5. Würfelgötter Teamturnier ( 48 Spieler ) und 6. Würfelgötter Turnier ( 24 Spieler )

Neue Mission: Mir persönlich gefällt das Format der "Mahlstrom des Krieges"-Missionen gut. Aber es ist und bleibt natürlich etwas unfair. Und auch alle Möglichkeiten von Missionen streichen oder Karten neuziehen machen das Problem nur zum Teil wett. Leider habe ich auch noch keine Möglichkeit mir selbst erdenken können oder in den Weiten des Internets (oder des Netz der tausend Tore) gefunden, die Linderung verschafft.

Was haltet ihr also von einer radikalen Vereinfachung der "Mahlstrom des Krieges"-Mission, bis uns etwas Besseres einfällt oder bekannt wird? Ich lehne mich hierbei an die Missionsziele an, die es auch schon bei "Apokalypse" gegeben hat, welche mir auch gut gefallen haben.

Grabenkrieg(X): Dies ist eine neue Mission. Das X gibt die Anzahl der taktischen Missionsziele auf dem Spielfeld an. Die Spieler verteilen die Missionsziele vor dem Aufstellen abwechselnd auf dem Spieltisch. Am Ende jedes Spielerzuges, beginnend mit dem zweiten Spielzug, erhält der aktive Spieler einen Missionspunkt für jedes Missionsziel welches er hält.

Top oder Flopp?
 
Der Einwand mit dem Missionsziel in der Mitte, bei ungerader Zahl von Missionzielen, ist wichtig!

Als ich das gelesen habe, hatte ich ein Flashback aus der 3rd Edition... da war ich mit zweien meiner Geschwister auf einem 3v3 und habe einen Satz Phantomlords in der Mitte geparkt ._.
-- ich weiß nicht, was da in der 7th für Versionen kommen werden, aber iwer wird sicher mit einer Armee kommen, die einfach 3 Missionsziele holt und sich einbunkert (womit dann endgültig jedwede Flexibilität des Spiels gekillt wäre, die uns durch die taktischen Missionsziele gegeben wird).
 
Mahlstrom des Krieges bereichert das Turnierspiel ungemein, wenn man die Zufallsfaktoren minimiert: W3 auf 2 festlegen (Warlordtrait wiederholen lassen oder es optional anbieten), Standorte der Missionsziele auf dem Spielfeld definieren und Karten ausschließen die nicht erreicht werden können. Ihr glaubt gar nicht wie gut dann die Spiele werden. Ich gehe auch davon aus, dass es nicht ausgiebig getestet wurde 😉

Und um zu meiner persönlichen Meinung zu kommen (ja ich halte meine obige Aussage tatsächlich für recht objektiv): Am Ende des Spiels sollte es noch Punkte für die Marker geben. Ich hatte es recht oft, dass es keinen Sinn gemacht hatte weiterzuspielen, da es einen gewissen Vorsprung gab. Ich meine aber auch beobachtet zu haben, dass es nicht oft vorkam. Somit kann's an meiner Liste gelegen haben oder an anderen Faktoren.
 
Alternativ könnten die Missionziele vor der Seitenwahl ausgelegt werden, dann wird schon jeder darauf bedacht sein eine faire Verteilung zu finden.

Tatsächlich habe ich eine Weile gebraucht, um letztlich zu realisieren, dass mein zitierter Satz noch weiter geht... und der Rest des Satzes super ist.
Das wäre auf jeden Fall eine super Sache (in meinem zweiten Spiel meinte ich noch zu meinem Gegner, dass ich bei Missionszielen etwas komisch bin (und im Nachhinein war ich gücklich, dass ich den Missionszielmarker in der Spielfeldmitte weniger häufig hätte halten müssen)) - Die meisten scheinen dazu zu neigen, sich ihre Marker auf minimalem Abstand in die Zone zu stellen und sich dann zu freuen (früher hat man das gerne bei BGnT gemacht: einfach fette Heavys drauf und freuen).
 
Keine Frage, die „Mahlstrom des Krieges“-Missionen machen mir viel Spaß. Zudem werfen sie einer unbeweglichen Ballerburg kleine Stöckchen zwischen die Speichen und sie wird hier schlechter abschneiden als bei "Tötet die Xenos". Deshalb bin ich auch ein Freund davon bei einem Turnier viele verschiedene Typen von Missionen zu spielen, sodass jede Liste einmal ihre Sternstunde hat.

