisten durch Missionswahl stark zu benachteiligen, aber ist das zielführend? Oder wären in dem Falle bestimmte Einschränckungen nicht das kleinere Übel? Kann mir nicht vorstellen das du vor Freude im konzentrischen sechs-eck springst wenn die Missionswahl und -regeln der Orga DEINER Liste sämtliche Zähne ziehen. Besonders schön das man das am Anfang der Runde erfährt wohingegen Beschränckungen vorher bekannt gemacht werden.

Gegenfrage: Wessen Spielspassempfinden sollte die Orga fördern? Deines oder das aller anderen Teilnehmer? Die Ablehnende Fraktion sieht immer nur den eigenen Sieg und Spass aber könnt ihr euch vielleicht auch vorstellen das noch andere Spieler mit euch aufs Turnier fahren. Nochmals: Alleine spielt es sich ganz schlecht.

Als Funspieler muss ich damit klarkommen das mir auf Turnieren knallharte Listen um die Ohren geschlagen werden. IcKann ich mit leben. Wieso kommt die andere Seite mit kleinen Einschränckungen nicht klar? Es gewinnt dann halt nicht die beste Liste sondern der besste Spieler der TROTZ Beschränckungen eine gute Liste geschrieben hat und die Missionen am besten ausgeführt hat. Eigentlich doch Ziel eines Turnieres. Wüsste nicht das es dort um das Schreiben der härtesten Liste geht. Dazu müsste man nicht anreisen und könnte das Turnier in 10 Minuten abhaken - ebenfalls nicht Sinn der Sache.
 
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Ein unbeschränktes Turnier (Eskalation und Belagerungskrieg schon rausgerechnet.) muss auch nicht die Kreativität fördern. Das habe ich erst letztens gelesen bei den Jungs von Frontline Gaming:

http://www.frontlinegaming.org/2013/12/13/i-see-a-storm-on-the-horizon-and-its-name-be-coteaz-2/

Die organisieren ein 120 Mann Turnier in Las Vegas. Bevor die eine Umfrage unter den Teilnehmern gemacht haben zu möglichen Einschränkungen (http://www.frontlinegaming.org/2013...oing-in-the-midst-of-the-current-40k-changes/) war erst mal in jeder bis dahin eingeschickter Liste Coteaz drin über den Inquisitionscodex oder Grey Knights. So viel zum Thema Kreativität…

Ebenso verstehe ich das Argument nicht: Bei 40K kann man keine größeren Beschränkungen einrichten! In Fantasy bekommen es die Leute ja auch irgendwie hin mit Combat bzw. früher Akito.

Was ich mir jetzt ausgedacht habe, hat auch keinerlei Anspruch bei anderen Turnieren verwendet zu werden. Das ist nur für unsers gedacht. Wem die Beschränkungen nicht gefallen, muss ja nicht kommen. 😛 Es gibt noch andere Turniere, wo man unbeschränkt spielen kann.
 
Was Beschränkungen anrichten können, sieht man doch bei WHFB ... das hat doch mit dem normalen Spiel nichts mehr zu tun...

Darum plädiere ich für abgestufte Tiers in denen schrittweise mehr erlaubt wird, bis hin zur Unbeschränktheit. Es wird angegeben, welches Tier gespielt wird und jeder Teilnehmer kann sich entscheiden, ob er das mitmachen möchte oder nicht.
 
Also ich will es nochmal ein wenig präziser ausführen:

- Beschränkungen können nur insofern stattfinden, als sie sie gesamte Bücher umfassen. Ich halte nichts davon Einzelheiten in Büchern zu beschränken.
Wenn man zum Beispiel sagt: Escalation ja, aber ohne D-waffen könnte man auch sagen CSM ja, aber ohne den Flamer beim Drachen. Diese Überlegung greift für meinen Geschmack allerdings zu spezifisch in ein zusammenhängendes Regelwerk ein, als das eine einzelne Spielergruppe dies beurteilen könnte.

- "Jeder kann das Turnier besuchen, dass er will." Klar, spricht auf den ersten Blick auch kaum was dagegen, allerdings sollte die Turnierszene meiner Meinung nach doch ein zumindest im Groben ein einheitliches Setting vorgeben. Falls nun Turnier A Alles zulässt und Turnier B Alles verbietet führt das - glaub ich- zur einer noch merklicheren Aufspaltung der Community und eine solche kann nicht in unserem Interesse sein.

- Zum Punkt der Kreativität lässt sich sagen, dass es kaum ein Rolle spielt wieviel erlaubt oder restriktiert wird. Vielfalt ist sicher ein anderer Punkt, der sich- vermutlich- allerdings durch Konkurrenzfähigkeit immer ein Stück weit selbst begrenzt. Wie kreativ eine Liste ist liegt erstnes im Blickpunkt des Betrachters und zweiens hängt es von der Warte von der Kreativität gemessen wird ab. So mag ein "Kornhunde-rush" mit Screamern zu Beginn kreativ gewirkt haben, mit der zunehmenden Anzahl dieser Liste aber als 0815 abgestemplet worden sein. Dieser Prozess wird sich auch mit dem "Zulassen" bzw. "Verbot" von diversen Codices und Einheiten fortsetzen.

