40K Turniersterben ? Oder doch nicht...

Warte! Du hast mich falsch verstanden!
Ich und noch einer hatten beste Chancen auf den Gesamtsieg! Wir haben uns falsch verhalten, weil uns eine Judgentscheidung nicht gepasst hat!
Zudem sind wir nach dem 2. Spiel abgehaun.

Du warst auch nicht gemeint, sondern ein Bekannter von mir.
Der hat als er abgehauen ist aber auch seinen Freund, der mit ihm mitgefahren ist, dort stehen lassen (der musste dann mit dem Zug heim)
 
Sozialkrüppel... geiles Wort, muß ich mir merken, den es ist tatsächlich sehr zutreffend! Manche Menschen kompensieren mit einem Sieg in 40k andere Defizite... daher auch das extreme Fehlverhalten.

Ich persönlich spiele jedes Spiel kompetetiv, wer möchte schon verlieren? Das heißt aber nicht, daß ich mir die krasseste Liste baue die nur möglich ist, damit 70% der gegner einfach gar nciht damit umgehen können, denn das sind 2 paar Schuhe.

Den Mitspieler als Feind einzustufen, den es zu erniedrigen und von der Platte zu wischen gilt teile ich nciht. Ihm auch helfend die Hand zu reichen wenn er sie braucht, gehört zur sportlichen Fairness - besonders bei weniger erfahrenen Spielern.

Mir macht es gar keinen Spaß, wenn der Mitspieler nur in die Röhre schaut - da schäme ich mich dann. Selbst ein Turnier bleibt ein SPIEL. Der Grundgedanke jedes Spiels ist es gemeinsam Spaß zu haben, sowohl beim Gewinnen als auch beim Verlieren.

Da noch keiner von 40k Turnieren leben kann, sollte dieser Grundgedanke auch immer hochgehalten werden, das würde die meisten Probleme schon beheben denke ich.

40k als absolut glückabhängiges Statistikspiel mit Leistungssport oder E-Sports zu vergleichen ist daher auch absolut daneben.
 
Sozialkrüppel... geiles Wort, muß ich mir merken, den es ist tatsächlich sehr zutreffend! Manche Menschen kompensieren mit einem Sieg in 40k andere Defizite... daher auch das extreme Fehlverhalten.

Ich persönlich spiele jedes Spiel kompetetiv, wer möchte schon verlieren? Das heißt aber nicht, daß ich mir die krasseste Liste baue die nur möglich ist, damit 70% der gegner einfach gar nciht damit umgehen können, denn das sind 2 paar Schuhe.

Den Mitspieler als Feind einzustufen, den es zu erniedrigen und von der Platte zu wischen gilt teile ich nciht. Ihm auch helfend die Hand zu reichen wenn er sie braucht, gehört zur sportlichen Fairness - besonders bei weniger erfahrenen Spielern.

Mir macht es gar keinen Spaß, wenn der Mitspieler nur in die Röhre schaut - da schäme ich mich dann. Selbst ein Turnier bleibt ein SPIEL. Der Grundgedanke jedes Spiels ist es gemeinsam Spaß zu haben, sowohl beim Gewinnen als auch beim Verlieren.

Da noch keiner von 40k Turnieren leben kann, sollte dieser Grundgedanke auch immer hochgehalten werden, das würde die meisten Probleme schon beheben denke ich.

40k als absolut glückabhängiges Statistikspiel mit Leistungssport oder E-Sports zu vergleichen ist daher auch absolut daneben.

Vorsicht: Für genau dieses Argument wurde ich vor nicht allzulanger Zeit, massiv angefeindet......
 
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Das heißt aber nicht, daß ich mir die krasseste Liste baue die nur möglich ist, damit 70% der gegner einfach gar nciht damit umgehen können, denn das sind 2 paar Schuhe.

Da fällt auch ein bisschen der Spielgedanke hinten über, denn das Spiel entscheidet sich an der Stelle nicht mehr dadurch, wer wie gespielt hat.
 
