[40k] Ordo Xenos Deathwatch Enochia [Wiederbelebung / versch. Fertigstellung S.32]

Die Platten bestehen aus so Kunststoffplatten aus dem Baumarkt. Diese GittaGliss Hobby Clors platten. Sind recht leicht mit nen Skapell zu schneiden, muster reinzumachen usw.

Danach schwarz grundiert und dann gut mit Dheneb Stone gebürstet. Anschließend bin ich mit Gryphonne Sepia unregelmässig nochmal drüber gegangen und dann nochmal mit Devlan Mud bzw dem neuen Agrax Earthshade.

Und dann halt nochmal Streu drauf geklebt, das dann nochnmal mit Agrax Earthshade getuscht und leicht nochmal mit Dheneb Stone gebürstet.

Also an sich keine große Sache
 
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Im Zuge des Armeegelöbnis März hab ich es geschafft ein paar weitere Figuren fertig zu bemalen, da ich derzeit kaum groß Zeit für das Hobby aufbringen kann.

Zum einen 4 weitere Watchcaptains für den Rat der Wächter sowie einen Ordensdiener und den Bannerträger der Deathwatch Enochia.

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Und dann hatte ich vor einiger Zeit großes Glück gehabt, da in dem örtlichen Spielwarenladen, jemand der anscheinend keine Ahnung hatte, eine Packung Centurios als ein Rhino auszeichneten... mag unverschämt sein aber so kamen 3 Centurios für gerade mal die Hälfte in meinen Besitz 🙂

Diese hab ich nur ein wenig umgebaut:

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Der Anführer der Gruppe... mit einer umgebauten Nahkampfklinge.

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Dieser Centurion wurde mit einer umgebauten Plasma-Kanone sowie einen Raketenwerfer ausgestattet.

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Der letzte Centurio erhielt einen schweren Melter sowie zwei Grav-Kanonen auf den Schultern, wobei eine in Ruheposition zurückgeklappt ist.

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Bevor diese allerdings angemalt werden, befindet sich derzeit im Zuge des Geländebauwettbewerbs gerade noch ein neues Vitrine-Stück in arbeit.
 
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Im Zuge des Geländebauwettbewerbs hab ich für meine Armee ein neues Geländestück gebaut, bzw. ist im Bau. Da ich es wieder in die Vitrine stellen will, bin ich von der Grundfläche etwas begrenzt gewesen. Das Thema war Wasser und so griff ich meine Idee auf, das ich mal ein mehrstöckiges Gelände, mit Wasser und Industrie machen wollte. Das folgende ist dabei herausgekommen.

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Das Gelände komplett
Da es recht verwinkelt ist, hab ich das Gelände in einzelnen Teilen gebaut, welche derzeit auf dem Bild nur modular zusammengesetzt ist. Endgültig werde ich es am Ende festkleben.

Ebenso bekommt es am Ende noch einen Rand aus lackierten Plexisglas und die schwarze Fläche, wird zum schluss als Fluss noch bemalt und mit Modellwasser aufgefüllt. Die Basis des Geländes ist Styropor sowie Thermoplast.

Auf der linken Seite ein kleines Eckstück klassischen 40K Gelände, wobei ich die Innenseiten nach aussen gedreht habe und die Fenster mit Plastik verschlossen habe.


Ein Träger eines Himmelsschild dient als Brückenpfeiler.

Die zweite Ebene besteht aus einer Plastikplatte welche an der Stelle des Brückenpfeilers nochmal verstärkt wurde. Die Oberfläche besteht aus Thermoplast in die ein Muster geritzt wurde.


Zwei Träger für die zweie Ebene. Kern ist ein Viereckholzstück das von Plastikcard ummantelt sind und mit einigen Details weiter verzierrt sind.

Die zweite Ebene auf den Trägern und Seitenteilen.