Zum Schluss gibt es noch die Fraktion, die meint man solle nichts beschränken, weil -abgesehen von Vielfalt und Kreativität- sich das System selber regle und es immer bessere oder schlechtere Codices gebe. Letzteres ist sicher richtig, vernachlässigt aber den Punkt Kreativität und Vielfalt. Jede Edition hat sich bisher weiternetwickelt und neu "formen" lassen. Nur weil im Moment der eine Codex schwach ist und dieser stark, heißt das nicht, dass dieser Zusatnd dauerhaft Bestand hat. Insofern glaube ich nicht, dass das Zulassen aller möglichen Erweiterungsbücher auf Grund des dadurch vermuteten verbesserten Balancings immer nur eine Mometanaufnahme sein kann. Denn, wer weiß, wenn Imps rauskommen und auf Turnieren alles erlaubt ist, diese allerdings schon angepasst sind an z.B. Escalation (heißt besonders davon profetieren) und dadurch einfach "zu gut" werden, welche Maßnahmen trifft man dann?

Ich persönlcih glaube weiterhin an den Grundsatz des Standard-AOPs mit der normalen Allierten Regelung, von dem nicht unbedingt die als "die Besten" eingeschätzten Armeen profetieren. Alle Bücher die auf Biegen und Brechen versuchen diesen auszuhebeln solltwn vorerst nicht zugelassen werden, nicht aber weil sie das "Balancing" verändern, sondern weil sie meiner Meinung nach einfach eine grundsätzliche 40K Regel ausheben und man dadurch das Spiel aus einem komplett anderen Zugang betrachten und bewerten müsste.
 
Ich werde es im März 2014 mal mit folgender Regelung versuchen und bin gespannt wie es ankommen wird:


- 1750 Pkt
- 3 Std. Spielzeit pro Match
- 15 Minuten für die Erklärung der Armeen und Definition von Gelände, Auswürfeln von Psikräften etc. Vor Ende der 15 Minuten findet kein Spielzug statt.
- Es herrscht Bemalpflicht
- Übernachtung in der Halle ist kostenfrei möglich. Wir haben allerdings leider keine Duschen sondern nur Waschbecken...sorry Leute.
- Das FAQ von General Grundmann wird bei uns genutzt werden (ich mach es mir halt gerne einfach)
- Pokale 1-3 Platz, Best Painted, Best Young Blood (U20), Stützstrumpf-Award für Spieler Ü45
- Alle Codizies und Supplements werden erlaubt sein
- Forgeworld ist erlaubt (keine Einheiten mit Massepunkten oder Strukturpunkten) Ich glaube und hoffe, dass es die Vielfalt fördern wird.
- Jeder Spieler darf EINE (1) Auswahl aus folgender Aufzählung mitnehmen:


  • Alliiertenkontingent nach Regelbuch
  • Datasheet bzw. Formation aus dem Adventskalender
  • Auswahl aus dem Buch Eskalation (mit Ausnahme von Modellen mit D-Waffe/n)
  • Auswahl aus dem Buch Belagerungskrieg (mit Ausnahme von Modellen mit D-Waffe/n) Die Modelle muss man zudem von GW / FW kaufen können.
  • (Void Shields gibts z.B. noch nicht. Ich will somit Diskussionen zur richtigen Größe vorbeugen


Wenn jemand eine Befestigung mitbringt, wird er diese auch platzieren dürfen. Der Gegenspieler darf dann aber das im Weg befindliche Gelände frei platzieren:
Beispiel: Tom will seine Festung der Erlösung in seiner Aufstellungszone platzieren. Leider stehen dort ein Wald und eine LOS-Blocker-Felsen im Weg. Tom entfernt die beiden Geländestücke und gibt sie seinem Gegenspieler Alex. Alex darf den Wald und die Ruine frei platzieren und entschließt sich dazu den Wald in seiner Aufstellungszone zu platzieren damit seine Armee etwas mehr Deckung hat. Den LOS Blocker stellt er in die Nähe der Spielfeldmitte um bei seinem Vorstoß besser verdeckt ist.

Das Missionsdesign beinhaltet Primärmissionen, Sekundärmissionen und Tertiärmissionen. Wenn man eine Mission erfüllt bekommt man diese auch direkt netto als Turnierpunkte nach dem Spiel.