Weiter denke ich auch, dass sich in den meisten Fällen sich die Missionskarten schon ausgleichen werden. Der Menschbewertet jedoch stets nach dem Risikointegral:

Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit x resultierender Effekt

Der klau der Initiative ist recht selten, aber wenn man sich beim Aufstellen auf den ersten Spielerzug verlassen hat, kann es eine Katastrophe sein: kleine Chance des Initiativeklaus x riesige Katastrophe = besser vorsichtig aufstellen

Und ähnlich ist es auch mit den "Mahlstrom des Krieges"-Missionen. Oft bitten sie ein vielfältiges, facettenreiches Spiel mit vielen Wendungen. Aber es kommt halt schon manchmal vor, dass die Karten einfach nicht so wollen wie man selbst. Und in diesem Moment fühlt es sich einfach an wie 20 missglückte 2+ Verwundungswürfe und ob der Ohnmacht die man gegenüber diesem Resultat hat, möchte man in die Platte beißen. Das ganze Spiel ist hin!

Dennoch sehe ich auch meine eigenen schwelgenden Worte zu Anfang dieses Posts. Und diese drängen mich auch sehr dazu die Missionen mit in die Liste aufzunehmen. Wir planen sowieso ein festes Format für Missionen, aus primär, sekundär und tertiär Zielen. Die ersten beiden stellen normale Missionen aus dem Grundbuch oder Eigenkreationen dar. Die letzten Missionen sind die üblichen drei Verdächtigen: Durchbruch, First Blood und Tötet den Kriegsherr. In dieser Form ließe sich die Eroberung von Strategischen Missionszielen (Wille des Imperators, Große Kanonen ruhen nie, etc.) mit den taktischen Missionen kombinieren (Mahlstrom des Krieges). So wird dieser Effekt erzielt:

Am Ende des Spiels sollte es noch Punkte für die Marker geben.

Es kann natürlich immer passieren, dass der Fokus des Spiels auf der Mitte liegt und eine wilde Meute von Phantomkraturen dort ihr Unwesen treibt. Dies ist aber auf jeden Fall eine valide Strategie, die auch belohnt werden sollte. Aber auch hier werden zwei parallele Missionen sich Abhilfe schaffen, da der alleinige Fokus auf ein mittleres Missionsziel nicht das Optimum an erreichbaren Punkten bringen wird. Die Anmerkung

Als ich das gelesen habe, hatte ich ein Flashback aus der 3rd Edition... da war ich mit zweien meiner Geschwister auf einem 3v3 und habe einen Satz Phantomlords in der Mitte geparkt

bringt mich aber dennoch dazu, dass das X bei Grabenkrieg(X) nicht zu klein sein darf. Ich hatte generell an X wischen 4 und 6 gedacht.

Wie auch schon TKundNobody geschrieben hat, helfen natürlich die Kriegsherrenfähigkeiten des begabten Taktikers bei den taktischen Missionszielen.

Also zwei Themen zur Diskussion:

Grabenkrieg: Ist die Mission Grabenkrieg(X) (Beschreibung siehe oben). Rockt oder schwächelt?

"Mahlstrom des Krieges": Sekundäre Mission, nicht erfüllbare Missionen dürfen sofort abgelegt werden und ein W3 würfelt immer ein 2. Blumenmeer oder Aschewüste?
 
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Also zwei Themen zur Diskussion:

Grabenkrieg: Ist die Mission Grabenkrieg(X) (Beschreibung siehe oben). Rockt oder schwächelt?

"Mahlstrom des Krieges": Sekundäre Mission, nicht erfüllbare Missionen dürfen sofort abgelegt werden und ein W3 würfelt immer ein 2. Blumenmeer oder Aschewüste?

6 Ziele sollten es schon sein. Man kann die immer noch sehr gut auf dem Spielfeld verteilen um langsame Armeen zu benachteiligen. Einen Punkt für jedes am Ende finde ich gut (oder aber z.B. 2 Extrapunkte wenn man mehr als der Gegner hat). Zumindest soltle es am Ende belohnt werden Marker zu halten, damit der Zufallsfaktor der Missionen minimiert wird.

W3 = 2 finde ich auch ok, ebenso nicht erfüllbare Missionen direkt ablegen oder wer Karten hat vorher aussortieren. Generell sollte sich jeder irgendwie Karten basteln. Das beschleunigt das Spiel ungemein.
 