Das rechte Seitengebäude auf der zweiten Ebene. Ausgangspunkt waren zwei GW-Gebäudeplättchen. Dabei ist mir mal wieder aufgefallen wie groß die Türen im Verlgeich zu den Türen sind 🙂
Der Korpus wurde dann wieder aus Thermoplast gemacht und mit vielen übrigen Modellbauteilen die ich in der Zeit angesammelt habe, detaliert. Dazu weitere Nieten angebracht. Der Schornstein ist das Geschützrohr eines Vergelter Waffenbatterie 🙂

In der Mitte des Geländes steht ein klassischer GW-Mechanikum Würfel mit Schornstein. Um dieses an das Nachbargebäude anzuschließen, wurde es ein wenig erweitert mit einen Rohrstück und paar Modellbauteilen. Das Verbindungsstück am Gebäude ist der Teil eines Gartenschlauchsytems aus dem Baumarkt, welches mit Nieten versehen wurde.


Als kleiner Aufsatz für den Mechanikum-Würfel ein Aufsatz aus der Umrandung aus der Mechanikum-Packung, und darauf ein paar Modellbauteile eines Panzermotors und andere Dinge 🙂

Die Bauteile eines Abwasserrohrsystems. Vor allen aus Plastikrohren, einen Gartenschlauchsystems sowie ein wenig italienisches Legosystem.

Der Aufsatz für den Kommunikationsbunker. Wieder aus Thermoplast. Da ich den Bunker nicht aufklebe sondern nur einsetze (da ich sonst das Gelände durch Drehung nicht in die Vitrine bekomme) hab ich eine kleine Schablone ausgeschnitten, welche dann als Fassung für den Bunker dient.

Der Vergelterbunker nur minimal erweitert.

Die Kommunikationsphalanx aus dem Bastionbausatz... sollte bekannt sein 🙂

Der Kommunikationsbunker

Und zum Schluss nochmal das gesamte Gelände mit ein paar Detailfotos.
 
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Seit längere Zeit hab ich da ja immer noch eine Walküre in arbeit, die als Transporter für meine Inquisitorin und ihrem Gefolge dienen soll.
Während ich in den letzten Tage mein Gelände für den Gelänebauwettbewerb bemalt habe, hab ich nebenbei auch immer wieder an den Flieger Hand angelegt um diesen ein wenig weiterzubauen. So ist die Inneneinrichtung endlich auch fertig bemalt worden.

Ich will bei dem Modell nur minimale Veränderungen vornehmen. So sitzt im Cockpit ein Servitor als Co-Pilot und die Transportkapsel wurde ein wenig zu einer Kommandoleitstelle umgebaut, da ich dies irgendwie viel passender finde, als einen Standarttransporter.

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Das Cockpit mit einen Servirot aus einem Space Marine Stormraven.

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Die rechte Luke wurde mit dem Kommandostand aus einem Rhino sowie einigen diversen Bits wie Servo-Schädel. Reinheitssiegel, Glücksbringer ect. zugebaut.
 
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Mein Gelände für den Geländebauwettbewerb ist nun auch fertig gestellt worden.
Einziger Nachteil, ich muss meine Vitrine auseinandernehmen um es in diese reinzustellen :angry:
Irgendwie hab ich mich da nun wohl doch vermessen, aber egal.


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Einmal das gesamte Gelände im ganzen


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Rund um das verseuchte Industriegewässer... das Imperium nimmt es wohl nicht so genau mit den Umweltbestimmungen 😛

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Der Schrein des Maschinengottes.... was immer dort passiert

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Ein paar kleinigkeiten der Imperialen Armee um das ganze Bild nochmal aufzulockern und lebendiger zu gestalten

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Ist Euch schon mal aufgefallen das die Türen bei den offiziellen GW-Bauteilen völlig zu groß sind? Ich mein durch dieses kleines Industrieschott, da passt ein ganzer Space Marine mit Rückenstandarte von der Höhe durch....:dry:

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Die Kommunikationseinrichtung

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Und nochmal ein Blick von der Rückseite.
 
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