Ist doch klar, dass mein Space Marine Captain den Whirlwind eher gegen Tau als gegen Space Marines mitnimmt und mit dem Vindicator verhält sich das anders herum 😉.
Also gegen eine Kampfanzug Liste hätte ich lieber den Vindi 😉
Ist doch klar, dass mein Space Marine Captain den Whirlwind eher gegen Tau als gegen Space Marines mitnimmt und mit dem Vindicator verhält sich das anders herum 😉.
Das 40k unter 1000 und über 3000 Punkten gut funktioniert halte ich für ein Gerücht.Joa so ziemlich alles, was du halt damit anfangen kannst, Hintergrund usw. nicht vergessen...
Da ist 40k so ziemlich eins der einzigen Spiele, da es nicht nur unzälige Umbauten und einen extrem großen und detailfrohen Hintergrund bietet, sondern auch qualitativ einiges hergibt!
Ach ja , an der Stelle sei noch gefragt welches TT in einem Punkteverhältniss von 500-XXXXX Punkten, mit den richtigen Beschränkungen so gut funktioniert, wie 40k?
Hier mangelt es ja schon am ganz grundlegenden Verständnis...Ja aber mal im Ernst, was willst du bei 40k noch haben? Die Modelle werden truppweise in Skirmish Formation bewegt. Sowas wie Karree bilden, Schützenlinien (also als Manöver die man statt einer Bewegung macht) usw. passt einfach nicht. Ich finde Flieger (als neue Bewegungsart) haben bei 40k nichts zu suchen, dafür ist der Maßstab nicht gedacht, andere Spiele in dem Maßstab mögen das haben, ich finde fehlende Luftunterstützung bei 40k richtig. Dass differenzierte Bewegungswerte wie zu Zeiten der 2nd Edi gut wären finde ich ja auch. Aber die von Arthenys aufgezählten Bewegungsformen sind meiner Meinung nach vollkommen ausreichend für 40k. Mach mal Vorschläge was du noch einbauen würdest an Bewegungsarten um die Bewegungstaktik zu fördern?
Hier mangelt es ja schon am ganz grundlegenden Verständnis...
Es sind NICHT möglichst viele Bewegungsarten, die Bewegungstaktik ergeben.
Bewegungstaktik sind Dinge wie "Trupp 1 nagelt den Gegner in seiner Deckung fest, Trupp 2 springt auf's Nachbarhaus und knallt mit seinen Granaten das MG-Team vom Dach, damit Trupp 3 den Gegner flankieren und aus der Deckung schießen kann, ohne selbst dabei draufzugehen. Danach stürmt Trupp 4 vorwärts und stellt das eigene MG an der Hauswand auf, damit andere Feindeinheiten Trupp 3 nicht in den Rücken fallen können."
So komplexe Einheiteninteraktion existiert bei 40k schlicht nicht, nicht mal in Ansätzen.
Diese Art der Bewegung hat 40k nicht als Ziel (und Leute die das traditionelle 40k mögen, werden sich diese Art an "taktischer Bewegung" auch nicht wünschen).
Ja aber mal im Ernst, was willst du bei 40k noch haben? Die Modelle werden truppweise in Skirmish Formation bewegt. Sowas wie Karree bilden, Schützenlinien (also als Manöver die man statt einer Bewegung macht) usw. passt einfach nicht. Ich finde Flieger (als neue Bewegungsart) haben bei 40k nichts zu suchen, dafür ist der Maßstab nicht gedacht, andere Spiele in dem Maßstab mögen das haben, ich finde fehlende Luftunterstützung bei 40k richtig. Dass differenzierte Bewegungswerte wie zu Zeiten der 2nd Edi gut wären finde ich ja auch. Aber die von Arthenys aufgezählten Bewegungsformen sind meiner Meinung nach vollkommen ausreichend für 40k. Mach mal Vorschläge was du noch einbauen würdest an Bewegungsarten um die Bewegungstaktik zu fördern?
Wobei ich sagen muss, dass man Ansätze des von dir geschilderten ja in 40k auch ohne weiteres einsetzt. Nur bei 40k ist es nicht ein MG, sondern Trupp Alpha mit den 3 Maschinenkanonen, der gut aufgestellt die Aufgabe des Feuerschutzes übernimmt, so dass sich der Tau Feuerkriegertrupp nicht traut von Hinten an Trupp Gamma ranzugehen, der Missionsziel Nr. 3 hält.
