40K : Fangs-Of-Grit

so mal wieder danke fürs lob an alle ... 😀

@Dark Scipio ....

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Nur manchmal sehen die Green Stuff Haare zu sehr nach zerstubelten Haaren alter Hexen aus, ein bißchen viel halt. [/b]

:lol: :lol: :lol:
wenn mir da mal keine lustige idee kommt ....
lol alte hexen ... wechbrech ...
aber ich hab doch kein feines werkzeug .... bloß klobige zahnstocher ... 🙄
 
//////////////////////////////////////// -------------HINTERGRUND-------------/////////////////////////////////////////////

4. eintrag
ANSGAR

Gestern haben wir gegen sonnenhöchststand endlich die besagte kolonie erreicht. Ich kann nun auch mit sicherheit sagen, dass die von uns zur lokalisierung verwendeten daten falsch waren, da die kolonie sich tatsächlich über 300km weiter nördlich befand.
Aber nun zu den geschehnissen:
Bereits von größerer entfernung konnte man deutlich den aufsteigenden schwarzen rauch der, wie sich später herausstellen sollte, brennenden öltanks sehen, was mich dazu veranlasste meine beiden einheiten zu einem kurzen briefing für das weitere vorgehen um mich zu versammeln. Anschließend begannen wir uns langsam in weit aufgefecherter wolflinie der siedlung zu nähern. Wir nutzen den wald, der bis einige meter vor die mauern der ersten gebäude reichte als natürliche deckung. Als wir darauf langsam vom südende her in die siedlung einbrachen, schien diese zunächst, neben der tatsache, dass die spuren von plünderung und kämpfen noch deutlich zu sehen waren, verlassen zu sein. Als wir weiter an den durch beschuss zersiebten wänden entlang tiefer in die seidlung richtung zentrum hin eindrangen, gab einer der graumähnen aus den vorderen reihen das signal zum innehalten und absetzen, was umgehend vom gesammten kommando ohne ein geräusch zu verursachen befolgt wurde. Ich gab darauf sofort den befehl einen flächenscan durchzuführen und wie sich herausstellte befanden sich tatsächlich einige lebensformen nicht weit entfernt weiter nördlich zwischen den ruinen. Von unserer position aus allerdings bei weitem zu fern, um mit bloßem auge auszumachen, ob es sich dabei um freund oder feind handelte. Ich lies den trupp noch weiter in der horizontalen auffechern und weiter vorrücken. Den flanken habe ich befohlen äußerst aufmerksam nach möglichen hinterhältern ausschau zu halten. Doch wie es schien fielen den lebewesen vor uns unsere bewegungen nicht weiter auf und so gelang es uns, uns nahe genug zu nähern um sie eindeutig dem außerirdischen volk der dark eldar zuordnen zu können. Aus unseren beobachtungen liesen sich zu deisem zeitpunkt folgende schlüsse ziehen:
Es handelte sich um zwischen 20 – 30 individuen, die, wie man sehen konnte zu diesem zeitpunkt nicht in trupps organisiert oder gar koordiniert zu handeln schienen. Vielmehr konnte das verhalten des feindes vielmehr als verspieltes brandschatzen und plündern bezeichnet werden. da auch nach genauerer betrachtung keine imperialen bürger in den qualmenden und zerschossenen hausruinen vor uns zu erkennen waren und zu diesem zeitpunkt der feind alles andere als auf eienen angriff vorbereitet zu sein schien ordnete ich, nachdem wir uns so nahe herangeschlichen hatten, dass uns nur noch wenige mauern von den kreaturen trennten, den schonungslosen frontalangriff der kompletten kampflinie an; mit den jungen blutwölfen zu meiner rechten und den graumähnen zu meiner linken. Wie erwartet konnten wir den feind ohne große mühe in einer tiefe von rund 30 metern regelrecht überrennen. Die breite linie und der plötzlich eintreffende bolthagel ließen unsere zahl und stärke deutlich höher erscheinen, als sie tatsächlich war. Dies und der überraschungseffekt zwangen die weiter nördlich herumlungernden feigen ausgeburten schließlich dazu, überstürzt und panisch in die nördlichen wälder zu fliehen. Und sobald das letzte alien getötet war ordnete ich meiner einheit sich sich ebenso schnell und unauffällig in die südlichen wälder zurückzuziehen, wie sie gekommen war. Wir drangen einige meter tief in den wald ein und bewegten uns von dort aus soweit entlang der waldkante, bis die siedlung exakt im osten lag.
Anschließend wurde das gebiet vom stadtrand aus bis in den wald hinein auf eine tiefe von rund 500m sporadisch mit melde.- und sprengfallen versehen. Um einen möglichen nächtlichen überraschungsangriff durch den feind, dessen genaue zahl in den wäldern uns bisher nicht bekannt war rechtzeitig zu vereiteln.
Wir werden uns nun noch einige hundert meter hinter den verhau aus fallen und mienen zurückziehen und dort unser nachtlager aufschlagen um unser weiteres vorgehen optimal planen zu können.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
aus was sind die Steine auf den Bases gemacht?[/b]