Sozialkrüppel... geiles Wort, muß ich mir merken, den es ist tatsächlich sehr zutreffend! Manche Menschen kompensieren mit einem Sieg in 40k andere Defizite... daher auch das extreme Fehlverhalten.

Ich persönlich spiele jedes Spiel kompetetiv, wer möchte schon verlieren? Das heißt aber nicht, daß ich mir die krasseste Liste baue die nur möglich ist, damit 70% der gegner einfach gar nciht damit umgehen können, denn das sind 2 paar Schuhe.

Den Mitspieler als Feind einzustufen, den es zu erniedrigen und von der Platte zu wischen gilt teile ich nciht. Ihm auch helfend die Hand zu reichen wenn er sie braucht, gehört zur sportlichen Fairness - besonders bei weniger erfahrenen Spielern.

Mir macht es gar keinen Spaß, wenn der Mitspieler nur in die Röhre schaut - da schäme ich mich dann. Selbst ein Turnier bleibt ein SPIEL. Der Grundgedanke jedes Spiels ist es gemeinsam Spaß zu haben, sowohl beim Gewinnen als auch beim Verlieren.

Da noch keiner von 40k Turnieren leben kann, sollte dieser Grundgedanke auch immer hochgehalten werden, das würde die meisten Probleme schon beheben denke ich.

40k als absolut glückabhängiges Statistikspiel mit Leistungssport oder E-Sports zu vergleichen ist daher auch absolut daneben.

Da stimme ich 100% zu, ich meine solange man davon nicht seinen Lebensunterhalt finanziert, ist und bleibt es ein Spiel für die Freizeit, mit dem man möglichst viel Spaß haben sollte, Turnier hin oder her. Sich mit Siegen zu profilieren ist als würde man 100 Euro finden und denken man ist reicht, als Kind voll in Ordnung als erwachsener einfach nur fail. 🙂
 
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Vorsicht: Für genau dieses Argument wurde ich vor nicht allzulanger Zeit, massiv angefeindet......

Nein. Du würdest dafür angefeindet, dass du jeden, der nicht exakt deiner Vorstellung von einem Fun-Spieler entsprach, in deine "Sozialkrüppel"-Ecke gestellt hast, da du jegliche Grauzone zwischen "liebem Funspieler" und "bösen Turnierspielerarsch" ignoriert hast. Dein Argument war: "Wer an 40K keinen Spass hat, ist ein Charakterschwein, da er es nicht schafft oder gewillt ist, mit seinen Mitspielern zu kommunizieren.". Und dafür wurdest du (IMHO zu Recht) angegangen.
 
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Um es mal wieder gesagt zu haben: Auf Turnieren kann man viel Spaß haben. Ich war auf ca. 5 (ja, nicht viel, ich weiß) und habe nirgends ein Spiel gegen einen unsympathischen Spieler gehabt. Ich war auch nie oben mit dabei, aber aus meiner Sicht habe ich 5 Tuniere gewonnen denn es war immer die Zeit und das Geld wert.
Das Netz vermittelt irgendwie schnell den Eindruck Turniere wären stressig, hart oder nur was für total ehrgeizige und das ist nicht meine Erfahrung. Jeder der es noch nicht getan hat sollte mal zwei,drei Turniere besuchen und ich prophezeie er/sie wird positiv überrascht werden.
Und vielleicht hört dann diese endlose Endtimes-Stimmung mal auf.
 
Um es mal wieder gesagt zu haben: Auf Turnieren kann man viel Spaß haben. Ich war auf ca. 5 (ja, nicht viel, ich weiß) und habe nirgends ein Spiel gegen einen unsympathischen Spieler gehabt. Ich war auch nie oben mit dabei, aber aus meiner Sicht habe ich 5 Tuniere gewonnen denn es war immer die Zeit und das Geld wert.
Das Netz vermittelt irgendwie schnell den Eindruck Turniere wären stressig, hart oder nur was für total ehrgeizige und das ist nicht meine Erfahrung. Jeder der es noch nicht getan hat sollte mal zwei,drei Turniere besuchen und ich prophezeie er/sie wird positiv überrascht werden.
Und vielleicht hört dann diese endlose Endtimes-Stimmung mal auf.