Guck dir z.B. Epic an, das könnte man auch auf 40k Größe Umsetzen.
Das Epic Regelwerk ist umsonst, lies es doch einfach mal, besonders alles was Blastmarker und Engage betrifft, dann muss ich hier nicht soviel zitieren 😉
Nö, es mangelt nicht an Verständnis, das was du willst ist nur nicht 40k, sondern ein anderes Spiel. Diese Art der Bewegung hat 40k nicht als Ziel (und Leute die das traditionelle 40k mögen, werden sich diese Art an "taktischer Bewegung" auch nicht wünschen).
Wobei ich sagen muss, dass man Ansätze des von dir geschilderten ja in 40k auch ohne weiteres einsetzt. Nur bei 40k ist es nicht ein MG, sondern Trupp Alpha mit den 3 Maschinenkanonen, der gut aufgestellt die Aufgabe des Feuerschutzes übernimmt, so dass sich der Tau Feuerkriegertrupp nicht traut von Hinten an Trupp Gamma ranzugehen, der Missionsziel Nr. 3 hält.
[...]wie gesagt, unsere Diskussion sollten wir hier beenden, du scheinst wirklich einen außergewöhnliche Vorstellung von Taktik und guten Tabletops zu haben...
Wenn du das so siehst, kannst du wohl mit den vielen Optionen in 40k nicht umegehen! Ich habe solche taktiken oft genug in 40k gespielt um zu wissen, dass es geht! Und außerdem steigen und fallen solche Taktiken sehr schnell, wenn der Gegner wittert, was abgeht...So komplexe Einheiteninteraktion existiert bei 40k schlicht nicht, nicht mal in Ansätzen.
500p-Schlachten sind meistens ziemlich Banane und unglaublich langweilig oder völlig imba (alte Eldar 1x Avatar, 2x 5er Gardisten mit Platform, 2x PL - ähnliches geht heut immr noch).
Über 10000p - ich hab bis jetzt mehrere Apo-Spiele mit angesehen (10.000+ Punkte), die Hälfte davon wurde abgebrochen, weil die Spieler irgendwann schlichtweg keine Lust mehr hatten. Sprich für mich nicht für ein funktionierendes System.
schön wärs wenn man einem Trupp in den Rücken fallen könnte und Vorteile davon hätte, Kreuzfeuer legen, mit benachbarten Trupps Nahkämpe unterstützen, Sperrfeuer legen um Zonen für den Gegner abzusperren, mit Sniper Scouts ganze Truppen aufhalten weil sie sich nicht in das Gebiet trauen....
Bewegungstaktik sind Dinge wie "Trupp 1 nagelt den Gegner in seiner Deckung fest, Trupp 2 springt auf's Nachbarhaus und knallt mit seinen Granaten das MG-Team vom Dach, damit Trupp 3 den Gegner flankieren und aus der Deckung schießen kann, ohne selbst dabei draufzugehen. Danach stürmt Trupp 4 vorwärts und stellt das eigene MG an der Hauswand auf, damit andere Feindeinheiten Trupp 3 nicht in den Rücken fallen können."
So komplexe Einheiteninteraktion existiert bei 40k schlicht nicht, nicht mal in Ansätzen.
Man kann aber nicht absichern, Feuerbereitschaft wurde ja abgeschafft...
schön wärs wenn man einem Trupp in den Rücken fallen könnte und Vorteile davon hätte, Kreuzfeuer legen, mit benachbarten Trupps Nahkämpe unterstützen, Sperrfeuer legen um Zonen für den Gegner abzusperren, mit Sniper Scouts ganze Truppen aufhalten weil sie sich nicht in das Gebiet trauen....
Niederhalten, Killzones schaffen, Outflanken
Keine Argumente mehr? Oder wie kommt es zu diesem Sprachverfall? Wäre ich gehässig, würde ich jetzt von Ausdrucksweise auf Intelligenz, dann auf taktisches Vermögen und dann auf die Interpretationsweise von taktischem (Un)Vermögen schliessen 😉*lol* Niederhalten ist ein Witz! MW Check gegen 9 oder 10, klar, das bringt ja richtig was... *rofl* Das ihr das ernsthaft als Option anseht... das könnt ihr evtl. einem Noob erzählen das es sowas bei 40k gibt, aber doch keinem der das Regelbuch mal in der Hand hatte..