Die Missionen sind wie folgt gewichtet:

Primär: 8 Turnierpunkte
Sekundär: 6 Turnierpunkte
Tertiär: 3 Turnierpunkte

First Blood: 1 Turnierpunkt (kann im gleichen Spielzug ausgeglichen werden)
Durchbruch:1 Turnierpunkt
Warlord: 1 Turnierpunkt
 
Brauchbarer Ansatz! 🙂 Kevin, definiere doch bitte den "Transliminal Stride" des C'Tan als D-Weapon. Ist nur ein Hinweis, damit es da nicht später noch Diskussionen gibt... ;-)

Und hast Du das Forgeworld-ESCALATION-Update gesehen? Anders formuliert, sind nur die LordsOfWar aus "Escalation" zugelassen oder ein (1) beliebiger LordOfWar?


Gruß
General Grundmann
 
Würde gerne nochmal diesen Thread ausgraben, nachem ich dies über die LVO gelesen habe:
http://www.belloflostsouls.net/2014/02/40k-deep-thought-we-cant-ignore-problem.html
Vielleicht ist das nur wieder ein endloser Rant. Aber einigen Argumenten kann ich mich nicht entziehen.
Am besten eigentlich das Zitat von Andy Chambers:
"Congratulations Alex Fennell for cheesing to victory in the Las Vegas Open, you should be suitably ashamed of yourself 🙂"
Wer nicht weiß worum es geht:
http://www.belloflostsouls.net/2014/02/40k-unbeatable-list-lvo-winning-army.html
Ich würde bei einer solchen Liste am liebsten vom Tisch einfach weggehen, würde aber wohl das Spiel trotzdem runterspielen (in der Hoffnung dem Gegenüber in die Suppe zu spucken).

Und hier auch noch mal die Winner im Schnitt:
1.Eldar (62.96%)
2.Tau Empire (61.28%)
3.Chaos Daemons (58.53%)
4.Necrons (55.32%)
5.Tyranids 6e (54.76%)
Welch Überraschung (gar keine Dosen). Ich glaube es hat nur etwas mehr Zeit gebraucht, die Eldar und Tau aufzubohren. War bei den Drachen doch genauso.

Sehe es genauso wie Larry, Rettungswürfe wiederholbar nur auf 4++. Haben sich da eurerseits inzwischen die Meiungen geändert. Muß GW hier einfach nachbessern?!
 
Wenn ich ehrlich bin würde ich gerne den Benutzer Garradh zitieren:

This is the most crybaby thing I have read in years. Eldar are broken. Tau are broken (Taudar or Tau didn't place in the top 8). Space Marines are mediocre (placed in the top 8). New codices are the only ones that work (IG in the top 8). "Anything Goes" is broken (no fortifications or LoW in the top 8, were they even allowed?). Battle Brothers are broken (anyone could have done the Baron/Jetseer council, only one of them made top 8).
Metas change. Deal with it. Tournament play is competitive as the top 8 shows. Was 40K broken when Darkwynn wiped boards with Leafblower? Was 40K broken when grenade-tossing Grey Knights stomped lists for months? Was 40K broken when Flying Croissant Circus was dominant for half a year? Is Jetseers somehow more or less broken than Screamerstar? Does Screamerstar even seem that scary anymore? Pretty sure there wasn't one in the top 8.

Die Sache ist halt die, dass es bei Turnieren um mehr geht als evtl. nur den Spaß am Spiel. Sicherlich ist das auch etwas wichtiges, aber ich denke mal das 9 von 10 Spielern auf ein Turnier fahren um dieses auch zu gewinnen oder auf einen möglichst hohen Platz zu kommen und das schafft man nicht wenn man nur ein "Fluff Bunny" ist. Nichs gegen diese Leute, aber hier wird eben gespielt um etwas zu erreichen und dafür muss man das beste raus holen was es momentan so gibt. Deswegen überrascht mich soetwas auch nicht wirklich.

Wo ich allerdings zustimmen würde, wäre das es schön wäre mehr Abwechslung zu sehen. Genannte Dosen z.B oder auch einfach ältere Codixe die immer noch was reisen können. Wenn ich also ein Problem fest machen würde, dann das sich die Leute zu sehr festgefahren haben an den Dingen die sich schon bewehrt haben und das manche Armeen komplett in der Turnierversenkung verschwunden sind.
 
ICh find den Rant auf Bols auch eher schlecht. Würde gerne ein paar Spielberichte um die Siegerliste sehen, den so wie so aussieht. 8er Conciel+ 5 Serpents ist es eine starke Liste aber keine Liste die nur "Broken" ist. (zB fänd ich die 9 Cannonlist der Imps schlimmer) Wäre mal interessant wie knapp die Spiele waren (hat er jeden Gegner dominiert oder immer nur dank First Blood gewonnen, was dann ein Problem des Missionsdesigne wäre) und wie die Gegner gespielt haben (sind sie dumm auf den Jetstar druff oder haben sie die Mission gespielt). Einfach von der Liste her kann man nicht sagen ob Beschränkungen nötig sind.