[40K] Rückkehr der Squats?

Genau das Gleiche sagten viele Spieler als in der 3. Edition die Dark Eldar erschienen sind...
... neue Eldar, die braucht doch Niemand. Erstmal sollen die alten Rassen gemacht werden. 😉

Eine Meinung, der ich heute noch bin. Das soll jetzt keinen DE-Spieler beleidigen, aber die Eldar sind bereits ein sehr düster gehaltenes Volk. Dadurch unterscheiden sie sich wesentlich von den Hochelfen bei Fantasy, für die von vorne herein ein dunkles Pendant angedacht war. Die Eldar sind nicht nett, sie sind als Piratenvolk bei 40K entstanden. Eine "noch dunklere" Variante fand ich damals albern und kann mich bis heute nicht so recht mit ihnen anfreunden. Für mich der klassische Fall von "wir montieren so viele Spikes dran, wie´s irgendwie geht und dann ist es böse". Eigentlich sind DE und Squats ein guter Vergleich zueinander. Bei beidem handelt es sich um einen verzweifelten Versuch, ein in Fantasy vorhandenes Volk auf das Universum von Warhammer 40K zu übertragen.
 
Weltraum-Zwerge und Sado-Maso-Elfen...
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Eine Meinung, der ich heute noch bin. Das soll jetzt keinen DE-Spieler beleidigen, aber die Eldar sind bereits ein sehr düster gehaltenes Volk. Dadurch unterscheiden sie sich wesentlich von den Hochelfen bei Fantasy, für die von vorne herein ein dunkles Pendant angedacht war. Die Eldar sind nicht nett, sie sind als Piratenvolk bei 40K entstanden. Eine "noch dunklere" Variante fand ich damals albern und kann mich bis heute nicht so recht mit ihnen anfreunden. Für mich der klassische Fall von "wir montieren so viele Spikes dran, wie´s irgendwie geht und dann ist es böse". Eigentlich sind DE und Squats ein guter Vergleich zueinander. Bei beidem handelt es sich um einen verzweifelten Versuch, ein in Fantasy vorhandenes Volk auf das Universum von Warhammer 40K zu übertragen.

Jo das stimmt. Allerdings sind die Squats nichts neues (DE antürlich auch nicht). Wobei ich die Idee, Fantasy- Völker in die Zukunft zu transplantieren eigentlich auch spannend finde. Ein incht 40kler- Kumpel von mir fand es positiv außergewöhnlich, dass es sowas wie Space- Orks gibt.
Ich finds gut, wenn GW sich Gedanken zu neuen Völkern macht, bzw alte Völker neu auflegen möchte. Es muss ja nicht gleich ein komplett neuer Codex herauskommen, sie können ja auch in andere Armeen integriert werden (siehe Tau und Vespiden).
Solange die neuen Modelle ansehlich sind, passt es mMn 😉
 
Jo das stimmt. Allerdings sind die Squats nichts neues (DE antürlich auch nicht).
Wobei ich die Idee, Fantasy- Völker in die Zukunft zu transplantieren eigentlich auch spannend finde.
Ein incht 40kler- Kumpel von mir fand es positiv außergewöhnlich, dass es sowas wie Space- Orks gibt.

Ich finds gut, wenn GW sich Gedanken zu neuen Völkern macht, bzw alte Völker neu auflegen möchte.
Es muss ja nicht gleich ein komplett neuer Codex herauskommen,
sie können ja auch in andere Armeen integriert werden (siehe Tau und Vespiden).
Solange die neuen Modelle ansehlich sind, passt es mMn 😉
Oder wie die Ogryn und die "Halblinge" bei der Imperialen Armee;
die Ogryn als Sturmeinheit, die Space-Hobbits als Scharfschützen und Hiwis,
und die Squats als Techniker, die parallel zum Mechanicus die Fahrzeuge warten - nur daß sie eben beides könnten,
im Feld mit dem Lasergewehr Feinde unter Feuer nehmen und wenn es notwendig ist kurz pausieren,
um den Maschinengeist des getroffenen Leman Russ soweit zu beschwichtigen, daß er wieder weiterfährt... 😎
 
Wobei ich die Idee, Fantasy- Völker in die Zukunft zu transplantieren eigentlich auch spannend finde. Ein incht 40kler- Kumpel von mir fand es positiv außergewöhnlich, dass es sowas wie Space- Orks gibt.