Das kann man nicht genug betonen.

Ich habe ein paar mehr Turniere gespielt und unangenehme Spiele hatte ich 2-3. Das sind weniger als in sogenannten Freundschaftsspielen.

Ich persönlich spiele jedes Spiel kompetetiv, wer möchte schon verlieren? Das heißt aber nicht, daß ich mir die krasseste Liste baue die nur möglich ist, damit 70% der gegner einfach gar nciht damit umgehen können, denn das sind 2 paar Schuhe.

Vielleicht könnte man auch einen anderen Umgang mit dem Verlieren fordern. Wenn man verliert (egal ob durch Liste oder anders) ist doch nicht gleich das Spiel schlecht - leider klingt das hier manchmal gerade so. Mismatches gehören halt dazu. Dann gratuliere ich dem Gegenüber zu seiner schlauen Liste und kämpfe halt mal nicht um volle Punktzahl, sondern gebe Alles für den 1 Turnierpunkt - das sind manchmal die besten Spiele. In der Situation abzuwinken und nach Systemänderungen zu schreien ist vielleicht nicht der wahre Sportsgeist (und verdirbt unter Garantie beiden Spielern den Spaß).
 
Vielleicht könnte man auch einen anderen Umgang mit dem Verlieren fordern. Wenn man verliert (egal ob durch Liste oder anders) ist doch nicht gleich das Spiel schlecht - leider klingt das hier manchmal gerade so. Mismatches gehören halt dazu. Dann gratuliere ich dem Gegenüber zu seiner schlauen Liste und kämpfe halt mal nicht um volle Punktzahl, sondern gebe Alles für den 1 Turnierpunkt - das sind manchmal die besten Spiele. In der Situation abzuwinken und nach Systemänderungen zu schreien ist vielleicht nicht der wahre Sportsgeist (und verdirbt unter Garantie beiden Spielern den Spaß).

Das kommt aber aufs Spiel an. Ich habe die letzten beiden FoW-Turniere in 4 von 6 Spielen ordentlich was auf die Fresse bekommen und die anderen beiden gerade so in ein Unentschieden gerettet. Aber ich wusste, das lag an mir, meinem Gegenspieler und auch ein bisschen Pech. Es hatte nichts damit zu tun, dass das System die Spielbalance derart verschoben hat, dass es egal war, wie ich spiele, es keinerlei Auswirkung auf das Spielergebnis hat. In diesem Fall ist das Spiel schlecht und die Kritik auch gerechtfertigt. Leider passiert das bei 40K deutlich häufiger als bei vielen anderen Turniersystemen. Wenn es von Beginn an kein fairer Kampf ist, warum trete ich dann überhaupt an. Egal ob ich im Vorteil oder im Nachteil dadurch bin. Ich habe nämlich auch im Gegenzug keinen Spass daran, den Gegner alleine mit meiner Liste chancenlos zu roflstomporn. Da rufe ich dann genau so nach Regeländerungen wie im umgekehrten Fall.
 
Würden die folgenden Punkte helfen? Wie sind da eure Erfahrungen?

1) keine T3 Punkte durch Sieg

2) keine Preise mehr

3) Fairness-Punkte (unabhängig von der Erhebungsmethode, ist das generell durchaus möglich)

4) mehr Fluff Punkte

Das klingt grad so als ob kompetetives Spiel = schlecht wäre. Sorry, aber dann brauch ich keine Turniere mehr. Wettkampf gehört dazu, und zum Wettkampf gehören auch Ergebnisse.

Das man im Wettkampf auf einen fairen Umgang miteinander achten sollte ist auch klar - nur erzwingt man das nicht durch das Wegnehmen des Wettkampfs.

Und Fairness und Fluffpunkte haben sicher ihre Berechtigung, nur wenn sie in die Gesamtwertung einfliessen wird es unter Garantie zu mehr Verbitterung führen (siehe GGs Antwort) als es Gutes erreicht.
 