Damit Mahlstrom taktischer wird sollte man den Zeitpunkt des neu ziehens ändern. nämlich dann, wenn ein Ziel erledigt/abgeworfen wird, muss sofort ein neues Ziel gezogen werden. Hintergrund: Wenn der Gegner am anfang seines Zuges MZ3 zieht und da schon steht, freut der sich und ich habe keine Chance darauf zu reagieren. Wenn man den Zeitpunkt ändert, kann ich darauf reagieren und das nimmt einiges an Zufall raus.
 
Ist auch mit der Vorgehensweise nicht zu ändern, denn so einen Gedanken hatte ich auch bevor ich die Missionen das erste Mal richtig gespielt hatte. Aber mein Freund.. und deswegen bin ich mir immer sicherer, dass du noch kein Spiel damit auf einem gewissen Niveau bestritten hast.. das hat sich ganz schnell als ein weiteres taktisches Element erwiesen. Natürlich kann man durch etwas Glück in der ersten Runde 1-2 Punkte kriegen, die absolut nicht zu verhindern sind, weil der Gegner auf den MZ schon hockt oder man selbst noch keine Gelegenheit hatte zu seiner Kante zu kommen und er Hold the Line kriegt.
Diese Punkte sind aber nur ein ganz kleiner Teil der Gesamtpunktzahl genauso wie First Blood. Wenn man 3 Punkte (oder so) Vorsprung zum Gewinnen braucht macht genau das eben nicht den Unterschied aus, da man schon extrem Pech haben müsste um die einfachen Ziele nicht zu kriegen. Im Klartext bedeutet das, dass wir uns damit sowieso im Bereich des üblichen 40k Zufalls befinden. Wem also das nicht schmeckt sollte auch kein 40k spielen. Meiner Meinung nach zumindest^^ Wo der Faktor allerdings zu groß wird ist bei der Mission Kriegsbeute wo man Missionsziele klauen kann. Aber dann einfach die Mission nicht spielen.

Ändern wir nun die Vorgehensweise und sagen dann kann der Gegner wenigstens reagieren, nehmen wir aber ein taktisches oder gar strategisches Element raus: Im Spiel schon vorher Missionsziele zu verweigern! Das ist eine gar nicht so einfache Angelegenheit, aber wenn man darauf achtet, kann man dem Gegner ziemlich viele Punkte kosten. Auf der anderen Seite muss der Gegner schauen, die Missionsziele eben doch frei räumen zu können. Ne ganz spannende Angelegenheit wie ich fand und nicht nur das: So gewinnt man, weil man schlicht und einfach besser gespielt hat, da man z.B. die richtige Armeeliste dafür dabei hatte oder eben alle möglichen taktischen Missionsziele im Blick hatte.
 
Naja, hab erst am Samstag aufm Turnier eins gespielt. Lintu hat sich Mphe gegeben den Zufall rauszunehmen, dennoch hatte ich keine Chance. Und das hatte 2 Gründe: 1. meine sehr Stationäre Liste (ich hätte mich bewegen können, wollte aber nicht, hätte ich aber mal besser getan, ebenso hätte ich taktiker statt stratege nehmen sollen, aber hinterher ist man immer klüger) und 2. hat er fast nur MZ's gezogen, die bei ihm waren und ich ebenso.

Es gibt genug Spiele in denen möchte ich nicht gezwungen sein mich zu nah zum Gegner zu bewegen (als Necron bin ich das sowieso schon): gegen Tau bspw.
 
Gegen den Punkt, dass ich gewürfelt habe, was ich brauchte, kann niemand etwas einwenden (frag mal HighFish oder die Leute im Laden... die kennen das schon), allerdings fürchte ich, dass man es nicht allen gleichzeitig recht machen kann... Ich musste gegen deine "SkyShield-Ballerburg aus der Resinhölle" und du eben gegen meine Würfel ran - Einfach nur, damit das Filmzitat mal kommt: "So spielen wir mit den Gaben, die die Götter uns schenken" (Troja).

Die Situation, dass jemand in der ersten Runde bereits X Punkte einsacken kann, ohne, dass du reagieren kannst, trifft auf beide Spieler zu und dein Gegner wird sicher auch oft genug in die Lage kommen, dass er es nicht verhindern kann, dass du (im schlimmsten aller Fälle) direkt 3 Karten in der ersten Runde erfüllst // Deinen zweiten Gedanken umgedreht: Wie fühlt sich ein Ork, wenn er auf eine Necron-Phalanx rennt?