@ Winks of Fury: danke 😀

die steine sind aus GS ... :lol: ... nein ... war ein witz ... sind aus dem bastelladen. gibts in beuteln in verschiedenen größen und farben. und die dinger sind nicht mal so teuer, weiß aber auch nicht mehr wieviel.
 
dank guten zuredens seines alten freundes Rash Ktah ( siehe oben .^. ) und aufgrund der tatsache, dass HAKON ihm zugesichert hat, dass er bereits nächsten monat genau den richtigen schicken wird um den blutwölfen zucht und ordnung beizubringen hat sich ANSGAR dazu entschlossen sich nicht überstürzt deren trupp anzuschließen, sondern stattdessen auf den versprochenen leitwolf zu warten. <_<
außerdem findet er, dass sie beim überfall auf die dark eldar ein sehr gutes bild abgegeben haben. 🙄
 
////////////////////////////////////// HINTERGRUND ////////////////////////////////////////////


Ansgar 9.eintrag

Nachdem wir in den letzten tagen, an denen wir damit beschäftigt waren, die kolonie zu erkunden und zu sichern, indem wir sie großflächig vermienten, gelang es uns rechtzeitig, eine funkverbindung in den orbit aufzubauen, bevor die bereits vor mehr als einer woche georderten unterstützungseinheiten losgeschickt wurden. Ich nutze die gelegenheit und ordnete an, die alten landekoordinaten durch jene eines großen freien platzes mitten in der ehemaligen kolonie zu ersetzen. Bereits zu diesem zeitpunkt konnte mir glücklicherweise bereits der genaue umfang der unterstützungseinheiten mitgeteilt werden, die sich auf dem weg zu mir befanden. Und so erstaunt ich war, dass ich hören musste, dass keines meiner beiden rudel durch infantrie verstärkt werden würde, so überrascht und zugleich erleichtert war ich, als mir gesagt wurde, dass sich ein landraider auf dem direkten weg zu mir befand.
Ich konnte durch diese information bereits vor eintreffen des frachters das weitere vorgehen gründlich planen und stellte fest, dass mir durch diesen mächtigen panzer nicht nur dank seiner gewaltigen bewaffnung und panzerung, sondern auch durch seine transportkapazität ein enormes taktisches upgrade geliefert werden würde, dessen wert ich sehr wohl zu schätzen weiss.