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Das ist vollkommen okay, nur sollte weder Fluff noch Fairplay in die Turnierendplatzierung einfließen.

Finde ich auch. Ich würde nur nicht unbedingt Preise verteilen, wenn's um T3-Punkte geht, da sind die Punkte ja der Preis. Preise würde ich eher für den Hobbybereich rausrücken. Schönste Armee, coolster Typ und so, was aber in der Platzierung nichts zu suchen hat, da stimme ich zu.
 
Mal von mir eine Info, was ich ätzend finde und warum ich kaum noch auf Turniere fahre:

1. Metakontingente und weitestgehend ähnliche Listen welche für mein Verständnis weit weg von einem “schönem“ Spiel sind. Allianzen und Formationen haben einen guten Teil dazu beigetragen, das 40K (für mich zumindest) sehr wenig Spass macht.
2. Wenn mein Mitspieler mir schlechte Würfelergebnisse wünscht. In etwa so: “Und jetzt bitte eine 1 - jaa, eine 1“.. So etwas gibt es jedes 2. Spiel und ich empfinde das als unsportlich (ich sage das auch sofort meinem Mitspieler).
3. Hobbypreise oder auch Bemalwertung, wozu bemale ich aufwändig, über Jahre meine Modelle - wenn das bei einem Hobbyevent (nix anderes ist ein Turnier) keine Rolle spielt. Ich fahre auch dahin, um meine Armee zu präsentieren..


So long
 
Eine Bemalwertung hat in ner Turnierwertung nichts zu suchen. Man spielt dort um möglichst gute Ergebnisse zu erzielen. Dafür ist ein Turnier da.

Ansonsten kann man auch ein Spielwochenende ansetzen oder sonst was. Turniere sind dazu da um sich kompetitiv zu messen.

Dass man bei solchen Events auch den Hobbyaspekt einer Armee bepreisen kann ist eine schöne sache die man nutzen kann.
 
Vielleicht hätte ich die Gedanken dahinter näher erläutern sollen. Dachte dies sei offensichtlich, aber ein so klares Nein von deiner Seite überrascht mich dann doch.

Punkt 1+2: warum fahre ich auf ein Turnier? In meinem Fall um Spaß zu haben und um mal gegen andere Armeen spielen zu dürfen, die die lokalen Spielpartner evtl nicht haben. Ein Spiel- oder Turniersieg ist zwar nett, für mich aber zweitrangig. T3 Pinkte sind vollkommen egal, weil sie nur wenig Aussagekraft haben. Und selbst wenn, so sind jene Leute denen diese Punkte sehr wichtig sind tendenziell die unangenehmeren Spielpartner. Wenn Leute einem Turnier fernbleiben, weil es keine T3 Punkte gibt, so hätte ich aus meiner Sicht genau die richtigen Leute vergrault.
Ähnliches gilt für Preise, wenn auch weniger strikt. Klar freut man sich über eine Gutschein den man dann gleich wieder ins Hobby reinvestieren kann. Bei einigen wenigen Leuten führt das aber dazu dass die irgendwie durchdrehen weil es für diese nur noch darum geht aus dem Turnier einen monetären Vorteil zu erringen. Imho die falsche Zielsetzung für ein Turnier. Pokale fnd ich da besser.

3) wenn jeder auf seinem Ergebnisszettel seine Mitspieler bewertet hinsichtlich Verhalten am Tisch, so hat ma n zunächst einmal nur zusätzliche Informationen. Wie diese Informationen genutzt werden steht auf einem anderen Blatt. Nämlich davon auf welche Weise diese Daten letzlich in die Turnierwertung einfliessen. Prozentual? Oder nur die jeweils top 3 schlechtesten/besten? Mittelwert? Such dir was aus, sei kreativ. Pauschal zu sagen "das klappt nicht" ist doch Totschlagargument - es hängt maßgeblich vom verwendeten System ab. Und da kann man durchaus was konstruieren, was missbrauch verhindert oder zumindest offenbart und selbst für "dumme User" funktioniert.