Generell ist mir etwas aufgefallen: Es wird auf einem Spielelement herumgeritten, das den Zufall begünstigt und das Spiel entscheidend beeinflussen kann.
Warte mal... da war doch was! "Du würfelst eine 4!" beim Ini-Klau. Lintu hat es schön formuliert und sehr verdeutlicht, was ein einziger Würfel zu entscheiden in der Lage ist!
Ich habe in der 6th mit einer Armee gespielt, die ich einfach abbauen konnte, wenn ich nicht den ersten Zug hatte (3 Serpents voller Droiden, Eldrad rein gestopft -> 1st Round bewegt -> zum Gegner geboostet -> Warlord gezündet -> 2+ Deckungswurf gefeiert) und da war ich immer wieder froh, dass ich mich auf mein Ini-Glück verlassen konnte.
Aber auf dem Ini-Wurf reitet iwie niemand ._.
 
Wuhu, damit sind wir auch am Start, füüüürchtet euch!

Zu den Diskutablen Themen...wie ich schon im Feedback schrieb, fand ich eure Einschränkungen bei den Mahlstrommissionen gut und ausreichend - 6 Ziele Rausnehmen ist im Endeffekt ausreichend um das Unmögliche zu vermeiden, W3 =2 Nimmt viel Zufall raus und ist auch fair -

Zum Grabenkrieg: Er sorgt dafür, dass die sonst so schnellen Mahlstrommissionen wieder statischer werden, hab ich persönlich kein Problem mit, wirkt aber dem Geist der Missionsart entgegen, ist aber für viele sicherlich einfacher zu händeln, der Umschwung von 'ich muss alles halten und den Gegner wegballern' zu 'man darf auch mal was opfern um den Punkt zu holen' scheint langsam von statten zu gehen.

Edith meint: Wie ist das eigentlich mit Warlord-Traits? Gibts einen Warlord für beide Armeen, oder hat jeder Spieler einen eigenen?
 
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Aus dem Feedback zur letzten Edition, den Threads aus diesem Forum und dem Internet im Allgemeinen werden wir in diesen Turnieren die folgenden Hausregeln einführen (alles auf T3 nachzulesen):

Für Schablonenwaffen sowie Sperrfeuerwaffen in Ruinen gelten die Regeln der 6ten Edition.
Es fehlt einfach eine wirkliche Erklärung im Regelbuch und Schablonen als Zylinders des Todes zu spielen widerspricht einfach jeder Logik.

Unsichtbarkeit: Die Schnellschussregel wird gegen BF1 ausgetauscht
Schablonenwaffen können nun genutzt werden, insbesondere Flammenwerfer. Das heißt die Psikraft wird leicht abgeschwächt und die Regel fühlt sich gleich noch sinnvoller an.

Beschwörung: 10 Dämonen werden zu W6+4 Dämonen
Eine ganz kleine Nuance, die nicht viel verändern wird und gar keine Veränderung bei den Beschwörungen von 3er bzw. 5er Einheiten hervorruft. Dennoch ist es vermutlich der kleine Teil der, zusammen mit der Schussphase des Gegners, das exponentielle Wachstum zu einem linearen macht.

Rettungswürfe: Ein 2+/2+ Rettungswurf wird zu einem 2+/4+ Rettungswurf
Das leidige Thema. Ein großer Eingriff in das Regelsystem, aber in der letztendlichen Auswirkung im Spiel doch nur ein winziger chirurgischer Eingriff.

Mahlstrom des Krieges:
Ich persönlich mag die Missionen sehr und sie machen mir viel Spaß. Bei den meisten unsere Clubmitglieder ist es ähnlich, deshalb ist unsere Gesinnung gegenüber den Missionen generell positiv. Der Zufall spielt eine Rolle und das kann sich unschön anfühlen. Aber gerade die Argumentation von Xevious bringt es gut auf den Punkt: Warhammer ist immer ein Spiel, in dem es um das Management des Zufalls geht. Es geht also darum Missionsziele vorausschauen zu verweigern, seine Armee schon vorsorglich zu positionieren und das Spielfeld im Blick zu behalten. Eine Armee die dieses Vorgehen fördert wird also belohnt.

Auch die Argumentation des Baltic Cup Kiel sehe ich als sehr schlüssig. Eine Armeeliste ohne Flieger und ohne Psioniker verweigert dem Gegner zwei mögliche Missionspunkte.