Als es dann endlich soweit war und wir das landeschiff am himmel erkennen konnten, war ich einerseits sehr froh darum, bald einen landraider zu meiner streitmacht zählen zu können, aber andererseits weiss ich natürlich, dass sich da draußen in den wäldern noch immer jene feigen und verachtenswerten kreaturen befinden, die schon keine scheu und anscheinend auch nicht sonderlich viele probleme damit hatten, diese einst gut besiedelte kolonie niederzubrennen und außer den zurückgelassenen opfern menschenleer zu räumen. Wenn ich mich hier auf meinen instinkt verlassen kann, dann weiss ich, dass spätestens zu dem zeitpunkt, als das landungsschiff von osten her über die wälder auf unseren standpunkt zugedonnert kam, auch all jene, die vor einigen tagen nicht vor uns fliehen mussten, weil sie bereits vorher weitergezogen waren, erneut interesse an diesem ort gefunden haben.
Aber wie dem auch sei. Schließlich sind wir space wolves, helden des imperators und söhne fenris’ und wenn jener abschaum in absehbarer zeit zu sener ausrottung zu uns kommen wird, dann ist mir das um längen lieber als ihn lange in den wäldern suchen zu müssen, wie schwache beute, die genau weiß, dass der unausweichliche kampf ihr ende sein wird.
Nachdem das schiff gelandet war und sich der staub ein wenig gelegt hatte, öffnete sich umgehend die ladelucke und ich muss ehrlich sagen, dass ich zunächst beim imperator meinen augen nicht trauen wollte, als ich sah, dass der landraider, der sich langsam auf mich zuzubewegen begann nicht irgendein landraider war, sondern jener hakons, der mich an seiner seite zusammen mit drei anderen gardisten in unsere letzte gemeinsame schlacht getragen hatte. Als die uralte und treue maschine einige meter vor mir zu stehen kam, öffnete sich wie gewohnt die sturmrampe, doch im gegensatz zu unserem sonstigen kriegsgebrüll, donnernden schritten unter der gewalt unserer taktischen cybotrüstungen und dem bloßen zorn, der auf den feind losgelassen wurde, kamen mir diesmal nur zwei personen entgegen, die ich zu gut kannte, um mir meine wiedersehensfreude nicht anmerken zu lasssen. Es waren der verbissene argon, der diesen panzer schon steuerte, als ich noch ein blutwolf war und lokai, der mit seinen schweren boltern zu treffen wusste wie kein anderer. Unsere begrüßung war herzlich und dennoch nutzte ich die chance, um dem schiff, das, nachdem dessen crew eilig tonnenweise kisten, in denen sich proviant, munition und ausrüstung befand, ausgeladen hatte und nun bereits wieder im begriff war zu starten, ein von mir verfasstes schreiben mit der bitte um weitere unterstützungseinheiten und natürlich meinem tiefsten dank für die bereits gesendeten mit auf den weg zu geben.
Ich band den panzer sofort in die nächtliche absicherung unseres standortes mit ein und beschloss noch einige tage hierzubleiben und auf den feind zu warten.
Und auch heute, am tag danach hat sich der feind bis jetzt nicht blicken lassen, denn dass er schon da ist und somit unseren scharfen sinnen bisher entgangen waage ich zu bezweifeln.
Aber dennoch sollten wir alle gefasst und aufmerksam seine ankunft erwarten und seine zahl und damit verbundene schlagkraft nicht unterschätzen. Denn eines ist gewiss: in einer woche zurückhaltung hätte es sogar der dümmste feldherr schaffen müssen, vorrausgesetzt er hat genug seines eigenen volkes in greifbarer nähe, einen zwar tölpelhaften, aber dennoch schlagkräftigen haufen an kriegern um sich zu scharren. Die frage ist nun nur, wie groß, wenn er denn kommen wird, dieser haufen sein und ob er genug schwere waffen mit sich bringen würde um, wenn es darauf ankommt noch die entscheidende übrig zu haben, um sie auf meinen landraider abzufeuern.
Ich beende hiermit meinen heutigen tagebucheintrag, um mich nun zu einem weiteren tagesbriefing an meine stellvertretenden rudelführer zu wenden.
 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
ich hätt mal fragen zu den vielen pelzen: gibt es die so im zusatzgussrahmen? wenn nicht, hast du die dann aus GS modelliert? erklär mal wie.[/b]


also einige der pelze sind aus der box, aber da ist in jeder im grunde nur einer dabei und zwar in form des umhangs vom chef ... 😉
der rest ist selber entweder modelliert oder bei einigen minis, und vor allem welchen, die noch kommen werden auch aus echtem stoff.
also im grunde is pelz in der quali, wie ich das mache ganz einfach: patzen GS drauf, mit zahnstocher streifen reinziehen, bis es dir gefällt. fertig.
😀
 