4) auch hier darf man kreativ sein: schön bemalte Armeen, schöne thematische Armeen, ausgewogene Armeen, Spielmaterial ordentlich vorhanden (!). Letzlich hängts auch hier vom System ab, wie eine Bewertung erfolgt und schliesslich ins Endergbnis einfliessen.

Gerade punkt 3 und 4 sollte man auch in Verbindung mit Punkt 1 und 2 sehen: wenn es weder um T3 Punkte noch um monetären Vorteil geht, warum sollte man dann bei Fluffpunkten und Fairnesspunkten großartig bescheissen wollen?



@ die jüngsten Beiträge über mir, die entstanden sind als ich diesen Post verfasste:

Unterm Strich ist das doch Wortklauberei.... gebt dem Kind einen Namen wie es euch gefällt. Und TATSÄCHLICH JA, bei einem Spielwochenende wäre ich eher dabei als bei dem was sich jetzt Turnier nennt. Sowas wird leider nur nicht/selten angeboten.
 
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Macht's doch positiv. Nach Ende gibt schreibt jeder auf nen Zettel, gegen wen er am liebsten gespielt hat, und der mit den meisten Stimmen kriegt nen Preis.

Ich würde sagen, so ne Wertung scheitert eigentlich schon daran, dass jeder Spieler maximal 3 oder 4 Punkte haben kann (man kann ja schlecht jemanden Wählen gegen den man nicht gespielt hat). Bei 12 Spielern kann das vielleicht noch klappen aber bei 30+ werden dann zwangsweise mehere Spieler mit gleicher Punktzahl herauskommen wenn nicht gerade jeder gegen jeden spielt (ist bei Turnieren aber eben ab einer bestimmten Größe nicht mehr möglich.
Sowas klappt nur für ne Bemalwertung, wenn jeder Spieler nen Moment hat sich alle Armeen anzusehen und die, die ihm am besten gefällt zu wählen.

@Edit
Kann auch nur Kenechki zu den vom ihm genannten Punkten 1 und 2 zustimmen. Ich bin meist auf Turniere gefahren um mal gegen andere Spieler/Armeen zu kommen als in der eigenen Gruppe verfügbar waren (wobei die Tabletopgruppe auch ziemlich turnierorientiert war bis irgendwann in die 5. Edition). Als ich dann irgendwann der der letzte Spieler war der an Turnieren teilgenommen hat (ein großteil der Gruppe war zur Zeit der 5. Edition irgendwann weggebrochen) und ich eigentlich meist eher mäßige Turnierergebnisse hatte, hab ich dann irgendwann aufgehört.
Hatte aber auch nie die Ambition immer mit der stärksten Fraktion zu kommen oder die Armee bis zum Erbrechen auszumaxen sondern eher, der Armee ein stimmiges Bild zu geben. Gerade das Ausmaxen seh ich in dem Thema als Problematisch an, weil es die Balancingsituation und die Vielfalt der verwendeten Modelle nur verschlechtert und es im schlimmsten Fall durch ungünstige Codexreleases zu einem Messen zwischen einem Ferrari und einem Dreirad kommt. Auf jeden Fall kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass es Spaß macht, mit oder gegen solche Spamlisten zu spielen die nur aus den stärksten Einheiten eines Codex oder Mischung mehrerer Codizes bestehen, wie ich sie in Foren schon gesehen hatte.

Was ich jedoch mitbekommen noch hatte, war dass vor einem Jahr zum Beispiel das 40k Turnier auf der KaRoTa gar nicht stattgefunden hatte. Hauptgrund war glaube ich Spielermangel in Verbindung mit dem erscheinen der 7. Edition und wahrscheinlich auch stellenweise die Regel und Codexentwicklung der 6. Edition.
Und das letzte wurde dann als 10 Mann Turnier gespielt zu dem aber scheinbar dann "nur" 7 gekommen waren.
 
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