Ich mein, man siehts doch an HdR, wenn alles jeden verwunden kann...es führt nicht nur zu komischen Situationen, es erübrigt auch die Armeeauswahl (alles ist irgendwie gut, wenn es alles verwunden kann)...
Und genau das ist es was die ganze Zeit mein Problem ist. Ihr seid die Erleuchteten, die als einzige objektiv die Stärken und Schwächen eines Spiels erkannt haben! Ihr gesteht mir meine Sichtweise nicht zu, sondern setzt es als Fakt fest, dass ich unrecht haben muss.
Da muss man eben auf alles gefasst sein! Das Imperium der Menschheit in 40k hat hunderte von Völkern, die es angreifen...die können es sich nicht erlauben auf diverse Ausrüstung zu verzichten, denn ihr tot lauert in hunderten Formen auf unterschiedlichsten Welten!
Und diese Situation ist "realistischer" als das, was bei HdR so abgeht(um nur ein Beispiel zu nennen...)!
@nicht alle Bereiche des Hobby abdecken:
Ich finde gerade historische Spiele haben da einen Nachteil, ich kann bei 40k und Fantasy meiner Umbaukreativität freien Lauf lassen, bei historischen Spielen hätte ich immer eine schlechtes Gewissen, meine Modelle sollten schon historisch korrekt aussehen. Ich habe meine Space Marine Captains und einen Kommandotrupp selbst aus Bitz gebaut, das geht bei 1:72 Infanterie nicht, die Spiele dieser Art sind sicher gut, aber einen Teil meines Interesses am Hobby befriedigen sie eben nicht. Das ist ein Teil des Hobby der mir sogar mehr Spaß als das Bemalen macht.
Wobei hier wiederum die Frage ist, was "traditionelles 40k" ist... Für mich ist das die gute alte zweite Edition... 😉
Im Gegensatz zum historischen Spiel ist es zum Beispiel kaum möglich eine "historische" Situation des 40k-Universums zu simulieren
Nein. Das sind nur andere Aspekte. Im Gegensatz zum historischen Spiel ist es zum Beispiel kaum möglich eine "historische" Situation des 40k-Universums zu simulieren. Ich habe das z.B. vor. unter dem Titel "Verteidiger des Veyveytors". Nur... wie sehen Roaner aus? Steht nirgendwo genau beschrieben. Gibt keine Beispiele und es kann auch nie erforscht werden, weil Dan Abnett sich die nunmal einfach ausgedacht hat. Da wird nicht mehr viel kommen. Jetzt kann man sagen: Ja und? kannst du dir dann ja ausdenken. Richtig. Kann ich, aber das ist dann eben keine historische Simulation, die sich auf Quellen stützt. ist bei einem fiktionalem TT schlicht unmöglich.
Eben andere Aspekte. Das eine wird nicht alle abdecken, das andere aber auch nicht.
Das wäre nicht mehr 40k wie wir es kennen und ich würde bei einem solchen 40k enttäuscht sein. Es würde für mich nicht mehr die Stimmung rüberbringen, die das Spiel nun schon über 3 Editionen darstellt.
Und genau das ist es was die ganze Zeit mein Problem ist. Ihr seid die Erleuchteten, die als einzige objektiv die Stärken und Schwächen eines Spiels erkannt haben! Ihr gesteht mir meine Sichtweise nicht zu, sondern setzt es als Fakt fest, dass ich unrecht haben muss.
Und deshalb macht es wenig Sinn weiter darüber zu diskutieren. Selbst wenn ich euch praktisch am Spieltisch das Gegenteil beweisen würde, würden Ausreden kommen, warum es so gelaufen ist, 40k und seine Eigenschaften könnten auf keinen Fall verantwortlich dafür sein.
Bei Epic ist es seit 5 Editionen so das Moral eine große Rolle spielt, bei BFG übrigend auch, beides im 40k Universum, ok da sind es keine einzelnen Maschinengewehre, aber 40k ist nun mal in viel kleinerem Maßstab... aber spielt halt jeder was ihm am besten passt und hält weiter 40k Truppen nieder 😀