///////////////////////////////////------ HINTERGRUND -----//////////////////////////////////////

Eine erzählung über Alwar Eisenfang.
Alwar Eisenfang ist wohl zugleich einer der wenigen space wolves, die es bereits zu lebzeiten geschafft haben, sich einen ruf zu ergattern, der sie unter ihresleichen zu einem mythos hat werden lassen. Doch im gegensatz zu individuen wie Hakon, Ragnar oder anderen schillernden ikonen unter unseren brüdern, ist Alwars berühmtheit und ruf um einiges weniger subtil und wahrscheinlich facettenreich, wie es in der geschichte der space wolves nur wenige waren und immer noch sind.
Nun werdet ihr fragen woher das kommt ... – nun ... lasst mich überlegen. Es ist ganz und gar nicht so, dass Alwar und der ruf, der ihm vorauseilt weniger helden.- und tugendhaft ist, als man es von einem wolf seines ansehens, selbst unter den ältesten des ordens erwarten würde, und dennoch weiß man über seine eigentliche persönlichkeit und charakter, bereits zu lebzeiten weniger als über machen, bereits seit jahrhunderten von uns gegangenen bruder, der immer noch in unseren geschichten und erinnerungen weiterlebt. Dies liegt vielleicht daran, dass Alwar so gut wie nie ein wort spricht. Ihr werdet euch jetzt fragen, wie er dann ein rudel, dem von zeit zu zeit die ehre zuteil werden soll, im kampf führen kann. Nun ja, soweit ich weiß ist es ja nicht so, dass er gar nichts sagt, ganz im gegenteil... : er zieht eine extrem genaue und detaillierte planung, dem chaos einer dem kampf entsprungenen vor und so kommt es, dass er sich meist am abend vor einer schlacht mit seinem rudel zurückzieht und es über etliche stunden hinweg genauestens instruiert, was am nächsten tag zu tun sei. Und so wie die erfahrung gezeigt hat, erwies sich bei ihm, im gegensatz zu vielen anderen leitwölfen, die diese methode ebenfalls versuchen wollten, nicht nur als äußerst effektvoll, sondern auch effektiv genug, um ein bis auf das kampfgeschrei des rudels reduzierte kommunikation während des kampfes zu ermöglichen ohne koordination und zielstrebigkeit einbüßen zu müssen. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass Alwar seinen trupp nicht nur in taktischer hinsicht auf den kampf exzellent instruiert, sondern es auch schafft, hinsichtlich moral, ehrgeiz und pflicht die höheren ziele zu vermitteln. Und so hat dies meist zur folge, dass eine einheit die von Alwar als leuchtendes vorbild für wenigstens einige kämpfe angeführt wurde, lernt perfekt zusammenzuspielen, wie nur wenige andere, da alle auf ihre art und weise den stil, das vorgehen und die ideale Alwars im kampf geradezu verinnerlicht haben und deshalb oft auch ohne kommandos und befehle im kampf ganz intuitiv beginnen entscheidungen zu treffen, die ganz im Sinne ihres leitwolfs sein würden.
Aber auch gerade das macht ihn in den augen einiger leitwölfe zu einem so zweischneidigen schwert, da er einerseits gerade junge und ungeschliffene welpen schafft zu formen und ihre effizienz im kampf zu steigern wie kein anderer, aber andererseits genau seine art, wie die wölfe unter seinem kommando lernen zu kämpfen sich ganz und gar nicht mit den herkömmlichen hierarchievorstellungen innerhalb des rudels deckt. Aber aufgrund seiner erfolge und seiner ehrfurchtgebietenden und erhabenen erscheinung wagt es keiner ihn zurechtzuweisen, zumal er vorwürfe dieser art wahrscheinlich wenn überhaupt, dann so wie alles höchstens mit einem erhabenen leichten anheben seiner linken augenbraune kommentieren würde. Genau das ist es auch was ihn oftmals arrogant und geradezu uninteressiert wirken lässt.
und auch unter den großen leitwölfen ist seine person umstritten wie kaum eine andere. Einige haben wohl furcht davor eine persönlichkeit wie ihn formal unter ihrem befehl zu haben, weil es ihnen oftmals aus dem bauch heraus paradox vorkommt, jemanden wie ihm befehle geben zu müssen, der wahrscheinlich viele von ihnen an erfahrung um einiges zu überragen vermag und ihn deshalb außer einem groben briefing sowieso tun lassen, was er will. Wieder andere wollen ihm keinen ihrer trupps anvertrauen, weil gesagt wird, dass sein charakter gerade bei jungen und leicht zu beeinflussenden wölfen häufug nebenwirkungen wie arroganz und sturheit mit sich bringt.
...
 