Die Argumente von TKundNobody Missionskarten am Ende des eigenen Spielerzuges zu spielen finde ich plausibel. Wir werden diesen Vorschlag nach den obigen Ausführungen jetzt noch nicht umsetze. Ein wenig kommt dabei auch die Tatsache zur Geltung, dass wir und möglichst nah am Regelbuch halten wollen. Sollte sich dennoch in Zukunft herausstellen, dass sich all die propagierten taktischen Optionen nicht umsetzen lassen, insbesondere unter Spielern die ihr Handwerk verstehen, dann werden wir diese Möglichkeit wieder heraus kramen.

Beide Aspekt fördern es sich mit seiner Liste auseinander zu setzen, in einem Rahmen der die schiere Feuerkraft übersteigt. Zusammen mit dem Effekt, dass Mahlstrom Missionen ein bewegteres und wendungsreicheres Spiel hervorbringen, haben wir uns für die Missionen entschieden. Ein Streichen von 6 Missionszielen wie auf unserem letzten Turnier wird es nicht geben. Mit den obigen Argumenten lässt sich kaum ein Unterschied zwischen Missionen mit Streichen und ohne feststellen - nur der Verwaltungsaufwand steigt. Mit dem Streichen von Missionsziel wird man oft auch dazu kommen die Ziele in der Aufstellungszone des Gegners zu streichen und dies wirkt dann noch dem mobilen Spiel entgegen.

Ich verspreche mir also Listen, die viel mehr taktische Aspekte haben, als Durchalten und Schießen. Wir werden es mit den Missionen dennoch nicht übertreiben. Insgesamt gilt:

"Mahlstrom des Krieges"-Missionen werden normal gespielt. Ein Ergebnis von W3 Missionspunkten wird immer als 2 Missionspunkte gewertet.

Kriegherrenfertigkeiten:
Es wird ein Kriegsherr pro Spieler bestimmt. Kriegsherrenfertigkeiten die Einheiten beeinflussen wirken nur auf die Armee des Kriegsherren. Fertigkeiten die die Spielmechanik als ganzes Beeinflussen, zum Beispiel Fertigkeiten aus der Liste des "Begabten Taktiker" und solche die den Klau der Initiative begünstigen, wirken auf das ganz Spiel und sind kumulativ, falls beide Spieler sie wählen.

Es gibt einen Siegpunkt für das Töten eines jeden der beiden Kriegsherrn.
 
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Für das 5te Turnier sind die Regeln/Hausregeln nun auf T3 vollständig überarbeitet und eingepflegt, die Missionen sind ebenfalls online. Wir haben ein System mit primär, sekundär und tertiär Mission eingeführt und versprechen uns dadurch mehr taktische Vielfalt. Insbesondere können so auch die befürchteten Effekte durch Mahlstrommissionen abgefedert werden: Wenn schon "Mahlstrom", dann immer mit einer "Ewiger Krieg"-Mission zusammen.

In dem Zuge habe ich auch das Wording für Missionspunkte, Siegpunkte und Turnierpunkte überarbeitet. Jedes Missionsziel bringt nun Missionspunkte für die Mission. Gewonnene Missionen geben Siegpunkte für das Spiel. Siegpunkte werden in Turnierpunkte umgerechnet und diese sind Grundlage des Endergebnisses. Damit erhoffen wir uns auch die Verwirrung am Ende jedes Spiels auf unseren Turnieren zu beenden, wenn es darum geht die kleinen Ergebniszettel auszufüllen.

Schaut rein meldet euch, wenn wir grobe Schnitzer eingebaut haben und motzt wenn euch etwas so gar nicht passt.
 
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Also Schnellschüsse durch BF 1 ersetzen macht Unsichtbarkeit gg Tau irgendwie ziemlich nutzlos.

Das beim Beschwören finde ich "ok", aber eigentlich überflüssig.

2++ wdh zu 2++/4++ finde ich gelinde gesagt, bescheiden. Die einzige Einheit die das (einfach) haben kann ist der Screamerstar und dagegen kann ja wohl hoffentlich jeder mittlerweile spielen... dann müsste konsequenterweise auch der 2+ wdh Rüster beim Eldarrat mit Gunst verschlechtert werden. oder der 3+ Rüster mit 2+ fnp bei Corbulo

Die Zylinderregel kann man verschieden auslegen, sehe ich auch so. Soll das heißen, bei euch ist es Etagenweise? wie ist das mit Flammenwaffen? dann kann ich Stockwerk 2 nicht treffen, da ich am Base anlegen muss (ungeachtet davon das Ziel auch zu sehen)

Kriegsherrenfähigkeiten sollten so bleiben wie sie sind. Zu stark ist keine davon.