Klar, das gesamte Prinzip von 40K basiert darauf, dass es im Prinzip einen Fantasyhintergrund in ein Science Fiction Universum transportiert. Space Marines sind Ritter, Eldar sind Elfen, Chaos ist Chaos, Orks sind Orks...
Aber imho geht das eben nur so lange gut, wie man den Bogen nicht überspannt. Squats und DE bewegen sich da schon sehr nah an der kritischen Grenze.

Oder wie die Ogryn und die "Halblinge" bei der Imperialen Armee;

Um noch etwas mehr Multikulti in die Armee eines zutiefst rassistischen Volkes zu bringen? Fände ich ziemlich albern.
 
Mit dem kleinen pikanten Detail, daß die Dark Eldar flufftechnisch die "echten" Eldar sind, wie sie vor dem großen Debakel existierten. Die jetzigen Eldar sind die Eldar, die es grad noch so vom Trip runtergeschafft haben. Von daher sehe ich nicht, wo das Problem ist. Mal abgesehen vom Design her kann man in einer neuen Edition einiges draus machen.

Ebenso bei den Squats, über die schon existierende Demiurg-Linie kann man die problemlos ins Spiel integrieren. Ob man sie halt als eine weiter Impsvariante einfügt, wage ich zu bezweifeln. Und der Hintegrund ist auch nicht schlechter als bei den anderen Völkern, nebenbei kann man dann gleich die Verbindungen zu den Tau und Kroot etwas deutlicher herausarbeiten. Was sie von den anderen Völkern deutlich unterscheidet, daß überlaß ich mal den Designern. Aber im Vergleich zu einem weiteren Dosenorden (BTW, wer kommt eigentlich immer auf die blödsinnige Idee: Wir haben schon so viele Völker! zu schreien, wenn die Vielfalt vor allem aus Dosen besteht und der Rest noch eher gemäßigt in der Vielfalt ist), wären die Squats eine echte Bereicherung des Hintergrunds.
 
Um noch etwas mehr Multikulti in die Armee eines zutiefst rassistischen Volkes zu bringen? Fände ich ziemlich albern.

Naja die Galaxis ist groß und die Imps nehmen halt in bestimmten Situationen was sie nehmen können...

Aber imho geht das eben nur so lange gut, wie man den Bogen nicht überspannt. Squats und DE bewegen sich da schon sehr nah an der kritischen Grenze.

Jup da stimme ich dir zu. Trotzdem finde ich den Prozess der Erschaffung/ Wiederbelebung eines neuen/alten Volkes faszinierend 🙂
Solange kein Trash an Modellen herauskommt, kann ich das obrige nur unterstreichen. Und eins muss man GW lassen: in jüngster Zeit bringen sie echt spitze Modelle heraus.
 
Diese Scrunts scheinen echt krasse Kerlchen zu sein ^^

Das hier http://www.olleysarmies.co.uk/psychics/psychicgrouplowres.jpg erinnert mich irgendwie an den Ordos Speaker aus Dune Emperor (auch wenn in der Mitte kein Männchen mit anderen verbunden ist ^^)

Wobei ich mich frage ob es die Karren die auffe HP (vor allem die Karre bei den Texan Scrunts) auch zu kaufen gibt?

Wo kann man die Scruntz und Co. denn hierzulande beziehen?
 
Die Fahrzeuge, die als Kulisse für die Zwerge dienten, sind von einer Firma namens "Old Crow Models";

http://www.oldcrowmodels.co.uk/index.htm
http://www.oldcrowmodels.co.uk/25vehicles.htm

Jetzt mußt du nur noch herausfinden, welcher Onlineshop in Deitschland diese Modelle vertreibt;
die Panzer sehen doch recht interessant aus - da würd' ich glatt auch welche bestellen... ^^
Also wenn ihr wißt "wo" - fehlt nur noch das "wann"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal wieder auf das Thema zurück zu kommen: 😉

Klar, das gesamte Prinzip von 40K basiert darauf, dass es im Prinzip einen Fantasyhintergrund in ein Science Fiction Universum transportiert. Space Marines sind Ritter, Eldar sind Elfen, Chaos ist Chaos, Orks sind Orks...
Aber imho geht das eben nur so lange gut, wie man den Bogen nicht überspannt. Squats und DE bewegen sich da schon sehr nah an der kritischen Grenze.