so ... was wäre eine Sw-armee ohne scouts?! ... genau ... 😉
aus diesem grund werde ich diesen monat, wenn ichs schaffe einen trupp scouts mitreinbringen ... aber jetzt gehts schon los ...
welche waffen würdet ihr ihnen geben ... lasst eurer phantasie ruhig freien lauf... das umbauen sollte das kleinste problem sein ... 😉

sie werden auf jeden fall alt und erfahren wirken und die rüstungen werde ich ein wenig so machen, wie die auf dem bild im codex.

also ... ihr seid dran: macht mal vorschläge mit den waffen ....

(es werden 6 scouts und ein leader, der warsch. mind. eine e-klaue bekommt..... ) 😀

ach ja - und fast hätte ichs vergessen: es muss auf dem schlachtfeld nicht unbedingt sinnvoll sein, oder leicht zum sieg führen, sondern einfach nur stylisch ... ok?! 😉


ok ok ... da keiner was schreibt, hab ich einfach mal angefangen einen zu bauen, damits ihr euch ein wenig besser vorstellen könnt.
und hier gehts zum thread: ============>>>>>>>> klick mich und ich bring zu den scouts <<<<<<<<<==========
 
Deine SW sind absolute Spitzenklasse! Du hast wirklich eine sehr gute Bemalung bei deinen Modellen und auch sehr gute Umbauten. Das einzige was die Qualität der Modelle imo sehr nach unter drückt, ist die Basegestaltung. Dieses grüne Irgendwas sieht komisch aus und passt vollkommen nicht zu deinen bemerkenswert bemalten Minis... 🙁

Ich möchte dich anhalten, die Bases bitte anders zu machen.
Sonst habe ich keine Einwände und auch dein Hintergrund ist ziemlich gut!
 
so leute ... ich bedauere sehr euch mitteilen zu muessen, dass ich es diesen monat wohl nicht mehr schaffen werde meine scouts fertigzustellen, was mit sich bringt, dass ich diesen monat einmal aussetzen werden muss. 🙁
aber im juli gehts dann wieder weiter .... 😉
und zwar, wenn alles klappt endlich mit den fertigen scouts und evtl auch noch mit einem neuen leader fuer die graumaehnen. vielleicht aber auch endlich mit hakon selbst und seinen gardisten. 😀
 
Wahnsinn... ich bin wieder einmal begeistert von deinen Umbauten! Echt krass, v.a. der eine der auf dem Stein rennt! Versuch doch mal wirklich schöne Photos zu machen, denn deine Minis sind einfach total geil bemalt!

Und... NICHT aufhören! Schade dass du pausierst, aber ich kenne das mit der mangelnden Zeit leider nur zu gut.

Edit: was für Farben nimmst du eigentlich für das Metall auf den Brustpanzern?