Mir wollen weder individuelle AOP Beschränkungen gefallen noch Beschränkungen von speziellen Einheiten. Meiner Meinung nach erzeugen auch Beschränkungen wie diese von Dynamite härter und schwächere Armeen und Armeekompositionen, da hilft auch das Softpointkonzept vermutlichich nur in der Theorie, weil es kaum möglich ist zu erahnen oder gar zu prüfen, welche Listen trotz dieser Beschränkungen stärker Zusmmensetzung haben als andere.
Außerdem behaupte ich, dass einzelne Turinierorga- und Spielergemeinschaften nicht in der Lage sind ein objektives Balancing zu betreiben und Gründe heirfür ließen sich genügend finden. (Szene vor Ort, subjektive Erfahrungen und Einstellungen wie die Einschätzung von Armeen usw.)
Daher kann jegliche Form von Beschränkung nur dort ansetzen, wo sie alle Spieler gleichermaßen trifft. Das "Verbot" (und eben nicht die Beschränkung) des Escaltion unmd Stronghold Buches hätte für alle Spieler die selben Folgen, genauso wie ein Verbot von Formationen und Inqui Dex. Nun muss sicher diskutiert werden wie sinnvoll solche Verbote sind, aber hier zu versuchen sich mit Beschränkungen durchzuwinden führt meiner Ansicht nach zu stark subjetiver Selektioo und ich sehe auch nicht wer hierfür qualifiziert wäre.
Daher sollte sich glaub ich die Turniercommunity versuchen darauf zu einigen, welche der zusätzlichen AOP Erweiterungen zulässig sind und welche nicht und warum. Die Herangehensweise an das Problem auf der Ebene der jeweiligen Armeebücher zu beginnen halte ich darüberhinaus noch deswegen für falsch, weil sich mir nicht erschließt wie sie zu einer Veränderung des Spiels beiträgt. Ob ich jetz eine Armee auf 2 Drachen beschränke, auf 4 Serpants usw. löst auf den ersten Blick zwar vielleicht das derzeitige "Meta"-problem, wird allerdings sicher wieder an einer anderen Stelle ein neues schaffen.
Ich finde es sollte nicht möglich sein den normalen AOP auszuhebeln (also zb keine Selfally, Formationen usw) da dieser doch für ein gewisses Grundbalancing sorgt.
Außerdem behaupte ich, dass einzelne Turinierorga- und Spielergemeinschaften nicht in der Lage sind ein objektives Balancing zu betreiben und Gründe heirfür ließen sich genügend finden. (Szene vor Ort, subjektive Erfahrungen und Einstellungen wie die Einschätzung von Armeen usw.)
Daher kann jegliche Form von Beschränkung nur dort ansetzen, wo sie alle Spieler gleichermaßen trifft. Das "Verbot" (und eben nicht die Beschränkung) des Escaltion unmd Stronghold Buches hätte für alle Spieler die selben Folgen, genauso wie ein Verbot von Formationen und Inqui Dex. Nun muss sicher diskutiert werden wie sinnvoll solche Verbote sind, aber hier zu versuchen sich mit Beschränkungen durchzuwinden führt meiner Ansicht nach zu stark subjetiver Selektioo und ich sehe auch nicht wer hierfür qualifiziert wäre.
Daher sollte sich glaub ich die Turniercommunity versuchen darauf zu einigen, welche der zusätzlichen AOP Erweiterungen zulässig sind und welche nicht und warum. Die Herangehensweise an das Problem auf der Ebene der jeweiligen Armeebücher zu beginnen halte ich darüberhinaus noch deswegen für falsch, weil sich mir nicht erschließt wie sie zu einer Veränderung des Spiels beiträgt. Ob ich jetz eine Armee auf 2 Drachen beschränke, auf 4 Serpants usw. löst auf den ersten Blick zwar vielleicht das derzeitige "Meta"-problem, wird allerdings sicher wieder an einer anderen Stelle ein neues schaffen.
Ich finde es sollte nicht möglich sein den normalen AOP auszuhebeln (also zb keine Selfally, Formationen usw) da dieser doch für ein gewisses Grundbalancing sorgt.