Naja und man hat den ersten Bruch mit dieser Idee, erst bei den Tau gehabt.
Inzwischen mag ich die Tau ganz gern, aber früher habe ich diese als Homo Novus-Armee empfunden und es zutiefst bedauert, dass es kein Fantasievolk geschafft hat....
Wobei es da immernoch die Tyraniden gibt, die ja nun auch nicht im Fantasy rumspringen, allerdings decken die für mich Skaven und wohl auch noch ein bissl Echsenmenschen ab.
Auch wenn ich Echsenmenschen oder Cyberraten in Space auch als machbar empfinde.
Eine generelle Ablehnung eines Volkes ala "mag ich schon im Fantasy nicht" kann man machen, ist aber mMn zu kurz gegriffen. Habe ich selber bei den Tau gesehen und erfahren.
Man muss sich eher fragen, welchen Taktisch/Spielerischen Aspekt bringen die Völker allgemein in ein Table Top rein.

Tyraniden: Schnell, Sehr viele, nahkampfbetont, kaum Rüstung
Tau : Agil, Heftige Feuerkraft, moderate Panzerung, schlechte im Nahkampf
Imperiale Armee: Geschütze, Masse, Feuerkarft , Schwach auf der Brust
Spacemarines: Schwer gepanzert, Allrounder, teuer

Gerade dieser Allroundereffekt, der Spacemarines hat dazu geführt, dass sehr viele schöne Aspekte. Von diesen einfach aufgesogen wurden, obwohl ein Xenovolk es auch schön, wenn nicht sogar besser darstellen hätte können.

DE oder Demiurg nun als bogenüberspannend zu bezeichnen finde ich übertrieben. Es kommt vor allem darauf an, ob GW
1. eine schöne Idee hat, was für eine Sparte die Demiurg belegen könnten.
(Sollten in meinen Augen, schwer gepanzert, recht schwerfällig und hoch technisiert sein. Vieleicht viele Roboeinheiten, um darzustellen, dass sie ein vagabundierendes Volk sind... etc)
2. dass sie ein schönes Figurendisign hinbekommen !! Die alten Squats gehen einfach mal garnicht. Auch als Zwergenfreund bekommt man bei manchen Modellen den spontanen Sehnervkrebs.

Bei den DE ist es ihnen, meines Erachtens, mit den Romanen sehr wohl gelungen, eine brauchbare Rahmenhandlung zu schaffen. Natürlich wünscht man sich etwas mehr, allerdings ist das bisschen was an fluff da ist, für mich genug Inspiration um kreativ werden zu können. Gerade die DE bieten im Moment noch sehr viel Spielraum für eigene Ideen, zu den Motiven der Armee.
Die Figuren allerdings sind, wie schon angemerkt manchmal doch ein bissl arg Porno geworden. Die Krieger finde ich noch ganz gut, besonders die mit Helmbusch. Bei Mandraks streubt sich schon etwas die homophobe Ader und Grotesken sind einfach indiskutabel.
Allerdings liegt ihr Aspekt doch etwas anders, als der der Eldar:
Sie sind beide sehr flink und schnell, allerdings hat der Eldarspieler eine sehr viel speziellere Armee, die für jede Aufgabe einen Spezialtrupp hat,
wehrend die DE noch ein ganzes Stück zerbrechlicher sind und keine Psyoniker haben.
Ich denke ihr wisst was ich meine. Mich würde es einfach freuen, wenn man im 40K etwas weniger Imperium(das ja die Mehrzahl der spielerischen Möglichkeiten stellt) und mehr Xenos sieht/trifft/erschießt.

Ich finde die Idee ein Volk von Spitzenhandwerkern die, um ihre Technik weiter verfeineren zu können, Bergbau betreiben wo immer es geht recht interessant und ausbaufähig.

Mich würde auch eine völlig losgelöste und spielbare Liste der Vespiden freuen. Für die Kroot gibt es die ja glaube ich schon im WD (Weiss jemand, ob es die Online gibt? )
Gerade bei den Vespiden wäre eine einfache Liste auch schon viel wert.

Was neue Codices betrifft, so hoffe ich persönlich, dass die Regeln irgendwann so einfach sind, dass man einen Codex mit 1-2 FAQ auf einem spielbaren Level hält. Ich weiss da träume ich wohl ein bisschen vor mich hin, aber die Allgemeinen Sonderregeln sind für mich da ein echter Hoffnungsschimmer.
 
