Wie man's nimmt, oder?
Alles andere wäre ja irgendwo etwas dumm, denn wenn dann meine Freunde laufend neue Systeme anschleppen, habe ich am Ende wie viele? 20? 30? Das läuft ja irgendwann vollkommen aus dem Ruder. Und das wäre mir dann irgendwie zu stressig. Beim ersten Systemwechsel kann man ja noch drüber reden (wenn das Spiel gut ist... also nicht Warmachine heißt...😀), aber alles, was dann kommt... wäre mir echt zu nervig. Laufend neue Regeln büffeln, neue Modelle besorgen und bemalen, alternative Modelle suchen, wenn die eigentlichen total deppert aussehen... nee, nee. Das artet in Arbeit aus und davon hab ich so schon reichlich.
Irgendwie trefen deine "Argumente" nicht,
Im gegensatz zu 40k kann ich meine historischen soldaten quasi für jedes regelwerk nehmen (stell dir vor, die meistne historischen spielen haben sich quasi sogar inoffiziell abgesprochen, so das man meist nichtmal umbassieren muss,)
der spruch regelwerk weg = spiel weg, trifft da nicht,
nehmen wir zb an, gw hätte mit aktien spekuliert und wäre nun übern jordan,
😛
Dann wäre die sache andersherum, der gw spieler kann sich nur noch mit alten büchern abgeben,
wogegen ich, wenn foundry, perrys, renegade, copplestone oder was auch immer pleitegeht, mir das spieltechnisch ziemlich egal sein kann
Und viele historische systeme entsprechen dem satz, easy to learn, difficult to master, ist nicht so wie bei warhammer, das wenn ich nicht genau weis, was ein gegner alles kann "aha die goblins könnten dieses banner haben, das kann dies und das, da sollte ich das und das tun"
ich schlechtere chancen habe
und zu den modellen,
das ist ja das tolle, man ist nicht zu bestimmten modellen gezwungen,
man nimmt das was einem gefällt, und passend erscheint,
da ist nichts mit "wenn einem die offiziellen grotik erscheinen"
andersrum wird doch sogar eher ein schuh draus, ich mag vielleicht den gw hintergrund, und wenn man sich auf dosen beschränkt mögen ja auch regeln funktionieren,
aber ich mag die minis nicht wirklich, besonders beim 40k,
aber gibts alternativen ?
NEIN
Verstehst du ?
😉
@son of khaine
weis jetzt nicht was du damit aussagen willst, das 300€ für ne armee ein gutes argument sei, ???
für 300€ kriege ich, in plastik NEUPREIS 200€= 330 infantrie und 70 reiter plastik 28mm wie zb von perry oder victrix,oder warlord games und habe dann noch 100€ für an die 100 metallfiguren für kommandos, spezialsachen, etc (denn beim historischen kostet die miniatur eines generals oder leutnants eben nicht 5 mal so viel, nur weil er nen höheren rang hat
😉 )
für 300€ kriege ich in metall, Neupreis, 300-350 infantrie von crusader oder gripping beast, oder ca 120 vollmetall reiter
darfst ja gerne gegenrechne, was einen bei warhammer 120 reiter, oder 300 infantrie (von schönem zinn wollen wir ja gar nicht reden
😉 ) kosten
was meint der warhammer spieler eigentlich wenn er das wort details sagt?
ich höre immer wieder das figuren wie zb crusader oder auch die perry historischen zu wenig details hätten,
sie sind eben nicht in diesem riesen gw masstab, und deshalb sind die details auch nicht so brocken,
auch sind die einheiten eben realistisch, und es ist eben sehr unpraktisch alles mit runen vollzupflastern
historische minis sind eben oft etwas schwerre zu bemalen, da sie ein realeren körperbau haben, und da nicht wie bei gw, alles was zu bemalen ist, hervorgehoben ist, sondern man eben selbst entscheiden muss, wo man malt,