@ Hive

Hab ich vor 1-2 Jahren da mit ein paar der Scrunts zusammen gekauft.

Ich würde direkt bei Ollie bestellen. Sehr nette Leute.

Bezahlen kann man mit Paypal.

Ab einer bestimmten Summe (glaube 50 Pfund) ist es Portofrei.

Die Figuren sind wirklich recht schön. (Hab die Texaner, die Piraten, und einige der Psioniker).

Bob hat früher für GW auch viele der Squats gemacht.
 
Naja und man hat den ersten Bruch mit dieser Idee, erst bei den Tau gehabt.
Inzwischen mag ich die Tau ganz gern, aber früher habe ich diese als Homo Novus-Armee empfunden und es zutiefst bedauert, dass es kein Fantasievolk geschafft hat....
Wobei es da immernoch die Tyraniden gibt, die ja nun auch nicht im Fantasy rumspringen, allerdings decken die für mich Skaven und wohl auch noch ein bissl Echsenmenschen ab.

Das stimmt, Tau und Tyraniden sind die einzigen "echten" SF-Völker bei 40K. Parallelen von den Tyras zu Skaven und Echsenmenschen kann man ziehen, muss man aber nicht. Pate standen hier ganz klar die Aliens á la H.R. Giger und einige weitere SF-Inspirationsquellen

Man muss sich eher fragen, welchen Taktisch/Spielerischen Aspekt bringen die Völker allgemein in ein Table Top rein.

Ich würde durchaus noch etwas weiter gehen, und sowohl nach dem spielerischen als auch nach dem Fluff-Aspekt fragen. Hier muss man allerdings nüchtern feststellen, dass die wesentlichen Variationsmöglichkeiten bereits abgegrast sind. Nehmen wir die Kroot als Beispiel. Sie sind eine tolle Idee und ich mag sie sehr gerne. Effektiv sind sie aber, sowohl spielerisch als auch vom Hintergrund her, eine Mischung aus Orks und Tyraniden. Also eigentlich nichts wirklich Neues.

DE oder Demiurg nun als bogenüberspannend zu bezeichnen finde ich übertrieben. Es kommt vor allem darauf an, ob GW
1. eine schöne Idee hat, was für eine Sparte die Demiurg belegen könnten.
(Sollten in meinen Augen, schwer gepanzert, recht schwerfällig und hoch technisiert sein. Vieleicht viele Roboeinheiten, um darzustellen, dass sie ein vagabundierendes Volk sind... etc)...

Grundsätzlich hast du recht, wo genau da die "Belastungsgrenze" liegt ist höchst subjektiv, das entscheidet letzten Endes jeder selbst. Mann muss aber auch hier sagen, dass die von dir dargestellten Aspekte bereits abgedeckt sind. Hohen Technologiegrad hast du bei Eldar, Necrons und Tau, viele Roboeinheiten bei Necrons und Tau.

Ich denke ihr wisst was ich meine. Mich würde es einfach freuen, wenn man im 40K etwas weniger Imperium(das ja die Mehrzahl der spielerischen Möglichkeiten stellt) und mehr Xenos sieht/trifft/erschießt.

Sehe ich eigentlich auch so. Es wäre mir halt wichtig, dass es sich dann auch wirklich um etwas Neues handelt.

Für die Kroot gibt es die ja glaube ich schon im WD (Weiss jemand, ob es die Online gibt? )

Die Regeln für Krootsöldner findest du hier:
http://download.games-workshop.biz/264
 
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AHHH vielen lieben Dank Blackorc. Muss mal gucken ob ich mir nicht mal meine kleine Kanibalensippe zusammenbaue :thumbsup:

Hm... Du hast schon recht vieles ist bereits vergeben und es wird sehr schwer bis unmöglich nochmal was brandneues rauszuhauen.
Aber auf der anderen Seite hast Du gerade einen sehr schönen Vergleich gezogen und zwar die Kroot. Als Mischung aus Orks und Tyras, gibt es einem fluffverliebten Menschen, wie Dir und Mir die Möglichkeit einige Vorteile, die uns gefallen aufzugreifen, ( bei Orksen wäre es die Flick und Schuster- Optik von vielen Sachen, bei den Tyras dieser Genetik statt Technick flair. ) und das was wir nicht so den Brecher finden ( Ork kommen mir öfters zu lächerlich, was mir ein bissl die Athmosphäre verhagelt und bei Tyras mag ich diesen es-gibt-unendlich-viele und sie-haben-schon-den-Rest-des-Universums-gefressen Habitus nicht) können wir aussen vor lassen.
Klar sind es spieltechnisch Mechaniken, die es schon gibt aber eben doch in einem etwas anderen Kleid und Standart, der Potenziell Infiltrieren kann stelle ich mir Interessant als Gegner vor. Ausserdem sind dann ganz andere und viel buntere Spiele möglich, es bekommt dann einfach zu einen schöneren Sci-Fi flair.
Wenn man nur einige wenige Dinge verändert, so kommen manchmal doch andere Spielmechaniken heraus und jemand, der mit Orksen verdammt gut spielt, wird mit Kroot vieleicht untergehen, wer weiß ?

Klar ist das Imperium die stärkste macht in der Galaxis, aber eben weil es an allen ecken brennt ist es ja so in Schwierigkeiten und diese Schwierigkeiten sollten nicht immer nur von Tyras, Orks oder Chaos gemacht werden.

Was natürlich auch eine Möglichkeit wäre die Alle freuen könnte, wäre einfach ein Kodex Xenos.
Also ein Sammelsurium (ala Index Astartes aus der 3rd) von vieleicht 3-5 Völkern mit ein bissl Fluff zum einordenen und den entsprechenden (gern auch etwas schwächeren) Armeelisten. Man könnte diese auch in einer Allianz zusammenfassen, was man bei den Tau ja schon begonnen hat. Ich kann aber Tauspieler verstehen, die nicht unbedingt wollen, dass ihr Volk zum Auffangbecken halbgarer Ideen wird.
Auch White-Dwarf-listen wären eine feine Sache und vieleicht könnten die Imps sie ja auch als Söldner einsetzen.
Was ich damit sagen will, man muss ja nicht immer neue Großvölker mit entsprechender Machtbasis herausbringen, wenn es eine Art Söldnercodex für das 40k. auch täte.

Frei nach dem Motto :

"Lehne nicht die Hilfe des Söldners ab. Denke daran, das jede dieser Kreaturen soviel wert ist wie drei Männer. Ein Mann mehr auf Deiner Seite, ein Mann weniger auf der Seite Deines Feindes und ein weiterer Arbeiter in Deiner Waffenschmiede."
aus dem Krootcodex
 
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Ich seh schon, wir sind uns da grundsätzlich einig. Gegen ein bißchen mehr Vielfalt (um nicht zu sagen Varianz 😀) hätte ich eigentlich auch nichts.

Auch White-Dwarf-listen wären eine feine Sache und vieleicht könnten die Imps sie ja auch als Söldner einsetzen.

Das wäre ihmo das Mittel der Wahl. Die Listen könnten ja zusätzlich nach einiger Zeit auf der Homepage veröffentlicht werden, so wie die Krootliste auch. Als Tauspieler sträube ich mich dagegen, weitere (wie du so schön gesagt hast) halbgare Ideen in den Codex aufzunehmen.

Ein Söldnercodex wäre zwar eigentlich lustig, das Pendant aus WHFB zeigt aber, dass es leider nicht besonders gut funktioniert.
 
Pendant ? sorry da weiss ich leider nichts drüber :blush:

Ich sag Dir allerdings ehrlich, dass ich keinen WD mehr lese, da er mir zu teuer geworden ist. War es Wolkenmann, der gesagt hat: "Lidl sollte mal versuchen ihre Werbung für den Preis rauszuhauen! " 😀

Daher wäre mir ein Sammelcodex echt lieber, schon allein um die Spielbarkeit auf Turniren zu gewehrleisten. Das ist leider auch der Grund warum ich mich nicht selber mal an sowas mache und auch kein riesen Fan von Fancodizes (ausser ANGRY MARINES 😀😀😀) bin. Toll wäre ein Leitfaden ala Fahrzeugkonstruktionsregeln zur Erschaffung eigener Völker...
gut damit würde sich GW selbst ins Bein schießen, aber anders sehe ich keine Möglichkeit ein faires Spiel zu erhalten.

Naja ich als Zwergenliebhaber würde mich natürlich über einen reinen Demiurgcodex freuen, könnte mir aber auch einen Codex der Xenosliga gut vorstellen, da hätten unsere Ordo Xeno Dosen auch mal richtig was zu tun🙄.